Gewicht halten.. hilft eine Magenverkleinerung?

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    • Gewicht halten.. hilft eine Magenverkleinerung?

      Hallo..

      ich habe vor 2,5 Jahren angefangen abzunehmen, habe damals über 150 kg gewogen. Nach einem Jahr hatte ich ca. 60 kg abgenommen, ohne OP, seitdem kämpfe ich damit mein Traumgewicht von 86 kg zu erreichen (bin männlich, ca. 185cm).

      Leider bin ich seit einem halben Jahr weit davon entfernt, jeden Tag ein neuer Kampf. Ich wiege aktuell um die 96 kg, hatte vor 3 Wochen mals 93 kg drauf.

      Es ist einfach so, dass ich mich eine Woche "gesunde" (= kcal-arm) ernähren kann, dann auch gut abnehme, nur wenn ich dann 1 Tag mal sündige (Abends essen gehen z.B.), habe ich alles wieder drauf. Ich kämpfe also 6 Tage, sündige 1 Tag (selbst wenn es mal Abends nur Kinoinkl. Popcorn ist, werde ich schon bestraft) und es geht wieder von vorne los.

      So läuft es bei mir seit Monaten, anstatt in Richtung meines Zielgewichts von 86kg geht es eher wieder nach oben in Richtung 100 kg....

      Ich bin mittlerweile schon recht verzweifelt und weiss wohl das es auch etwas an der Menge der Nahrung liegt, ich werde einfach sehr schwer satt. Umso schwerer fällt es mir dann "richtig" (bei mir wirkt: Abends ab 17 Uhr nichts mehr essen bzw. sehr wenig (keine Kohlenhydrahte) zu essen... weil ich genau weiss das es bald sowieso wieder drauf sein wird.

      Langsam geht mir auch die Kraft aus, meine Freundin kann essen was und wann sie will, sie nimmt gaaanz langsam zu, macht dann 2-3 Tage "diät" und alles (4 Wochen sündigen) ist wieder weg. Wie unfair kann das leben sein??

      Zudem sei gesagt, ich mache 4-5 mal die Woche Sport, über Ernährungsverhalten möchte ich eigentlich hier nicht diskutieren, denn ich weiss wie man abnimmt, habe ja auch 60 kg geschaft.

      Meine Frage wäre nun; kann man hier zu einer Magenverkleinerung oder ähnlichem raten? Ich bin bzgl. Magenoperationen nicht sehr versiert, welche Möglichkeiten gibt es hier?

      Da ich höchstwahrscheinlich Selbstzahler sein werde, wäre hier eine kostengünstige Variante auch interessant... (bin aus München)

      Vielen Dank vorab!
    • damit man vielleicht noch 15 kg abnimmt ?

      nee, das ist so ein schwerer eingriff den man sich reichlich überlegen sollte ...
      und ein Allheilmittel ist es ebend auch nicht !!!


      du wirst sicherlich einen Arzt finden der dich gegen Cash operiert, daß hat dann aber eher was mit der Gier nach Geld zu tun, als das es medizinisch zu begruenden wäre.
      6 Monate Postop :waage: Zielgewicht erreicht !!!
    • Hallo Comby,

      du hast in Eigenregie 60 kg abgenommen, ganz alleine, ohne OP, das war eine Riesenleistung, zu der ich dir erstmal gratulieren möchte. Du bist nun im zweistelligen Bereich, bei ca. 96 kg und einer Größe von 185 cm. Natürlich könnten es noch 10 kg weniger sein, das wäre dann wohl ideal. Aber muss das sein? Fühlst du dich denn mit diesem Gewicht nicht wohl? Willst du die Magenverkleinerung um noch die 10 kg abzunehmen oder um dich nicht mehr mit deiner Ernährung auseinandersetzen zu müssen? Letztlich egal, denn auch eine Magenverkleinerung hilft dir nicht zeitlebens. Der OP-Effekt ist irgendwann vorbei und dann stehst du wieder da, wo du jetzt stehst. Du hast dich schon mit deiner Ernährung auseinandergesetzt, sonst hättest du nicht 60 kg abnehmen können. Und genau da würde ich jetzt ansetzen. Von der Krankenkasse wirst du mit diesem, eigentlich guten Gewicht, natürlich keine Kostenübernahme für eine Magenverkleinerung bekommen, das ist schonmal ganz klar. Aber als Selbstzahler findet sich bestimmt ein Arzt, der die Dollarzeichen in den Augen stehen hat und dich operieren wird, auch wenn es unsinnig ist. Das Risiko würde ich nicht eingehen, nicht mit deinem jetzigen Gewicht, es ist einfach nicht nötig. Stattdessen würde ich an deiner Ernährung ansetzen. Du schreibst, du wirst nicht satt. Isst du genug Eiweiß? Eiweiß macht satt, hält lange an und ist so wichtig für den Körper. Wenn du also eine Portion Mittagessen hast, spricht nichts dagegen, wenn das Eiweiß den größten Teil einnimmt, dann etwas Gemüse für die Vitamine und Nährstoffe und dann minimal Kohlenhydrate. Du kannst Eiweiß aus Fleisch und Fisch beziehen, aber auch aus Quark und Joghurt oder anderen Lebensmitteln. Wie oft isst du denn? Manchen Menschen reichen 3 Mahlzeiten, andere schieben dann enormen Hunger und hauen sich Unmengen rein, weil so viele Stunden dazwischen liegen und sie richtig hungrig sind. Deshalb kann es auch sein, dass 5 Mahlzeiten besser sind. 3 Haupt und 2 Zwischenmahlzeiten. Das mindert den Hunger und wenn es dann noch eiweißlastig ist, macht es auch satt und hält länger an.

