Hallöchen,
nun bin ich wieder hier gelandet.
Ich war vor ca. 3-4 Jahren schon mal in dem adipositas-forum. Damals musste ich laut MDK eine stationäre Rehabilitation machen.
Erfolg gleich null, nach meinem Ermessen: 4 Wochen Reha mit Sportprogramm, Ernährungsberatung und Lehrküche, Einkaufstrainig,
verschiedenen Schulungen und Förderungen, Vorträge und Psychotherapie eine Abnahme von 6 kg. :(
Ich habe zu Hause das erlernte fortgeführt, aber mein Gewicht ist nicht gesunken. 1 Jahr habe ich durchgehalten, dann kam der Frust.
Jetzt wiege ich soviel (119kg) dass ich mich nicht mehr wohl fühle und zu nichts mehr Lust habe.
Am 21.05.12 habe ich in der UK in Mannheim einen Gesprächstermin zum Magenbypass.
Mein Mann rät mir davon ab, weil er im DLF einen Bericht gehört hat, dass Menschen, die Psychisch krank sind zum Suizid neigen.
Ich habe psychische Probleme.
Meine Frage: Wie hat sich bei Euch die OP auf die Psyche ausgewirkt?
Gruß Heidi
nun bin ich wieder hier gelandet.
Ich war vor ca. 3-4 Jahren schon mal in dem adipositas-forum. Damals musste ich laut MDK eine stationäre Rehabilitation machen.
Erfolg gleich null, nach meinem Ermessen: 4 Wochen Reha mit Sportprogramm, Ernährungsberatung und Lehrküche, Einkaufstrainig,
verschiedenen Schulungen und Förderungen, Vorträge und Psychotherapie eine Abnahme von 6 kg. :(
Ich habe zu Hause das erlernte fortgeführt, aber mein Gewicht ist nicht gesunken. 1 Jahr habe ich durchgehalten, dann kam der Frust.
Jetzt wiege ich soviel (119kg) dass ich mich nicht mehr wohl fühle und zu nichts mehr Lust habe.
Am 21.05.12 habe ich in der UK in Mannheim einen Gesprächstermin zum Magenbypass.
Mein Mann rät mir davon ab, weil er im DLF einen Bericht gehört hat, dass Menschen, die Psychisch krank sind zum Suizid neigen.
Ich habe psychische Probleme.
Meine Frage: Wie hat sich bei Euch die OP auf die Psyche ausgewirkt?
Gruß Heidi
Wer zu sich selbst gefunden hat,
der kann nichts mehr verlieren.
Stefan Zweig
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Stefan Zweig