Hallo ihr lieben,
ich habe gestern meine Bescheinigung von der Ernährungsberatung bekommen. Ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören, was die Frau geschrieben hat.
Sehr geehrte Krankenkasse,
aus ernährungsmedizinischer Sicht beführworte ich ür Frau XXX schnellst möglichst einen stätionären Aufenthalt für eine Magenschlauch OP, da Sie den ambulanten Bereich ausgeschöpft hat und deutlich erkennbar ist, dass Sie eine schwere Essstörung im Laufe Ihres Lebens ausgebildet hat. Die sich nicht allein mit einer Ernähungsumstellung im amblanten Bereich behanden lässt, da die familäre Stiuation von Frau XXX keinen stationären Aufenthalt von 4 - 6 Woch zu lässt, hat sich Frau XXX für die OP entschieden.
Frau XXX war bereit einiges im Bereich Ernährung zu verändern, Sie reduzierte den Zuckerkonsum, setzte mehr Vollkornprodukte ein und reduzierte Ihren Fleischkonsum, dadurch war eine leichte Gewichtsreduktion möglich, die jedoch nicht den gewünschten Durchbruch für Frau XXX gebracht hat.
Da Frau XXX sich in bestimmten Verhaltensmustern und Gewohnheiten befindet, die Ihr keine Lebenstilveränderung ermöglichen, um den Durchbruch zur Gewichtsreduktion zu erreichen und die gesundheitlichen Risiken, Gelenke, Knie Füße stark in Mitleidenschaft gezogen sind wäre eine dringende Durchbrechung des Teufelskreises erforderlich, um Ihre Erwerbstätigkeit aufrecht zu erhalten.
Frau XXX ist bereit im Anschluss nach der Magenschlauch OP weiter an der Ernährungsumstellung zu arbeiten, um weitere gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
Diese weitere Betreuung wäre im Anschluss dringend anzuraten um den verbesseren Zustand zu stabilisieren.
Mit freundlichen Grüßen
..........
Ich danke euch schon mal für eure Meinungen.
LG
ich habe gestern meine Bescheinigung von der Ernährungsberatung bekommen. Ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören, was die Frau geschrieben hat.
Sehr geehrte Krankenkasse,
aus ernährungsmedizinischer Sicht beführworte ich ür Frau XXX schnellst möglichst einen stätionären Aufenthalt für eine Magenschlauch OP, da Sie den ambulanten Bereich ausgeschöpft hat und deutlich erkennbar ist, dass Sie eine schwere Essstörung im Laufe Ihres Lebens ausgebildet hat. Die sich nicht allein mit einer Ernähungsumstellung im amblanten Bereich behanden lässt, da die familäre Stiuation von Frau XXX keinen stationären Aufenthalt von 4 - 6 Woch zu lässt, hat sich Frau XXX für die OP entschieden.
Frau XXX war bereit einiges im Bereich Ernährung zu verändern, Sie reduzierte den Zuckerkonsum, setzte mehr Vollkornprodukte ein und reduzierte Ihren Fleischkonsum, dadurch war eine leichte Gewichtsreduktion möglich, die jedoch nicht den gewünschten Durchbruch für Frau XXX gebracht hat.
Da Frau XXX sich in bestimmten Verhaltensmustern und Gewohnheiten befindet, die Ihr keine Lebenstilveränderung ermöglichen, um den Durchbruch zur Gewichtsreduktion zu erreichen und die gesundheitlichen Risiken, Gelenke, Knie Füße stark in Mitleidenschaft gezogen sind wäre eine dringende Durchbrechung des Teufelskreises erforderlich, um Ihre Erwerbstätigkeit aufrecht zu erhalten.
Frau XXX ist bereit im Anschluss nach der Magenschlauch OP weiter an der Ernährungsumstellung zu arbeiten, um weitere gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
Diese weitere Betreuung wäre im Anschluss dringend anzuraten um den verbesseren Zustand zu stabilisieren.
Mit freundlichen Grüßen
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Ich danke euch schon mal für eure Meinungen.
LG