Nach schlauchmagen op, wie lange wird man krankgeschrieben? #

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    • Nach schlauchmagen op, wie lange wird man krankgeschrieben? #

      Hey,

      Ich habe mal eine Frage an die Schlauchis unter euch!
      Wie lange ist man aus den Gefecht gezogen , nach so einer Op?

      Mich interssiert das wahnsinnig ! Bin berufstätig und ich weiß nicht wie ich meinem Arbeitgeber verklickern soll, das ich bald einen Termin für die Op bekomme ...!!
      A. Weiß ich nicht , was ich Antworten soll , wenn er mich fragt , weswegen ich operiert ich werde(da ich der Auffassung bin, das es im weitesten Sinne nichts angeht)
      B.kann ich ihm nicht sagen wie lange ich weg bin , geschweige denn wie ich es mit dem Attest mache?!
      Bei Uns in der Firma ist es so , das man ab 3. Tag Krankheit ein Attest vorlegen muss & und wie ich hier gelesen hab ist man meistens ca. 1 Woche im kh...?!und ich nehme an , das man das Attest erst nach der Entlassung in die Hand bekommt..?

      Ihr würdet mir tierisch weiterhelfen, wenn ihr mir erklärt , wie es bei euch verlaufen ist?
      Ist man eigentlich noch lÄnger als eine Woche krankgeschrieben oder kann man danach wieder direkt arbeiten gehen?

      Lg Cosi89
      for every dark night there's a brighter day
    • Hallo Cosi89,

      meine Kollegin konnte nach 3 wochen wieder zur arbeit, aber das ist immer unterschiedlich , was für ein Beruf du ausübst, ob es Verkäuferin ist und du ganze zeit sitzen musst oder nur stehen musst.!


      Und du kannst auch direkt erstmal für 2-3 tage eine bscheinigung vom Oberarzt bekommen.
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      05.04.2012 Antrag gestellt bei der KK
      18.05.2012 Telefonische Zusage
      24.05.2012 Schriftliche Zusage ist da!! Barney kann kommen!! =)
      11.06.2012 OP-Vorbereitungsgespräch bei Herrn Prof. Dr. Büsing im Klinikum Vest Recklinghausen
      14.06.2012 Magenspieglung im Klinikum Vest in Recklinghausen
      22.06.2012 Barney wird kommen :-)


      12.06.2012 Flüssigphase Gewicht 151,2kg , 22.06.2012 Op-Gewicht 147,7 kg
      Zunahme im Krankenhaus 150.0 kg
    • Katy93oe schrieb:

      Hey , danke für deine Antwort ..! Okay 3 Wochen klingt ganz Human :)

      Katy93oe schrieb:

      Hallo Cosi89,

      meine Kollegin konnte nach 3 wochen wieder zur arbeit, aber das ist immer unterschiedlich , was für ein Beruf du ausübst, ob es Verkäuferin ist und du ganze zeit sitzen musst oder nur stehen musst.!


      Und du kannst auch direkt erstmal für 2-3 tage eine bscheinigung vom Oberarzt bekommen.
      for every dark night there's a brighter day
    • die meisten KH stellen eine bescheinigung ab einrücken aus was man dem arbeitgeber zuschicken kann. dort steht eben ab tag x drinnen das man im KH ist. krankmeldung bekommt man dann in der regel nach der entlassug vom HA. also so war das schon bei all meinen ops die ich hatte. die KH bestätigung genügt und krankmeldung wird dann rückwirkend vom HA geschrieben. wie lange man krank geschrieben wird ist sehr unterschiedlich. 2-6 wochen gibt es.
      04/10 - Ärzte sprachen mich auf AC an - Beginn MMK (zu dem Zeitpunkt war AC kein Thema für mich!!!) Entschluss für AC im 01/11! 02/11-05/11 - Atteste/Gutachten/Berichte/Bestätigungen einholen. Natürlich alle Untersuchungen in der Zeit auch durchlaufen!
      10.06.11 Antrag der KK geschickt - Kostenzusage am 22.06.11 - OP Termin am 28.07.2011

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      147kg wog ich bei OP und jetzt nur noch 71kg Mir fehlen noch 2kg bis zu meinem Traumgewicht! - Stand 16.06.2015
    • belluzza schrieb:

      die meisten KH stellen eine bescheinigung ab einrücken aus was man dem arbeitgeber zuschicken kann. dort steht eben ab tag x drinnen das man im KH ist. krankmeldung bekommt man dann in der regel nach der entlassug vom HA. also so war das schon bei all meinen ops die ich hatte. die KH bestätigung genügt und krankmeldung wird dann rückwirkend vom HA geschrieben. wie lange man krank geschrieben wird ist sehr unterschiedlich. 2-6 wochen gibt es.
      :rolleyes: okay , das hört sich gut an, das man eine bescheinigung bekommt.