      Setze also bei deiner Ernährung an und nicht bei einer Magenverkleinerung!
      Grüße von Tanni
      RNY-Magenbypass am 24.06.20
      Mein Bypass-Tagebuch
    • Hallo Comby!
      Meinst du denn, mit "Schnipp-Schnapp - Magen ab" wären deine Essgewohnheiten ausgestanden....Auch der verkleinerte Magen ist ja nur ein Muskel, welcher sich bei unsachmäßiger Befüllung ausdehnen wird. Für eine weitere Gewichtsreduzierung von ca. 15 Kg wäre vielleicht ein Magenballon besser geeignet, eine unblutige Sache -, welcher bei einer Magenspiegelung eingeführt wird und dort für einen längeren Zeitraum verbleiben kann. (Ist die billigere Variante - lach )
      :drueck: Sigrid
      :diskussion: sylve möchte in froher Runde Neues und Altes, Besseres und Aktuelles erfahren! :friends:
    • Wenn Du dir die Beiträge von Langzeit-Operierten durchliest wirst Du schnell feststellen, dass das Gewicht halten auch für operierte die absolute Kür ist und zwar relativ unabhängig davon, welche AC durchgeführt wurde. Ob man mit einer AC dauerhaft erfolgreich ist hängt m.E. wirklich von der vielbesungenen "Lebensumstellung" ab.

      Da Du schon so viel geschafft hast (Herzlichen Glückwunsch übrigens !) würde ich Dir eher raten (1) zu einer wirklich guten Ernährungsberaterin zu gehen und (2) auch mal Sport mit einem Personal Trainer zu machen.
      Die Ernährungsberaterin kann Dir vielleicht helfen Deine Ernährung zu optimieren - und da gibt es wirklich Dinge, auf die ich nie gekommen wäre, obwohl sie total simpel sind (z.B. Eiweissausbeute von Hülsenfrüchten dadurch steigern, dass man es mit einem Milchprodukt kombiniert) und ein Personal Trainer kann Dein Training analysieren und optimieren, z.B. ob Du mehr Krafttraining machen solltest und wie um Deinen Grundumsatz zu steigern, denn nur oder überwiegend Ausdauersport verbrennt zwar Kalorien, hilft aber nicht bei der Steigerung des Grundumsatzes und der ist letztendlich entscheidend.

      :hallo:
    • Klar wirst Du meiner einer Magenverkleinerung momentan abnehmen...... ABER wie Dir schon gesagt wurde, irgendwann ist auch die Wirkung der OP verschwunden und Du bist da, wo Du jetzt bist.

      Ich kämpfe auch jeden Tag und das seit Jahren und ich habe auch das Gefühl, dass es immer mehr wird anstelle von weniger. Mir geht es genauso wie Dir...... ich kasteie mich ein paar Tage, dann lebt der Schweinehund wieder auf und alles ist wieder da.

      Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich jemals wieder so mit meinem Gewicht kämpfen muss..... ich habe durch die OP erst geschafft abzunehmen (RESPEKT, dass Du es ohne geschafft hast) - aber zum Gewicht halten hilft keine OP.

      :willkommen:
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Zum Thema Magenballon möchte ich noch was sagen:

      Ich bin ein Gegner davon...... erstens kann er ganz gut ausgetrickst werden mit hochkalorischen Flüssigprodukten. Dann ist es auch noch so, dass der Magen bei den meisten Patienten nach Entnahme hinterher größer ist als vorher.... Du kannst Dir vorstellen, was das bedeutet....


