Hallo miteinander,
dass ich hier mal schreibe und das relativ bald nach OP, hatte ich niemals gedacht, weil ich natürlich all die Geschichten kenne, die hier kurz nach einer OP schon Sorgen machen, weil es nicht schnell genug geht.
Jetzt muss ich aber doch mal nachfragen, weil ich mir sehr Gedanken mache....
Ich habe am 30.12.11 einen Schlauchmagen bekommen. Nach mehreren Komplikationen folgte am 2.3.12 ein Bypass.
Bis zum 1.3 verlor ich 20 kilo, also alles im grünen Bereich, wobei meine Zimmerkollegin, die am gleichen Tag operiert wurde, mehr kilos verloren hatte, obwohl sie essen durfte und ich 8 Wochen nur flüssig bzw sogar nur per Infusion ernährt wurde.
Dies erklärte ich mir so, dass ich im absoluten Hungermodus sein musste, denn irgendeine angestrebte Kalorienzahl (1000) klappte überhaupt nicht, weil eben nichts durchging.
Am 1.3 hatte ich 129 kilo, die habe ich heute (25.3) immer noch.
Ich habe seit fast vier Wochen kein Gramm mehr abgenommen. Hatte inzwischen also die Bypass OP. seitdem geht ernährungstechnisch alles wieder. Durfte aber bis vergangene Woche nur flüssig und habe mir literweise selbst gekochte Suppen reingeschüttet. Es waren teilweise auch Kartoffelsuppen, Blumenkohlsuppen usw dabei. Suppen ersetzen bei mir eigentlich schon fast das Trinken.
Habe jetzt die letzten drei Tage mal ganz genau geschaut, wie es kalorientechnisch ausschaut und komme auf 1000 bis 1200 kalorien am Tag. Vorrangig bin ich erstmal froh, dass nach den ersten Wochen im Jahr überhaupt wieder Nahrung durchgeht. Dennoch scheint es so zu sein, dass durch die Komplikationen am Anfang mein Stoffwechsel derart in den Keller gefahren wurde, dass die 1000-1200 kalorien jetzt viel zu viel sind, zumindest nicht für eine Abnahme reichen.
Was tun?
Eigentlich verweigert sich alles in mir diese 1000 kalorien zugunsten eine Abnahme runterzufahren, denn dann müsste ich mir wieder Dinge versagen und arbeite dem verminderten Grundumsatz zu.
Sport daf ich derzeit noch überhaupt nicht machen. Der Heilungsprozess muss erst abgeschlossen sein.
Was meint ihr?
Richtige Strategie, weiter essen und hoffen dass der Grundumsatz sich erholt?
Nerven tut es schon, dass innerhalb von 4 Wochen keinerlei Abnahme erfolgt, zumal ich diesen ersten 6 Monaten nach OP schon die wichtigste Bedeutung bei der Abnahme zuspreche.
dass ich hier mal schreibe und das relativ bald nach OP, hatte ich niemals gedacht, weil ich natürlich all die Geschichten kenne, die hier kurz nach einer OP schon Sorgen machen, weil es nicht schnell genug geht.
Jetzt muss ich aber doch mal nachfragen, weil ich mir sehr Gedanken mache....
Ich habe am 30.12.11 einen Schlauchmagen bekommen. Nach mehreren Komplikationen folgte am 2.3.12 ein Bypass.
Bis zum 1.3 verlor ich 20 kilo, also alles im grünen Bereich, wobei meine Zimmerkollegin, die am gleichen Tag operiert wurde, mehr kilos verloren hatte, obwohl sie essen durfte und ich 8 Wochen nur flüssig bzw sogar nur per Infusion ernährt wurde.
Dies erklärte ich mir so, dass ich im absoluten Hungermodus sein musste, denn irgendeine angestrebte Kalorienzahl (1000) klappte überhaupt nicht, weil eben nichts durchging.
Am 1.3 hatte ich 129 kilo, die habe ich heute (25.3) immer noch.
Ich habe seit fast vier Wochen kein Gramm mehr abgenommen. Hatte inzwischen also die Bypass OP. seitdem geht ernährungstechnisch alles wieder. Durfte aber bis vergangene Woche nur flüssig und habe mir literweise selbst gekochte Suppen reingeschüttet. Es waren teilweise auch Kartoffelsuppen, Blumenkohlsuppen usw dabei. Suppen ersetzen bei mir eigentlich schon fast das Trinken.
Habe jetzt die letzten drei Tage mal ganz genau geschaut, wie es kalorientechnisch ausschaut und komme auf 1000 bis 1200 kalorien am Tag. Vorrangig bin ich erstmal froh, dass nach den ersten Wochen im Jahr überhaupt wieder Nahrung durchgeht. Dennoch scheint es so zu sein, dass durch die Komplikationen am Anfang mein Stoffwechsel derart in den Keller gefahren wurde, dass die 1000-1200 kalorien jetzt viel zu viel sind, zumindest nicht für eine Abnahme reichen.
Was tun?
Eigentlich verweigert sich alles in mir diese 1000 kalorien zugunsten eine Abnahme runterzufahren, denn dann müsste ich mir wieder Dinge versagen und arbeite dem verminderten Grundumsatz zu.
Sport daf ich derzeit noch überhaupt nicht machen. Der Heilungsprozess muss erst abgeschlossen sein.
Was meint ihr?
Richtige Strategie, weiter essen und hoffen dass der Grundumsatz sich erholt?
Nerven tut es schon, dass innerhalb von 4 Wochen keinerlei Abnahme erfolgt, zumal ich diesen ersten 6 Monaten nach OP schon die wichtigste Bedeutung bei der Abnahme zuspreche.
Grüßli Vreni
März 12 - 150 kg - Bypass
März 13 (91 kg = - 59 kg)
März 2021 124 kg (Ozempic)
April 2023 76 kg
März 12 - 150 kg - Bypass
März 13 (91 kg = - 59 kg)
März 2021 124 kg (Ozempic)
April 2023 76 kg