Gewicht verlieren im MMK

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    • Gewicht verlieren im MMK

      Moin,

      ich habe nun so einiges im Forum gelesen und da kam bei mir die Frage auf:

      Wie ist das mit der Gewichtsabnahme während des MMK?

      Einige schreiben das sie zugenommen haben andere das sie abgenommen haben, wenn aber zuviel abgenommen wird dann bekommt man keine Kostenzusage. Für mich fehlr da die Logik.

      Ist jemand in der Lage mir das mal für blöde ganz einfach und simpel zu erläutern?

      Kerki :gemeinsamsindwirstark:
    • Liebe Kerki,
      ich versuch´s gerne mal .. bin aber keine Expertin .. gebe einfach nur weiter, wie ich persönlich das verstanden habe bei "meiner" Krankenkasse damals; -nimmt jemand trotz der ernsthaften und konventionellen Bemühungen (MMK) zu, dann ist auf jeden Fall eine OP angezeigt (sollte man aber nicht freiwillig tun, jedes kg erhöht das OP-Risiko, das nur am Rande, so doof ist wahrscheinlich sowieso niemand).
      - nimmt man in einem gewissen Rahmen ab (bei mir waren es so um die 9 kg in den 6 Monaten), aber zuwenig -es gibt einen bestimmten %-Satz vom Übergewicht, den sie zugrunde legen, den weiß ich aber nicht mehr und möchte nix falsches schreiben - dann ist eine OP ebenfalls angezeigt ... da es zwar funktioniert aber die auch rechnen können, dass man dann mit 70 oder 80 Jahren mal schlank wäre, vielleicht .... und dann haben sie für die zu erwartenden Begleiterkrankungen schon verdammt viel Geld hingelegt.
      - nimmt man richtig gut, richtig viel, vielleicht sogar überdurchschnittlich ab - dann ist eine OP nicht angesagt, denn der konventionelle und weitaus kostengünstigere UND risikolosere Weg hat ja Erfolg.

      So, hoffe das ich es damals gut verstanden und verständlich weitergegeben habe - lg wanda.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Beispielsrechnung für die Abnahme in einer 6-monatigen MMK:

      jetziges Gewicht: 138 kg
      Ausgangsgewicht START MMK: 150 kg
      Größe: 1,67m
      BMI derzeit: 53,8 BMI

      BMI 25: 70 kg
      Gesamtübergewicht: 150 kg - 70 kg = 80 kg Übergewicht
      Abnahme: 12 kg

      Excess-Weight-Loss in %: 12/80 = 15 %


      Bei einer nachhaltigen Abnahme von weniger als 10% (also im Beispiel weniger als 8kg Abnahme) ist die konventionelle Methode fehlgeschlagen und die Ultimo Ratio erreicht. Ein Antrag zur Kostenübernahme kann - wenn es der Patient wünscht - gestellt werden (laut KK-Beurteilungsleitfaden).
      Wurde mehr abgenommen, wie hier im Beispiel mit 12 kg = 15% EWL, so ist mit der konventionellen Methode fortzufahren.
      Mehr "über mich" im Profil. Bei Fragen bitte PN. Werde NICHT aktiv im Forum sein!
      Konventionelle Abnahme in 2011/12 von 70kg und leider jetzt Lipödem, Stadium 3.
      Beschwerdenfrei durch erste Liposuktionen.
    • :=): :hallo:
      Mein MMK-Kurs fängt jetzt irgendwann an (gesagt wurde Mai,ich warte nur noch auf den Anruf),im Gespräch mit meinem AC wurde mir mitgeteilt,das 10-15 % vom Übergewicht in diesen 6 Monaten abgenommen werden sollen.Praktisch als Zeichen des guten Willens zur Gewichtsreduktion.Sollte es weniger sein naja,aber zunehmen geht gar nicht,dann wäre man Therapieresistent und dann hätte auch die OP keinen Sinn,wenn man nicht schon vorher anfängt sein Essverhalten zu ändern.Schließlich wird nur der Magen operiert und nicht der Kopf.
      Dauli :fahrrad:


