Wanda schrieb:
Ist ja auch Sinn und Zweck der Sache.
Aber jedem nicht-operierten wird mit streng erhobenem Zeigefinger gesagt: " Pass auf dass du blooooß nicht in den Hungermodus fällst. Du darfst auf keinen Fall unter deinen Grundumsatz kommen.
Ist das bei den Operierten so, dass gesagt wird:
>>Du wirst unweigerlich in den Hungermodus fallen, um da raus zu kommen fängst du dann halt in 1 Jahr an deinen Körper wieder an mehr kal zu gewöhnen<< ??
Wenn das nun alles so klappt ( wenns denn klappt ) dann könnte man doch auch nicht-Operierten sagen: Iss möglichst wenig, dann nimmst du gut ab und nach ca 1 Jahr ( oder wenn das Zielgewicht erreicht ist ) isst du langsam wieder mehr.
Ist aber nicht so. Jeder Ernährungsberater rät davon ab.
Warum ?
Es wird auch gesagt, dass der Körper im Hungermodus viel weniger verbraucht, man also weniger oder langsamer abnimmt.
Ist bei der Operierten ja auch oft NICHT so.
Viele nehmen rasant ab...auch nach Wochen noch. ( anfangs ist das ja klar )
Dann das Erbrechen.
Wenn hier jemand posten würde:
" Hallo. Ich hab die perfekte Abnehmmethode gefunden. Ich esse was und soviel ich will und breche es einfach wieder aus.
Ca 1000cal lass ich drin, aber die "Fress"-Kalorien kotz ich aus. So muss ich auf nichts verzichten."
Da würde es hier ein rieeeeeesen Aufschrei geben. " Nee, hör bloß auf, die Magensäure verätzt deine Speiseröhre, du fällst in ne (andere) Essstörung...
Bei Operierten gehört das Erbrechen ja fast schon dazu. Ißt man zu viel, kommts wieder raus.
Wird das bei Operierten toleriert, weils halt garnicht anders geht?
Es ist klar, dass operierte an Menge nicht viel essen können.Bis zu 6 Wochen post OP, sagt meine EB, reichen 400-500 calorien pro Tag
... erst nach 3 Monaten sind es 600-800 calorien, nach 9 Monaten
800-1000, erst nach 12 Monaten haben wir den LANGSAMEN! Kostaufbau
abgeschlossen und landen so bei 12oo-14oo Kalorien. Der langsame Aufbau
wirkt dem JOJO entgegen
Ist ja auch Sinn und Zweck der Sache.
Aber jedem nicht-operierten wird mit streng erhobenem Zeigefinger gesagt: " Pass auf dass du blooooß nicht in den Hungermodus fällst. Du darfst auf keinen Fall unter deinen Grundumsatz kommen.
Ist das bei den Operierten so, dass gesagt wird:
>>Du wirst unweigerlich in den Hungermodus fallen, um da raus zu kommen fängst du dann halt in 1 Jahr an deinen Körper wieder an mehr kal zu gewöhnen<< ??
Wenn das nun alles so klappt ( wenns denn klappt ) dann könnte man doch auch nicht-Operierten sagen: Iss möglichst wenig, dann nimmst du gut ab und nach ca 1 Jahr ( oder wenn das Zielgewicht erreicht ist ) isst du langsam wieder mehr.
Ist aber nicht so. Jeder Ernährungsberater rät davon ab.
Warum ?
Es wird auch gesagt, dass der Körper im Hungermodus viel weniger verbraucht, man also weniger oder langsamer abnimmt.
Ist bei der Operierten ja auch oft NICHT so.
Viele nehmen rasant ab...auch nach Wochen noch. ( anfangs ist das ja klar )
Dann das Erbrechen.
Wenn hier jemand posten würde:
" Hallo. Ich hab die perfekte Abnehmmethode gefunden. Ich esse was und soviel ich will und breche es einfach wieder aus.
Ca 1000cal lass ich drin, aber die "Fress"-Kalorien kotz ich aus. So muss ich auf nichts verzichten."
Da würde es hier ein rieeeeeesen Aufschrei geben. " Nee, hör bloß auf, die Magensäure verätzt deine Speiseröhre, du fällst in ne (andere) Essstörung...
Bei Operierten gehört das Erbrechen ja fast schon dazu. Ißt man zu viel, kommts wieder raus.
Wird das bei Operierten toleriert, weils halt garnicht anders geht?