      das mit 6 wochen , hätte ich persönlich nicht gerechnet.

      ich danke dir für deinen erfahrungsbericht. :dankeschön:
      for every dark night there's a brighter day
    • Eine Bescheinigung kannst du dir schon beim Einrücken ins Krankenhaus geben lassen. Da steht eben nur drin, dass du ab xy stationiär aufgenommen wurdest. Das kannst du dann vorab schon in die Firma faxen und als Brief hinterher schicken. So hab ich das gemacht, im März.
      Beim Auschecken kannst du dir dann nochmals eine Bescheinigung geben lassen, da steht dann drin, dass du von xy bis yz stationär behandelt wurdest. Ich hab die direkt in meiner Firma abgegeben, weil's auf dem Weg lag.
      Was deine "Ausrede" betrifft, tja, das musst du selber wissen, ob du mit offenen Karten spielst.
      Allerdings finde ich es als nicht "gelogen" wenn du deinem AG sagst, du wirst am Magen operiert. Wie und was ist ja dann egal. Zumal der Arbeitgeber überhaupt nicht davon in Kenntnis gesetzt werden müsste, warum du "krank" bist.

      Ich bin lieber ein ehrlicher Arsch, als verlogen und nett.
      ... und nein, ich habe nicht auf der Boxerzeitung geschlafen. Ich bin immer so!
    • Hallo Cosi89,

      es ist wirklich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es kann super laufen, dann bist du mit 2 Wochen Krankenschein durch.
      Es kann aber auch Irgendetwas schief laufen und du bist Monate außer Gefecht. Eine Freundin von mir ist seit der OP krankgeschrieben und das war im August letzten Jahres.
      Ich war nach dem Krankenhaus eine Woche zu Hause und bin dann wieder meinen normalen Weg gegangen.
      Man ist ja auch sehr kaputt.

      Ich wünsche dir, dass alles gut läuft.

      Alles Liebe, Kim
      Alles Liebe,
      Kim-Nora



      1. OP 2011-08-24 Magenschlauch
      2. OP 2014-08-21 Mischform aus RNY und BPD-DS (bin etwas ganz Besonderes, hihi)
    • Anderl schrieb:

      Eine Bescheinigung kannst du dir schon beim Einrücken ins Krankenhaus geben lassen. Da steht eben nur drin, dass du ab xy stationiär aufgenommen wurdest. Das kannst du dann vorab schon in die Firma faxen und als Brief hinterher schicken. So hab ich das gemacht, im März.
      Beim Auschecken kannst du dir dann nochmals eine Bescheinigung geben lassen, da steht dann drin, dass du von xy bis yz stationär behandelt wurdest. Ich hab die direkt in meiner Firma abgegeben, weil's auf dem Weg lag.
      Was deine "Ausrede" betrifft, tja, das musst du selber wissen, ob du mit offenen Karten spielst.
      Allerdings finde ich es als nicht "gelogen" wenn du deinem AG sagst, du wirst am Magen operiert. Wie und was ist ja dann egal. Zumal der Arbeitgeber überhaupt nicht davon in Kenntnis gesetzt werden müsste, warum du "krank" bist.
      :grinsen: ja , da hast du vollkommen recht, allerdings kenn ich meinen chef. wenn ich am donnerstag ,nach dem ich mit dem Chefarzt und Anästhesist gesprochen habe und auch direkt einen Termin vereinbart habe, zu ihm sage " du pass auf,ab xy bin ich nicht da, weil ich operiert werde", wird er mit sicherheit nachfragen. mhmm ich muss mir definitiv etwas einfallen lassen. aber danke :)
      for every dark night there's a brighter day
    • Frl.KN schrieb:

      Hallo Cosi89,

      es ist wirklich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es kann super laufen, dann bist du mit 2 Wochen Krankenschein durch.
      Es kann aber auch Irgendetwas schief laufen und du bist Monate außer Gefecht. Eine Freundin von mir ist seit der OP krankgeschrieben und das war im August letzten Jahres.
      Ich war nach dem Krankenhaus eine Woche zu Hause und bin dann wieder meinen normalen Weg gegangen.
      Man ist ja auch sehr kaputt.

      Ich wünsche dir, dass alles gut läuft.

      Alles Liebe, Kim
      Danke Kim für deine Antwort.
      Uiiii :( das beunruhigt mich sehr, so etwas zu hören mit deiner freundin. :(
      schön, das es bei dir so super verlaufen ist.
      habt ihr euch in der selben klink operieren lassen?