      Das Leben ist schön :tanzen: ,
      obwohl praktisch alles dagegen spricht !
    • Wenn mans also auf ne Op anlegt, dann sollte man im MMk wohl nich abnehmen oder nur sehr wenig, na darin sind wir ja alle geübt ;)
      Liebe Grüße
      Luna

      "Eine Vorstellung ist wahr, solange es für unser Leben nützlich ist, sie zu glauben." William James

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    • @Dauli: das was im Beurteilungsleitfaden steht ist ziemlich unmißverständlich.
      Erfolgreich bedeutet, dass konservative Therapiemaßnahmen zu einer Reduktion von um mindestens
      10 Prozent des Körpergewichts geführt haben.

      Zur Erläuterung: Ist es innerhalb von sechs Monaten unter Anwendung eines konservativen
      Therapieregimes zu einer kontinuierlichen Gewichtsreduktion von mindestens 10 Prozent des
      Ausgangsgewichtes gekommen, so sind die konservativen Maßnahmen zunächst fortzusetzen. Soweit
      nach Beendigung der Therapie das ursprüngliche Gewicht wieder erreicht oder überschritten wird, ist
      die Behandlung als erfolglos zu bewerten.
      Man sollte auch nicht vergessen, dass die Entscheidung zur OP - die Ultimo Ratio - am Ende der 'Entscheidungskaskade' steht.
      Also nach den 6 Monaten wird Bilanz gezogen ... nicht vor den 6 Monaten.
      Auch das ist die Form von Compliance, die dein AC angesprochen hat.
      Ultima Ratio bedeutet nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, dass die
      Adipositaschirurgie nicht eine von vielen Therapieoptionen ist, unter denen bei
      behandlungsbedürftiger Adipositas ausgewählt werden kann. Der chirurgische Eingriff steht
      vielmehr am Ende der Entscheidungskaskade.
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    • @ Lunabell; diesen Schluss zu ziehen halte ich für "gefährlich" .. wäre doch toll, wenn die konventionelle Unterstützung so hinhaut, dass man ohne OP sein Gewicht endlich verlieren und dann auch halten kann !!! Beispiele gibt es hierfür genug - ohne OPRisiko abgenommen super !
      In dem halben Jahr so viel wie möglich abzunehmen ... dafür spricht auch ... jedes einzelne verdammte Pfund weniger ... jedes bissle verkleinerte Leber senkt das OP-Risiko .. hilft also - ob mit oder ohne OP !!!
      Mein Ziel war GEWICHT ZU VERLIEREN, nicht unbedingt eine OP!

      LG - wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • :nix: Das war ja nur ma so in den Raum gestellt, sicher werden sich das auch einige denken, nur nich aussprechen. :nix:

      Ich hab ja quasi mit VT, EB und Bewegung angefangen. Im ersten Monat alleine 9,3kg abgenommen, klar hab ich mich versucht so genau wie möglich an die Angaben zu halten, zu lernen und bin auch zum Sport gegangen!

      Privat kenne ich jemanden (in meinem alter) die zu mir ganz klar sagte,
      wieso soll ich mich anstrengen? Ich esse solange ich kann soviel ich kann, nach der Op gehts dann nicht mehr, wieso rumquälen, werd ja eh operiert.
      Liebe Grüße
      Luna

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    • Lunabell schrieb:

      :nix: Das war ja nur ma so in den Raum gestellt, sicher werden sich das auch einige denken, nur nich aussprechen. :nix:

      Ich hab ja quasi mit VT, EB und Bewegung angefangen. Im ersten Monat alleine 9,3kg abgenommen, klar hab ich mich versucht so genau wie möglich an die Angaben zu halten, zu lernen und bin auch zum Sport gegangen!