      :futtern:
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Es ist
      einfach so, dass ich mich eine Woche "gesunde" (= kcal-arm) ernähren
      kann, dann auch gut abnehme, nur wenn ich dann 1 Tag mal sündige (Abends essen
      gehen z.B.), habe ich alles wieder drauf. Ich kämpfe also 6 Tage, sündige 1 Tag
      (selbst wenn es mal Abends nur Kinoinkl. Popcorn ist, werde ich schon bestraft)
      und es geht wieder von vorne los.
      das glaube ich nicht..
      wiegst Du dich gleich am nächsten Tag nach dem Sündigen oder woran erkennst Du diese Zunahme nach dem einem Tag sündigen wo Du doch die ganze Woche artig warst?!

      eine Frage
      wäre nun; kann man hier zu einer Magenverkleinerung oder ähnlichem raten? Ich
      bin bzgl. Magenoperationen nicht sehr versiert, welche Möglichkeiten gibt es
      hier?
      ich würde Dir eher raten erst einmal halbes Jahr abwarten, manchmal, gerade wenn man so viel abgenommen hat, meldet sich der Stillstand der längeren Art...da kann man machen was man möchte, es bleibt hartnäckig stehen um danach
      weiter zu gehen...diesen Stillstand würde ich aber nicht nutzen um mich auf den Erfolg zu ruhen..sondern mein Essverhalten weiter behalten...denn sonst - wissen wir beide, was passieren kann.
      gegen Stillstände hilft manchmal etwas zu ändern..zum Beispiel die Sportart, mehr Aufmerksamkeit dem Kraftsport widmen, das Essen wieder unter die Lupe nehmen, Du darfst nicht vergessen, dass Dein GU nicht mehr der gleiche ist wie mit 150 Kilos, je mehr Du abnimmst desto weniger wird auch Dein Tagesbedarf.. vielleicht erzeugst Du keine Kalorien Negativbilanz mehr, obwohl Du Dich weiterhin gesund ernährst etc. etc.

      ich persönlich, würde niemals eine OP machen, wenn ich schon 50 Kilo selbst geschafft habe und mir "nur" noch 14 bis zum Ziel fehlen...

      genieße endlich das schlankere Leben, nimmt Dir den Druck weg und lass Deinen Körper die Pause, die er sich anscheinend genommen hat!
    • ostseekrabbe schrieb:

      damit man vielleicht noch 15 kg abnimmt ?

      nee, das ist so ein schwerer eingriff den man sich reichlich überlegen sollte ...
      und ein Allheilmittel ist es ebend auch nicht !!!


      du wirst sicherlich einen Arzt finden der dich gegen Cash operiert, daß hat dann aber eher was mit der Gier nach Geld zu tun, als das es medizinisch zu begruenden wäre.

      Tanni1971 schrieb:

      Hallo Comby,

      du hast in Eigenregie 60 kg abgenommen, ganz alleine, ohne OP, das war eine Riesenleistung, zu der ich dir erstmal gratulieren möchte. Du bist nun im zweistelligen Bereich, bei ca. 96 kg und einer Größe von 185 cm. Natürlich könnten es noch 10 kg weniger sein, das wäre dann wohl ideal. Aber muss das sein? Fühlst du dich denn mit diesem Gewicht nicht wohl? Willst du die Magenverkleinerung um noch die 10 kg abzunehmen oder um dich nicht mehr mit deiner Ernährung auseinandersetzen zu müssen? Letztlich egal, denn auch eine Magenverkleinerung hilft dir nicht zeitlebens. Der OP-Effekt ist irgendwann vorbei und dann stehst du wieder da, wo du jetzt stehst. Du hast dich schon mit deiner Ernährung auseinandergesetzt, sonst hättest du nicht 60 kg abnehmen können. Und genau da würde ich jetzt ansetzen. Von der Krankenkasse wirst du mit diesem, eigentlich guten Gewicht, natürlich keine Kostenübernahme für eine Magenverkleinerung bekommen, das ist schonmal ganz klar. Aber als Selbstzahler findet sich bestimmt ein Arzt, der die Dollarzeichen in den Augen stehen hat und dich operieren wird, auch wenn es unsinnig ist. Das Risiko würde ich nicht eingehen, nicht mit deinem jetzigen Gewicht, es ist einfach nicht nötig. Stattdessen würde ich an deiner Ernährung ansetzen. Du schreibst, du wirst nicht satt. Isst du genug Eiweiß? Eiweiß macht satt, hält lange an und ist so wichtig für den Körper. Wenn du also eine Portion Mittagessen hast, spricht nichts dagegen, wenn das Eiweiß den größten Teil einnimmt, dann etwas Gemüse für die Vitamine und Nährstoffe und dann minimal Kohlenhydrate. Du kannst Eiweiß aus Fleisch und Fisch beziehen, aber auch aus Quark und Joghurt oder anderen Lebensmitteln. Wie oft isst du denn? Manchen Menschen reichen 3 Mahlzeiten, andere schieben dann enormen Hunger und hauen sich Unmengen rein, weil so viele Stunden dazwischen liegen und sie richtig hungrig sind. Deshalb kann es auch sein, dass 5 Mahlzeiten besser sind. 3 Haupt und 2 Zwischenmahlzeiten. Das mindert den Hunger und wenn es dann noch eiweißlastig ist, macht es auch satt und hält länger an.