      Vielen Dank ;) sehr sehr lieb von dir :)
      for every dark night there's a brighter day
    • Ist doch okay, wenn du sagst: es wird etwas am Magen operiert, womit du schon seit längerem Probleme hast und fertig.
      Ob das jetzt eine Verkleinerung oder ein Geschwür oder was an der Galle ist, ist doch dahin gestellt.
      Du kannst ihn ja hinterher noch darüber genau aufklären, denn früher oder später wird es auffallen.
      Auch Chef's müssen nicht alles wissen.

      Ich bin lieber ein ehrlicher Arsch, als verlogen und nett.
      ... und nein, ich habe nicht auf der Boxerzeitung geschlafen. Ich bin immer so!
    • Anderl schrieb:

      Ist doch okay, wenn du sagst: es wird etwas am Magen operiert, womit du schon seit längerem Probleme hast und fertig.
      Ob das jetzt eine Verkleinerung oder ein Geschwür oder was an der Galle ist, ist doch dahin gestellt.
      Du kannst ihn ja hinterher noch darüber genau aufklären, denn früher oder später wird es auffallen.
      Auch Chef's müssen nicht alles wissen.
      ich werd es mal so ausprobieren. Danke für deinen Tipp ;)
      for every dark night there's a brighter day
    • Halli hallo,

      ich habe bei meinem chef angegeben das ich am Magen operiert werden musste. Warum weshalb und wieso hat ihn an sich nicht interessiert.
      Ich bin nun 6wochen krankgeschrieben, was aber daran liegt das ich im Fahrdienst der Lebenshilfe tätig bin und auf fast jeder Tour mind. ein Kind ist,welches gehoben werden muss. Da man nach der OP nicht mehr als 4-5kg heben darf, habe ich sofort eine 6-wöchige Krankenmeldung ausgehändigt bekommen. Das Attest vom KH bekommst du tatsächlich erst bei der Entlassung, das sollte dein Chef aber eigentlich auch kennen, denn das ist überall so üblich.

      Wünsche dir noch einen schönen Sonntagabend ! ! !
    • melle2510 schrieb:

      Halli hallo,

      ich habe bei meinem chef angegeben das ich am Magen operiert werden musste. Warum weshalb und wieso hat ihn an sich nicht interessiert.
      Ich bin nun 6wochen krankgeschrieben, was aber daran liegt das ich im Fahrdienst der Lebenshilfe tätig bin und auf fast jeder Tour mind. ein Kind ist,welches gehoben werden muss. Da man nach der OP nicht mehr als 4-5kg heben darf, habe ich sofort eine 6-wöchige Krankenmeldung ausgehändigt bekommen. Das Attest vom KH bekommst du tatsächlich erst bei der Entlassung, das sollte dein Chef aber eigentlich auch kennen, denn das ist überall so üblich.

      Wünsche dir noch einen schönen Sonntagabend ! ! !
      hey , vielen dank für die info.
      und dir weiterhin viel erfolg bei der abnahme :) dir auch einen schönen sonntagabend
      for every dark night there's a brighter day
    • Huhu,

      also, dein Chef darf gar nicht fragen, warum du ins Kh möchtest. Und ich würde ihm da auch keinen Grund nennen.
      Ich habe das damals meinem AG gesagt, damit sie planen können. Zu der Zeit habe ich an einer Schule gearbeitet und das wäre meinen Schülern gegenüber unfair gewesen.

      Die Krankschreibung erhältst du erst von deinem Hausarzt nach Entlassung aus dem Kh. Ich war 3 Wochen zu Hause.
      Montag Aufnahme, Di OP, Freitag heim. Dann noch 2 Wochen krank geschrieben.

      Dies habe ich vorher auch meine AG gesagt: dass ich mind. 3 Wochen ausfallen werde.

      Liebe Grüße
      Nicki
    • Hallo Cosi89,

      meine Freundin und ich sind auch fast zur gleichen Zeit operiert worden. Sie ist 5 Tage vor mir dran gewesen. Sie war dann noch 2 Tage da, als ich drin lag. Also ja, wir waren auch in der gleichen Klinik.

      Aber nun, so ist das eben....
      Ich denke, da ist auch Vieles Kopfsache. Wenn du willst, dass es dir gut geht, dann macht dein Körper mit...

