habe ja erst mein erstes Beratungsgespräch beim AC am Donnerstag und tendiere an sich zum Schlauchmagen.
Bin jetzt über euren Nahrungsaufnahmethread gestolpert und hätte daher ein paar Fragen.
Würde ich nach meinem Gusto essen, sähe meine Ernährung ziemlich so aus, wie ihr das in dem Thread beschreibt - fettig und wenig kh, allerdings bei dem Volumen, dass ich derzeit brauche um satt zu sein würde ich völlig unkontrolliert auseinandergehen ernährte ich mich so.
(ich weiss dass das blöd klingt bei meinem Kampfgewicht, aber das hält sich und geht nur langsam nach oben, manchmal auch runter jetzt zb von 164 auf 157 nachdem ich wieder gesund bin, mich einigermassen normal (für meine Verhältnisse) bewegen kann und kein Cortisonspray mehr nehme und das obwohl ich in den letzten Wochen wirklich mit gutem Appetit und ohne schlechtes Gewissen gegessen habe um ein ehrliches Ernährungsprotokoll zu bekommen)
Der 2. Punkt ist, dass ich mich dann vor lauter Sodbrennen nicht mehr halten könnte und nicht ganz unerheblich der 3. Punkt das finanziell in Verbindung mit der Menge siehe Punkt 1 im Moment schlicht nicht machbar ist.
Daher frage ich mich gerade ob ein BPD für mich quasi als Notfalllösung im 2. Schritt im Kopf behalten sollte, falls ich zb die Abnahme nicht langfristig halten kann - als Primärer Eingriff scheint mir der BPD zu invasiv.
So nun die Fragen:
1. Wie ist es mit der Verträglichkeit? wenn ich euren Thread nur lese bekomme ich schn Sodbrennen, Durchfall und mir brennt das negative Ende meiner Speiseröhre ;)
Oder ändert sich das durch den Umbau, dass man dann quasi genau das auch gut verträgt?
2. Wie darf ich mir die Fettstühle vorstellen?
Ich habe vor Jahren mal Xenical genommen, der Wirkstoff hemmt ja nun gerade mal 30% der Fettaufnahme (und ich habe einigermassen fettarm gegessen) und trotzdem hatte ich nicht nur die Durchfälle, sondern noch bevor die "unten ankamen" lief quasi schon das "Öl" unbemerkt in kleinen Mengen raus, was natürlich sehr unangenehm war.
Flecken an der Hose, auf dem Sitz etc - da konnt ich quasi das Haus nicht mehr verlassen - Entschuldigt die Deutlichkeit...
3. Abnahme unter Xenical war gegen Null - so hoch waren die eingesparten Kalorien durch das drittel schlechter aufgenommene Fett nun auch wieder nicht, klar sobald ich die Kalorien reduziert habe gings nach unten, führt dann aber die Einnahme irgendwo ad absurdum - nur um 100 kcal oder so zusätzlich zu sparen war mir das dann doch zu teuer.
Wie ist das mit der Malabsorption beim BPD? liegt die höher oder kommt da dann doch die Magenverkleinerung zum tragen, damits trotz dem Fettanteil noch zu einer negativen Kalorienbilanz kommt?
4. Wann empfiehlt sich denn ein bpd überhaupt? zum rny wird zb bei süssessern geraten - zum bpd ab einem gewissen bmi oder eben bei Neigung zu fettigem Essen oder ..?
Danke euch schonmal,
lg
mari
Bin jetzt über euren Nahrungsaufnahmethread gestolpert und hätte daher ein paar Fragen.
Würde ich nach meinem Gusto essen, sähe meine Ernährung ziemlich so aus, wie ihr das in dem Thread beschreibt - fettig und wenig kh, allerdings bei dem Volumen, dass ich derzeit brauche um satt zu sein würde ich völlig unkontrolliert auseinandergehen ernährte ich mich so.
(ich weiss dass das blöd klingt bei meinem Kampfgewicht, aber das hält sich und geht nur langsam nach oben, manchmal auch runter jetzt zb von 164 auf 157 nachdem ich wieder gesund bin, mich einigermassen normal (für meine Verhältnisse) bewegen kann und kein Cortisonspray mehr nehme und das obwohl ich in den letzten Wochen wirklich mit gutem Appetit und ohne schlechtes Gewissen gegessen habe um ein ehrliches Ernährungsprotokoll zu bekommen)
Der 2. Punkt ist, dass ich mich dann vor lauter Sodbrennen nicht mehr halten könnte und nicht ganz unerheblich der 3. Punkt das finanziell in Verbindung mit der Menge siehe Punkt 1 im Moment schlicht nicht machbar ist.
Daher frage ich mich gerade ob ein BPD für mich quasi als Notfalllösung im 2. Schritt im Kopf behalten sollte, falls ich zb die Abnahme nicht langfristig halten kann - als Primärer Eingriff scheint mir der BPD zu invasiv.
So nun die Fragen:
1. Wie ist es mit der Verträglichkeit? wenn ich euren Thread nur lese bekomme ich schn Sodbrennen, Durchfall und mir brennt das negative Ende meiner Speiseröhre ;)
Oder ändert sich das durch den Umbau, dass man dann quasi genau das auch gut verträgt?
2. Wie darf ich mir die Fettstühle vorstellen?
Ich habe vor Jahren mal Xenical genommen, der Wirkstoff hemmt ja nun gerade mal 30% der Fettaufnahme (und ich habe einigermassen fettarm gegessen) und trotzdem hatte ich nicht nur die Durchfälle, sondern noch bevor die "unten ankamen" lief quasi schon das "Öl" unbemerkt in kleinen Mengen raus, was natürlich sehr unangenehm war.
Flecken an der Hose, auf dem Sitz etc - da konnt ich quasi das Haus nicht mehr verlassen - Entschuldigt die Deutlichkeit...
3. Abnahme unter Xenical war gegen Null - so hoch waren die eingesparten Kalorien durch das drittel schlechter aufgenommene Fett nun auch wieder nicht, klar sobald ich die Kalorien reduziert habe gings nach unten, führt dann aber die Einnahme irgendwo ad absurdum - nur um 100 kcal oder so zusätzlich zu sparen war mir das dann doch zu teuer.
Wie ist das mit der Malabsorption beim BPD? liegt die höher oder kommt da dann doch die Magenverkleinerung zum tragen, damits trotz dem Fettanteil noch zu einer negativen Kalorienbilanz kommt?
4. Wann empfiehlt sich denn ein bpd überhaupt? zum rny wird zb bei süssessern geraten - zum bpd ab einem gewissen bmi oder eben bei Neigung zu fettigem Essen oder ..?
Danke euch schonmal,
lg
mari