      Setze also bei deiner Ernährung an und nicht bei einer Magenverkleinerung!

      sylve schrieb:

      Hallo Comby!
      Meinst du denn, mit "Schnipp-Schnapp - Magen ab" wären deine Essgewohnheiten ausgestanden....Auch der verkleinerte Magen ist ja nur ein Muskel, welcher sich bei unsachmäßiger Befüllung ausdehnen wird. Für eine weitere Gewichtsreduzierung von ca. 15 Kg wäre vielleicht ein Magenballon besser geeignet, eine unblutige Sache -, welcher bei einer Magenspiegelung eingeführt wird und dort für einen längeren Zeitraum verbleiben kann. (Ist die billigere Variante - lach )
      :drueck: Sigrid
      Hallo erstmal,

      mir geht es nicht ums abnehmen von weiteren 10 oder 20 kg.

      Es geht darum, dass ich wieder in die andere Richtung gehe, Gewicht nach oben. Und ich habe die Hoffnung das eine Magenverkleinerung hier helfen würde, mich davon zu bewahren.

      Wie gesagt, ich brauche nicht über Ernährung diskutieren, ich weiss schon wie man abnimmt, dass ist nicht das Problem, das Problem ist eher die Menge die ich essen kann / muss, und da liegt es ja nunmal nahe das mein Magen einfach zu groß ist.

      Gruß,

      comby
    • Roseanne schrieb:

      Wenn Du dir die Beiträge von Langzeit-Operierten durchliest wirst Du schnell feststellen, dass das Gewicht halten auch für operierte die absolute Kür ist und zwar relativ unabhängig davon, welche AC durchgeführt wurde. Ob man mit einer AC dauerhaft erfolgreich ist hängt m.E. wirklich von der vielbesungenen "Lebensumstellung" ab.

      Da Du schon so viel geschafft hast (Herzlichen Glückwunsch übrigens !) würde ich Dir eher raten (1) zu einer wirklich guten Ernährungsberaterin zu gehen und (2) auch mal Sport mit einem Personal Trainer zu machen.
      Die Ernährungsberaterin kann Dir vielleicht helfen Deine Ernährung zu optimieren - und da gibt es wirklich Dinge, auf die ich nie gekommen wäre, obwohl sie total simpel sind (z.B. Eiweissausbeute von Hülsenfrüchten dadurch steigern, dass man es mit einem Milchprodukt kombiniert) und ein Personal Trainer kann Dein Training analysieren und optimieren, z.B. ob Du mehr Krafttraining machen solltest und wie um Deinen Grundumsatz zu steigern, denn nur oder überwiegend Ausdauersport verbrennt zwar Kalorien, hilft aber nicht bei der Steigerung des Grundumsatzes und der ist letztendlich entscheidend.

      :hallo:
      Hi,

      damit kann ich mal etwas anfangen :-)


      Ich werde mich in entsprechenden Foren mal einlesen, wenn es tatsächlich so ist das auch eine Magenverkleinerung langzeit nicht wirkt, macht es natürlich keinen Sinn. Ich hätte nicht gedacht das es für die Operierten möglich ist, je wieder unabsichtlich zuzunehmen (Magen wieder groß?!).

      Das man selbst den Schlauchmagen austricksen kann ist mir klar, wenn ich nur flüssig Schokolade trinke/esse.

      Ich bin mir meiner Situation aber sehr bewusst und weiss woran es liegt, mein Magen scheint mir einfach extrem groß / dehnbar, und da liegt das Problem. An der Disziplin wird es nicht oft liegen, denn ich mache schon sehr viel Sport und achte wie gesagt an 6 von 7 Tagen auch sehr darauf das ich nach 17 Uhr meist nichts mehr esse (oder nur Eiweiß / Quark)..
    • Kiwi schrieb:

      Es ist
      einfach so, dass ich mich eine Woche "gesunde" (= kcal-arm) ernähren
      kann, dann auch gut abnehme, nur wenn ich dann 1 Tag mal sündige (Abends essen
      gehen z.B.), habe ich alles wieder drauf. Ich kämpfe also 6 Tage, sündige 1 Tag
      (selbst wenn es mal Abends nur Kinoinkl. Popcorn ist, werde ich schon bestraft)
      und es geht wieder von vorne los.
      das glaube ich nicht..
      wiegst Du dich gleich am nächsten Tag nach dem Sündigen oder woran erkennst Du diese Zunahme nach dem einem Tag sündigen wo Du doch die ganze Woche artig warst?!