      :D
      Alles Liebe, Kim
      Alles Liebe,
      Kim-Nora



      1. OP 2011-08-24 Magenschlauch
      2. OP 2014-08-21 Mischform aus RNY und BPD-DS (bin etwas ganz Besonderes, hihi)
    • Hallo,

      also ich werde am 10. operiert, ich hab es für mich so gemacht das ich es meinen AG mitgeteilt haben, damit er planen kann und ich war positiv Überrascht da mein AG die ganze Sache gut findet und auch ein wenig unterstützt (das er es insgesamt gut findet).

      Jetzt muss ich dazu sagen das ich ein relativ guten Draht zu meinem AG habe und das sicher nicht bei jedem der Fall ist. Es kommt auch drauf an wie sehr dich das Übergewicht bei der Arbeit bisher eingeschränkt hat denn soetwas merkst nicht nur du, sondern auch dein AG.

      Deswegen würde ich ihm zumindest mitteilen das du eine Operation ansstrebst, meistens hat man mehr Angst und denkt alle Worst-Case-Szenarien durch.
      WAS ICH GANZ WICHTIG FINDE IST DAS AUCH MAL GESAGT WERDEN MUSS DAS UNSERE GESUNDHEIT VOR DER ARBEIT STEHT, was hilft dir der Job wenn du früher oder später an den Folgen des Übergewichts heftigst leidest. Ich sag mal wir sind in diesem Fall relativ Jung und haben das meiste noch vor uns!! Auch im Privaten.

      Die Psychologin meinte zu mir damals. "Sie kennen viele Gefühle und Möglichkeiten in Ihrem Leben noch gar nicht, weil auch das geringere Übergewicht früher Sie schon beeinflusst hat! --> Diese AUssage hat mir zumindest zu denken gegeben.

      Aber im Endeffekt musst du es selbst Entscheiden. Dein HA wird die Sache sicher unterstützen und dich auch sicher schon voraussichtlich dann ne gewisse Zeit krankschreiben. Aber theortisch musst du ihm das nicht mitteilen sonder dich Krankmelden und nach drei Tagen (gesetzlich) eine AU vorweisen. Nur es hat auch was mit Freundlichkeit und gegenseitiges Interesse zu tun.

      So ich wünsche dir trotzdem VIEL ERFOLG =)
      Ihr dürft mir bei Fragen auch gerne Schreiben, versuche bald möglichst zu antworten :).

      Herzliche Grüße Thomas
    • Liebe Cosi,
      ich habe auf Arbeit ersteinmal für Urlaub eingereicht, für 2 Wochen .... Dann am ersten Tag im KH auf Arbeit angerufen und gesagt, ich müsse mich einer GallenOP unterziehen .... wüßte nicht, wie lange ich ausfalle, würde mich aber sofort postOP melden. Nach der Op ging es mir ganz okay.
      Bin dann ersteinmal entspannt nach Hause - war ja in "Urlaub". Habe dann die KH-Bescheinigung + erste Woche Krankmeldung beim Arbeitgeber eingereicht .... dann eine weitere + eine weitere ... war insgesamt 3 Wochen wech. Urlaub wurde wieder gut geschrieben, weil ich war ja krank.
      Im Nachhinein ???? Würde es heute auf 4 bis 5 Wochen "ausdehnen ... nicht, weil ich nicht gerne arbeite, nööööööö, aber ich habe echt llllllllllllllllllaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnge mit den Narkosenachwirkungen gekämpft.

      Ja, hinterher ist frau immer schlauer - mach Du´s besser !!! Achte auf Deinen Körper .., denn die Rechnung kommt wenn man es nicht tut, irgendwann. Herzlichst - wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • :hallo1:
      Ich bin am 23.04.12 operiert worden. Ich werde 6 Wochen im Krankenstand sein, da meine Arbeit eine frühere Beschäftigung nicht zulässt. Ich arbeite im Behindertenbereich (Kinder). Die sind manchmal sehr unberechenbar und aggresiv. Da wenn mir jemand in den Bauch hauen würde.. nee das wäre viel zu gefährlich.

      Grundsätzlich kommt es wirklich darauf an was du arbeitest. Studieren geht in der Regel nach 2-3 Wochen wieder. Ausnahmen bestätigen die Regel :)
      Sitzende Berufe gehen auch schneller als aktive Berufe (Pflegeberufe) oder Berufe in denen man schwer heben muss..

      LG
      Bianca
    • Ich war nach der OP 1 Woche im KH und danach noch 4 Wochen krank geschrieben daheim. Aber nur, weil ich während der Breiphase so einen Durchfall hatte, dass ich nicht rausgehen konnte. Ansonsten ging es mir ganz gut. Sobald ich wieder feste Nahrung zu mir nehmen durfte, war das auch wieder weg.

      LG, Barbara
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      OP Gewicht 123 kg