      Privat kenne ich jemanden (in meinem alter) die zu mir ganz klar sagte,
      wieso soll ich mich anstrengen? Ich esse solange ich kann soviel ich kann, nach der Op gehts dann nicht mehr, wieso rumquälen, werd ja eh operiert.
      wenn jemand diese Einstellung hat sollte er nicht operiert werden
      149,8 nach der OP, jetzt am11.7.14 85,0kg


      [url=http://www.diaetticker.de][img]http://www.diaetticker.de/T_6d107d3e9b2aad1ab62ed285d08516c2.png[/img][/url]
    • Du Kerki,
      ich hab den Text aus dem Beurteilungsleitfaden nochmal durchgelesen.
      Die schreiben ja eigentlich ganz klar, dass es sich um die Prozentige Reduktion des 'Körpergewichts' handelt.
      Also nicht um die Reduzierung des Übergewichts ... also einfach eine andere Grundlage für die Prozentrechnung.

      Also im obigen Beispiel wären 10% dann also 15kg.

      Meine Rechnung oben ist die sogenannte Excess Weight Loss (EWL) und damit wird im allgemeinen die 'Erfolgsquote' von der batriarchischen Operation beschrieben.

      Ich dachte immer, die vergleichen die konventionelle Methode mit dem chirurgischen Eingriff ... machen sie aber dann doch nicht.

      Sorry ... man lernt nie aus.
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    • Danke für die Korrektur,

      im Klartext heißt das für mich also:

      Ich muß insgesamt 80 kg Übergewicht verlieren. Im MMk werde ich nur so viel verlieren wie ich darf um dann eine Kostenzusage der KK zu bekommen.
      Da ich genau weiß das ich auf konventionelle Methode diese 80 kg nicht verlieren kann.

      Kann es sein, das die KK sich gerne bescheißen lassen oder kommt mir das nur so vor???

      Kerki :gemeinsamsindwirstark:
    • ich weiß ich werde grade vom Saulus zum Paulus....


      ..aber geht es dir den wirklich darum dauerhaft abzunehmen oder darum auf dem OP Tisch zu liegen. Wenn es dir doch gelingt mit allen Mitteln des MMK dein Gewicht erfolgreich zu reduzieren...was zum Teufel spricht denn dagegen. Die durch MMK entstehenden Veränderungen in deinem Leben wirst du dich ja auch mit der OP nicht entziehen können, nein die sind sogar extremer..... abgesehen einmal von den ja nun real vorkommenden Komlipationen.

      Ich will dich (und alle anderen) nicht angreifen, die Frage hat sich mir ja auch gestellt, aber wie muß man denken eine Gewichtsreduzierung zu vermeiden mit dem Ziel eine der vielfältigen OP´s ertragen zu müssen (dürfen?)

      Ich wünsche dir von Herzen auf Deinem Weg alles Gute, Gottes Segen und jeden erdenklichen Erfolg.
    • @Kerki ... die 10% beziehen sich auf das GESAMT-Gewicht.
      Ich hab keine Ahnung, wie groß du bist, was du wiegst. Was du im MMK abgenommen hast.

      Also mein Beispiel... ich hatte im MMK eine EWL (also die Reduktion des ÜBERgewichts von damals 50kg) von 42% ... also 21,5 kg Abnahme. Diese Zahl "42%" (erreicht in 6 Monaten) kannst du also mit einer OP-Methode vergleichen. Mit einem Magenschlauch könnte ich laut Statistik 50-65 % meines Übergewichts reduzieren.
      Am GESAMTkörpergewicht gemessen sind meine Zahlungen: ... 124,7 kg Anfangsgewicht (BMI 43)... 103,2 kg zum Ende des MMK (BMI35) ... = 21,5kg = 100/124,7*21,5 = 17% auf das Gesamtkörpergewicht gerechnet ... also eindeutig zuviel um als 'erfolglos' zu gelten. Natürlich hab ich da auch weitergemacht!
      Und ja, ich weiß, dass HALTEN die Königsdisziplin ist ... Abnehmen ist nicht das Problem.