      eine Frage
      wäre nun; kann man hier zu einer Magenverkleinerung oder ähnlichem raten? Ich
      bin bzgl. Magenoperationen nicht sehr versiert, welche Möglichkeiten gibt es
      hier?
      ich würde Dir eher raten erst einmal halbes Jahr abwarten, manchmal, gerade wenn man so viel abgenommen hat, meldet sich der Stillstand der längeren Art...da kann man machen was man möchte, es bleibt hartnäckig stehen um danach
      weiter zu gehen...diesen Stillstand würde ich aber nicht nutzen um mich auf den Erfolg zu ruhen..sondern mein Essverhalten weiter behalten...denn sonst - wissen wir beide, was passieren kann.
      gegen Stillstände hilft manchmal etwas zu ändern..zum Beispiel die Sportart, mehr Aufmerksamkeit dem Kraftsport widmen, das Essen wieder unter die Lupe nehmen, Du darfst nicht vergessen, dass Dein GU nicht mehr der gleiche ist wie mit 150 Kilos, je mehr Du abnimmst desto weniger wird auch Dein Tagesbedarf.. vielleicht erzeugst Du keine Kalorien Negativbilanz mehr, obwohl Du Dich weiterhin gesund ernährst etc. etc.

      ich persönlich, würde niemals eine OP machen, wenn ich schon 50 Kilo selbst geschafft habe und mir "nur" noch 14 bis zum Ziel fehlen...

      genieße endlich das schlankere Leben, nimmt Dir den Druck weg und lass Deinen Körper die Pause, die er sich anscheinend genommen hat!
      Leider wurde ich hier wohl falsch verstanden.

      Ich möchte keine OP um die restlichen Kilos zu schaffen, sondern um zu vermeiden das ich wieder zunehme.

      Wer aufmerksam gelesen hat würde wissen das ich schon bei 90 kg war, und teilweise sogar drunter. Also ich war schon sehr nah dran, nur das halten ist das Problem! Und hier denke ich würde mir ein Hilfsmittel (Magenop) helfen, weil ich ganz einfach meine Schwäche kenne, dass mein Körper einfach zu wenig verbrennt und viel anlegt, selbst wenn ich nicht extrem viel esse (ich kann das gut mit meiner Freundin vergleichen).


      Bzgl. der Zunahme: Beispiel: Ich wiege am Montag (wiege mich immer in der früh nüchtern), 96 kg. Bis Samstag halte ich dann brav durch, täglich Sport, habe am Samstag dann 94 - 94.5 kg. Samstag Abend esse ich dann z.B. Pizza, am Sonntag sinds dann 95.5 - 96 kg, am Montag ebenfalls oder manchmal sogar mehr.
    • comby schrieb:

      Wer aufmerksam gelesen hat würde wissen das ich schon bei 90 kg war, und teilweise sogar drunter. Also ich war schon sehr nah dran, nur das halten ist das Problem!
      ja, mag sein habe ich nur überflogen, was ich aber dennoch sagte:
      es ist nichts verwunderliches, dass der Körper nach so einer höhen Abnahme stagniert und man sogar wieder ein wenig zunimmt...
      alles normal... und gerade bei solch einen Gewicht unter 100 Kilos kann es manchmal Monate dauern, bis es weiter geht, wichtig dabei ist, wie gesagt: zu verstehen, dass der Tagesbedarf nicht mehr der alte ist..also da reduzieren oder Ausgleich schaffen in Form von Sport, welches Du ja schon so machst..
      dann schaue aber was Du da ändern kannst, denn auch beim Sport gewöhnen wir uns dran und es bringt nicht mehr den erwünschten Effekt, also statt joggen auf Schwimmen weckseln, vom Radfahren auf Walken etc..irgendetwas ändern.

      comby schrieb:

      Ich wiege am Montag (wiege mich immer in der früh nüchtern), 96 kg. Bis
      Samstag halte ich dann brav durch, täglich Sport, habe am Samstag dann
      94 - 94.5 kg. Samstag Abend esse ich dann z.B. Pizza, am Sonntag sinds
      dann 95.5 - 96 kg
      Samstag Abend esse ich dann z.B. Pizza, am Sonntag sinds dann 95.5 - 96 kg, am Montag ebenfalls oder manchmal sogar mehr.
      ok, dann wiege Dich nächstes Mal ein Tag vor deinem Schlemmertag, denn schau:
      sagen wir mal, Du nimmst in den 5 Disziplintagen 1 Kilo ab, isst aber ein tag vor dem Wiegen eine Pizza, die ca. 80 Gramm Carbs hat.
      Carbshaben die Eigenschaft dass sie ungefähr 4 Gramm Wasser auf Gramm KH nach sich ziehen, das heisst, dass Du am Nächsten Tag womöglich auf der Waage mehr Gewicht hast als vor einer Woche, dabei ist es Wasser...

