weil man es ja gehört, gelesen hat oder die Anderen das ja auch tun.
So stopfen wir wahllos Vitamine, Eiweissshhakes, ob benötigt oder nicht in uns hinein weil man hat sich ja informiert und mal gelesen, dass man nach einer Magenop davon, aufgrund verminderter Nahrungszufuhr (angeblich) nicht mehr hinreichend mit diesen lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt wird.
Über Sinn oder Unsinn machen sich die wenigsten Gedanken. Ob die Zusammensetzungen der Vitaminbilligvarianten überhaupt ihren Zweck erfüllen - oder ob sie nicht doch nur den Hersteller und Aldi, DM, Schlecker und wie sie sonst noch alle heissen mögen, bereichern. Aber egal, denn für ein paar Cent lasse ich mir gerne vorgauckeln etwas Gesundes für mich zu tun, denn von A-Z ist ja (lt. Hersteller) alles abgedeckt. Allerdings wird hierbei nicht unterschieden, dass hier wasser- und fettlösliche Vitamine zusammengewürfelt wurden und somit nur das Eine oder das Andere wirken kann.
Zugegeben habe ich früher auch zu Eiweissshakes gegriffen - bevor ich mich mit zweckmäßiger Ernährung auseinandergesetzt habe und heute weis, dass bei reglmäßigem Konsum von Eiweissdrinks es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen kann. In einigen Studien wurden erhöhte Harnsäurewerte festgestellt, die sich begünstigt auf Gicht und Rheuma auswirken. Die Niere wird zu stark belastet, eine zu hohe Eiweisszufuhr kann verstärkt zu einem Calciumverlust durch vermehrtes Ausscheiden über den Urin kommen, was sich langfristig negativ auf die Knochengesundheit auswirkt und bis hin zur Osteoporose ausarten kann.
Aber es ist ja doch so sehr viel bequemer als sich mit der NATÜRLICHEN Form der Nahrungsaufnahme auseinander zu setzen.
Ausgenommen sind natürlich solche Nährstoffe, die unser Körper nicht mehr selbst resorbieren kann und daher zugeführt werden müssen. Insbesonderes denke ich hier an Vitamin D3, Folsäure, B12 und natürlich auch Eisen
Verstecken sich hinter dem starken Bedürfniss sich etwas "Gutes Tun" zu müssen - nicht eher die latente Angst nicht genug zu bekommen. Steckt hier nicht die Angst - ich muss was essen, sonst habe ich nicht genug von xy? Handelt es sich nicht oftmals eher um eine Alibifunktion?
Ich selbst bin noch dabei das mal für mich selbst herauszufinden.
So stopfen wir wahllos Vitamine, Eiweissshhakes, ob benötigt oder nicht in uns hinein weil man hat sich ja informiert und mal gelesen, dass man nach einer Magenop davon, aufgrund verminderter Nahrungszufuhr (angeblich) nicht mehr hinreichend mit diesen lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt wird.
Über Sinn oder Unsinn machen sich die wenigsten Gedanken. Ob die Zusammensetzungen der Vitaminbilligvarianten überhaupt ihren Zweck erfüllen - oder ob sie nicht doch nur den Hersteller und Aldi, DM, Schlecker und wie sie sonst noch alle heissen mögen, bereichern. Aber egal, denn für ein paar Cent lasse ich mir gerne vorgauckeln etwas Gesundes für mich zu tun, denn von A-Z ist ja (lt. Hersteller) alles abgedeckt. Allerdings wird hierbei nicht unterschieden, dass hier wasser- und fettlösliche Vitamine zusammengewürfelt wurden und somit nur das Eine oder das Andere wirken kann.
Zugegeben habe ich früher auch zu Eiweissshakes gegriffen - bevor ich mich mit zweckmäßiger Ernährung auseinandergesetzt habe und heute weis, dass bei reglmäßigem Konsum von Eiweissdrinks es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen kann. In einigen Studien wurden erhöhte Harnsäurewerte festgestellt, die sich begünstigt auf Gicht und Rheuma auswirken. Die Niere wird zu stark belastet, eine zu hohe Eiweisszufuhr kann verstärkt zu einem Calciumverlust durch vermehrtes Ausscheiden über den Urin kommen, was sich langfristig negativ auf die Knochengesundheit auswirkt und bis hin zur Osteoporose ausarten kann.
Aber es ist ja doch so sehr viel bequemer als sich mit der NATÜRLICHEN Form der Nahrungsaufnahme auseinander zu setzen.
Ausgenommen sind natürlich solche Nährstoffe, die unser Körper nicht mehr selbst resorbieren kann und daher zugeführt werden müssen. Insbesonderes denke ich hier an Vitamin D3, Folsäure, B12 und natürlich auch Eisen
Verstecken sich hinter dem starken Bedürfniss sich etwas "Gutes Tun" zu müssen - nicht eher die latente Angst nicht genug zu bekommen. Steckt hier nicht die Angst - ich muss was essen, sonst habe ich nicht genug von xy? Handelt es sich nicht oftmals eher um eine Alibifunktion?
Ich selbst bin noch dabei das mal für mich selbst herauszufinden.
Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.