      Düsseldorfer's Hinweis ist durchaus berechtigt.
      Denke auch, dass es deshalb gut ist, ein 'ordentliches' MMK durchzuziehen. Als Entscheidungsfindung.
      Kann ich wirklich nicht abnehmen? Was kann ich noch alles lernen - denn nach der OP muss ich meine 'Lebensumstellung' auch machen. Die OP-Krücke wird sicherlich ein guter Helfer/Krücke sein. Aber du kannst dich nicht darauf verlassen, dass die OP es schon 'richtet'. Da steckt einfach die Sucht und auch mit BMI25 kannst du wieder zunehmen. Mit oder ohne OP - die OP wirkt nicht ein lebenlang. Dumpings sind nicht mehr 'vorprogrammierbar' oder können umgangen werden. Die Essensmenge steigt (ist auch gut so!) ... man beginnt das Grasen.
      Empfehle dir explizit die Beiträge von Langzeitoperierten zu lesen ... also >3 oder besser > 5 Jahren ... damit du auch ihre 'Meinung' verinnerlichst. Viel 'länge'-operiert gibt es ganz wenige, wie z.B. Ramona.
      Nein, ich bin kein OP-Gegner ... ich finde nur, man sollte sich Pro und Contra VOR der Entscheidung klar werden ... also: ran an den Speck. So oder so... es kann nur besser werden.
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    • Miranda hat ma wieder gut beschrieben was ich oben auch meinte ;)
      @bienenzwerg: Die KK würde das ja aber nie erfahren ;)
      Liebe Grüße
      Luna

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    • :hallo:

      wie man meiner Sigantur entnehmen kann, habe auch ich vor OP abgenommen, und zwar ganz gut (mehr als 18 kg in 4 Monaten). Das zeigte dem MDK die Comlience.

      Aber es geht ja nicht nur allein ums abnehmen, denn das habe ich ja schon öfters geschafft. 18 kg sind bei 75 kg Übergewicht auch nur der Tropfen auf dem heißen Stein und der nächste Stillstand vorprogrammiert, an dem ich regelmäßig umgekippt bin.

      Der MDK hat sich über die Abnahme gefreut, aber nach meiner Vergangenheit war auch klar, dass ich es so niemals bis zum Normalgewicht schaffen würde. Die ersten Kilos gehen immer einfach, dann wird´s erst richtig schwer.

      Ich habe die OP trotz der Abnahme genehmigt bekommen, aber möglicherweise sehen andere MDK´s das anders.

      LG Dunja
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      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • Deine abgenommenen 18kg sind doch über 1/4 deines Übergewichtes die du verloren hast....das is doch schon eine Masse...und ohne das man es wirklich mit VT, Bewegungstherapie und EB versucht hat, über einen längeren Zeitraum als 6 Monate in den kann man einfach keine 80 kg abnehmen, kann man auch nich sagen das schaffe ich niemals nie...
      Liebe Grüße
      Luna

      "Eine Vorstellung ist wahr, solange es für unser Leben nützlich ist, sie zu glauben." William James

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    • :hallo:

      das hatte ich aber schon mehrmals runter, und immer mehr wieder drauf. Jojo läßt grüßen. Bewegung und Ernährung waren dabei. Habe versucht, nach Logi zu essen, Süßigkeiten und co weggelassen und wirklich wenig im Vergleich zu vorher gegessen, und war oft hungrig, obwohl ich zu der Zeit mehr gegessen habe, als jetzt.

      Ich bin froh, dass ich die Bypass-OP habe, das war meine letzte Chance.

      LG Dunja
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      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • also ich hatte heite nach 6 monaten mmk mit meinem Ac gespräch und er meint ich muss abnehmen =((( ich schaff das nicht ich hab in 6 monaten 5 jg zugenommen anstatt dass ich abgenimmen hab=(((
      und ich komm nicht weiter bevor ich abnehme=(( die meinen halt dass nicht der kopf operiert wird und erwarten deshalb eine abnahme bzw.eine ernährungsumstellung
      ich kanns verstehen aber ich hab zugenommen weil ich zu viel stress hatte mit den terminnen und privat..ich bin einbfach am ende hab ich das gefühll:(( :heul:
    • Du solltest eine Ernährungsberatung aufsuchen und mit der deine Ernährung umstellen....außerdem machst man doch im MMK eine Verhaltenstherapie? Dann solltest du mir der mal darüber reden wieso du bei stress isst und was man tun kann ;)
      Liebe Grüße
      Luna

      "Eine Vorstellung ist wahr, solange es für unser Leben nützlich ist, sie zu glauben." William James

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