      oft merken es sehr gut Ringträger, wenn die Finger am nächsten Tag wie Würste aussehen und der Ring gar nicht mehr locker sitzt.

      ich denke, Du befindest Dich gerade in einer hinterlistigen Phase..der Körper nimmt sich einfach Auszeit und egal was Du machen wirst, wird die Waage Dich sehr nerven...

      diese Etappen hatten schon so enige ..auch Operierte! das einzige was hilft ist abwarten, nicht um Frustfressen ausbrechen und Tricks und Kniffs finden, den Körper dann doch zu überlisten... irgendwann gehts wieder!
    • Liebe Comby,
      erst einmal gaaaaaaaaaaaaaaaanz herzlichen Glückwunsch zum bisher Erreichten !!! Das ist echt super!
      Deine Sorge kann ich gut verstehen ... aber wie bereits geschrieben, eine Magenverkleinerung löst das Problem nicht, wie man an vielen Langzeitoperierten sieht, die wieder zugenommen haben.
      Die Magenverkleinerung ist eine tolle Krücke, wenn man -wie ich- die Kurve nicht mehr kriegt/den Mut die Kraft nicht mehr hat nochmal und nochmal und nochmal abzunehmen .... Eine "Krücke", nicht mehr, aber auch nicht weniger. Mir persönlich hat diese Krücke toll zu meinem "Ziel"-gewicht geholfen - ob ich es halten kann ??? Ich hoffe sehr ... aber eine Unsicherheit bleibt .... denke, das "Gewicht halten" ein Leben lang "mein Thema" bleiben wird.
      Am Samstagabend war ich auf einem Fest und habe eigentlich nur Kartoffelsalat gegessen (im "Alltag" esse ich keine KH mehr abends) und ein bisschen Sekt getrunken. Am Sonntag morgen hatte ich 1 kg mehr und es war echt nicht viel Kartoffelsalat. Am Sonntag habe ich wieder ganz "normal" gegessen - nicht weniger als sonst, aber auch nicht mehr - Montagmorgen war das 1 kg wieder weg.
      Also, mach Dich nicht kirre und wenn Du das Gefühl hast, es geht in die "falsche Richtung", also mir hat die Ernährungsberatung sehr geholfen - nicht, weil die soviel mehr wusste über gute Ernährung, sondern alleine das Tagebuch führen, gemeinsam anschauen, nach Verbesserungen suchen ... 4 Augen sehen halt doch mehr als 2!
      Wünsche alles, alles Gute - lg wanda.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hallo wanda,

      danke für Deine Worte, bin übrigens Männlich (nicht so schlimm *g*).

      Das Problem mit dem 1 kg mehr oder weniger kenne ich ja, nur ich stehe bei dem Gewicht (bzw. eigentlich weniger, es wurde schon wieder mehr (von 94 auf 96 kg)) seit 10 Monaten, dass hat nur noch wenig mit Geduld zu tun.

      Anscheinend will mein Körper unbedingt wieder sein altes Gewicht zurück, warum bloß...

      Mein Hausarzt hat vor einigen Monaten zu mir gesagt, dass ich wie ein Kleinwagen bin, ich verbrauche halt extrem wenig und muss auch dementsprechend (wenig) tanken (essen)... verständlich, aber wieso kann ich dann meinen Tank nicht verkleinern (Magenop) um mir gar nicht mehr zu ermöglichen das ich soviel esse??

      Deswegen der Grundgedanke zur OP.

      Hier sind noch Bilder, die ersten sind etwa 2 Jahre alt, die zweiten recht aktuell..




    • :hallo:

      ich denke auch, du solltest dich mit einem Ernährungsberater austauschen.

      Wenn so kleine Dinge, wie Popcorn sich so stark auf der Waage bemerkbar machen, hast du eventuell auch durch die Abnahme deinen Grundumsatz in den Keller gefahren und das rächt sich bei "normalem" essen.

      Wie ist es denn mit dem Hungergefühl? Läßt sich dein (großer) Magen austricksen durch vorheriges Wasser trinken? Hast du es schon mit anderen Füllstoffen versucht, z. B. Salat?

      Ansonsten RESPEKT für deine Abnahme, bist ein hübscher und sportlich aussehender, junger Mann!!

      Viel Erfolg weiterhin!!!

      LG Dunja
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/101186/.png]

      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • comby schrieb:

      Das Problem mit dem 1 kg mehr oder weniger kenne ich ja, nur ich stehe bei dem Gewicht (bzw. eigentlich weniger, es wurde schon wieder mehr (von 94 auf 96 kg)) seit 10 Monaten, dass hat nur noch wenig mit Geduld zu tun.
      vielleicht ist es Dein Körpereigenes Idealgewicht..
      10 Monate sind wirklich lang.

      wenn Du weiterhin abnehmen möchtest, solltest Du wie schon geschrieben eine Bestandaufnahme machen.
      was isst Du, was machst Du?! wieviel hast Du vorher gegessen etc.?°!

      sei ehrrlich zu Dir selbst?!

      isst Du jetzt genauso wie vor einen Jahr oder zu dem Zeitraum als Du abgenommen hast?!
      habe ich richtig gelesen, dass Du die 50 Kilos innerhalb eines Jahres geschafft hast?!

      comby schrieb:

      Mein Hausarzt hat vor einigen Monaten zu mir gesagt, dass ich wie ein Kleinwagen bin, ich verbrauche halt extrem wenig und muss auch dementsprechend (wenig) tanken (essen)... verständlich, aber wieso kann ich dann meinen Tank nicht verkleinern (Magenop) um mir gar nicht mehr zu ermöglichen das ich soviel esse??
      der Arzt sollte eher fragen, wieso Du so wenig verbrennst?!
      Schilddrüsenprobleme oder andere Stoffwechselprobleme, wenig Muskelmasse, ruinierter Stoffwechsel?!

      sicherlich kannst Du mit einer OP deinen Tank abklemmen, aber wenn Du selbst schreibst, dass bei Dir es nicht an Disziplin mangeln soll, warum versuchst Du nicht den Volumen Deines Magens mit dieser ersteinmal zu minimieren.

      am Ende wird Dir die Entscheidung eh keiner ein oder ausreden können.
      aber viele schreiben hier schon, dass auch ein operierter Magen irgendwann kein Selbstläufer mehr ist.
      auch da wirst Du auf Probleme treffen; wie das Gewicht halten.

      führst Du Ess- + Sporttagebuch?!
    • Hallo Comby!


      Ich würde niemals zu einer solchen Operation raten. Bei einem so einschneidenden Eingriff finde ich muss jeder selber seine Entscheidung treffen.
      Man muss sich immer wieder bewußt machen dass es unter Umständen schief gehen kann und man bei der Op oder wegen irgendwelchen Komplikationen hinterher sterben kann. Leider neigt man dazu zu sagen:" ja ich weiß" aber hofft doch:" bei mir wird es schon gut gehen".
      Ich bin mir nicht sicher aber mir kommt es auch so vor dass ich hier viel mehr von Komplikationen nach Sleeveops lese wie nach Bypass aber wie gesagt, das ist mein Empfinden. Egal wie, sicher ist, es kann jeden treffen! Ich wäre damals fast gestorben und obwohl ich mich vorher sehr gründlich damit auseinander gesetzt hatte, als es soweit war, war alles anderst! Für mich gab es entweder Du stirbst oder Du packst es, doch glaube mir da gibt es noch ganz viel dazwischen und das aus zu halten ist Hammer!!!

      Mach Dir doch einen Termin bei einem erfahrenen AC und besprich das ganze mit ihm, ich bin mir nicht sicher ob bei Deinem Ausgangsgewicht überhaupt so eine Op angeboten wird

      Nicht böse gemeint!

      lg Mellie
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/AfWGp2.png]


      Startgewicht vor Schlauchmagenop 27.09.2011: 147kg
      Gewicht bei Entlassung 01.12.2011: 127kg
      Gewicht bei Umbau zu Bypass 22.05.2012: 105 kg
      Gewicht bei Entlassung 30.05.2012: 108kg
      09.06.2012 : 99,3kg !!!!!! :0))
    • dunja69 schrieb:

      :hallo:

      ich denke auch, du solltest dich mit einem Ernährungsberater austauschen.

      Wenn so kleine Dinge, wie Popcorn sich so stark auf der Waage bemerkbar machen, hast du eventuell auch durch die Abnahme deinen Grundumsatz in den Keller gefahren und das rächt sich bei "normalem" essen.

      Wie ist es denn mit dem Hungergefühl? Läßt sich dein (großer) Magen austricksen durch vorheriges Wasser trinken? Hast du es schon mit anderen Füllstoffen versucht, z. B. Salat?

      Ansonsten RESPEKT für deine Abnahme, bist ein hübscher und sportlich aussehender, junger Mann!!

      Viel Erfolg weiterhin!!!

      LG Dunja
      Hallo,

      ich trinke 1,5 - 2,5 L Wasser am Tag, die Tricks kenne ich natürlich alle, warmes Wasser vor dem Essen, generell viel Wasser trinken, usw., ich weiss auch, wenn ich dann zunehme, woran es liegt (wie geschrieben Abends z.B. mal essen gehen (pizza) oder Popcorn im Kino), aber das ist eher die Ausnahme...

      Gruß
    • Kiwi schrieb:

      comby schrieb:

      Das Problem mit dem 1 kg mehr oder weniger kenne ich ja, nur ich stehe bei dem Gewicht (bzw. eigentlich weniger, es wurde schon wieder mehr (von 94 auf 96 kg)) seit 10 Monaten, dass hat nur noch wenig mit Geduld zu tun.
      vielleicht ist es Dein Körpereigenes Idealgewicht..
      10 Monate sind wirklich lang.

      wenn Du weiterhin abnehmen möchtest, solltest Du wie schon geschrieben eine Bestandaufnahme machen.
      was isst Du, was machst Du?! wieviel hast Du vorher gegessen etc.?°!

      sei ehrrlich zu Dir selbst?!

      isst Du jetzt genauso wie vor einen Jahr oder zu dem Zeitraum als Du abgenommen hast?!
      habe ich richtig gelesen, dass Du die 50 Kilos innerhalb eines Jahres geschafft hast?!

      comby schrieb:

      Mein Hausarzt hat vor einigen Monaten zu mir gesagt, dass ich wie ein Kleinwagen bin, ich verbrauche halt extrem wenig und muss auch dementsprechend (wenig) tanken (essen)... verständlich, aber wieso kann ich dann meinen Tank nicht verkleinern (Magenop) um mir gar nicht mehr zu ermöglichen das ich soviel esse??
      der Arzt sollte eher fragen, wieso Du so wenig verbrennst?!
      Schilddrüsenprobleme oder andere Stoffwechselprobleme, wenig Muskelmasse, ruinierter Stoffwechsel?!

      sicherlich kannst Du mit einer OP deinen Tank abklemmen, aber wenn Du selbst schreibst, dass bei Dir es nicht an Disziplin mangeln soll, warum versuchst Du nicht den Volumen Deines Magens mit dieser ersteinmal zu minimieren.

      am Ende wird Dir die Entscheidung eh keiner ein oder ausreden können.
      aber viele schreiben hier schon, dass auch ein operierter Magen irgendwann kein Selbstläufer mehr ist.
      auch da wirst Du auf Probleme treffen; wie das Gewicht halten.

      führst Du Ess- + Sporttagebuch?!
      Hallo,

      ich esse natürlich nicht mehr ganz so (wenig) wie bei meiner extremen Abnahme, irgendwann wollte ich auch mal damit aufhören und einigermaßen "normal" leben, und die restlichen Kilos quasi "langsam" schaffen, aber das ist jetzt schon 10 Monate her, und wenn ich mich heute gegenüber von vor 10 Monaten vergleiche, habe ich mich eher verschlechtert. Zur Abnahme: Ich habe in einem Jahr knapp 63 kg abgenommen, von 150 auf (bestgewicht) 87 kg (das war letztes Jahr August).

      Danach war ich 2 Wochen in Italien im Urlaub, habe dann 5-6 Tage jeden Abend "normal" gegessen (manchmal Pizza, aber auch mal Salat), und seitdem kämpfe ich zwischen 90-96 kg und komme nicht mehr runter. Ich habe seit dem Urlaub damals auch eine neue Freudin (heute immer noch), sicher auch dadurch fällt es mir umso schwerer, sie kann essen was und wann sie will, es ist halt schwierig immer abzulehnen, Abends etwas zu unternehmen (Kino, Restaurant, ....), weil ich ja nie etwas essen/trinken (Alkohol) darf...

      Ich muss dazu sagen, ich trinke kaum Alkohol, Bier nie, ab und zu mal Cola mit Rum oder ähnliches, aber nie mehr als 1-2 mal im Monat.

      Zum Arzt: Vielleicht sollte ich nochmal zu einem anderen Arzt gehen und mir einen neuen Hausarzt suchen, habe eher das Gefühl das mein aktueller Hausarzt die Probleme immer eher im Kopf sucht, als in der Medizin.

      Wenig Muskelmasse würde ich nicht meinen, ich mache 5 mal die Woche Sport und davon 3 mal Krafttraining, ich trainiere schon hart...

      Bzgl. Ernährung, ich weiss das Transparenz auch hilft, vielleicht fange ich die Woche wieder an einen Bericht zu führen. Aber mal zu gestern z.B.:

      Morgens Brot, etwas Quark und Banane
      Mittags Salat mit etwas Wurst/Käse
      Abends Gurke

      Das wars. Dazu ca. 2,5 L Wasser und etwas Pepsi Light..

      Gruß