Endgewicht?

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    • Endgewicht?

      "Oder könnte es sein das du an deinem "Endgewicht" angekommen bist? Das letzte wär natürlich schade..."

      Dieses Statement habe ich aus dem Form, nun Frage ich mich, wo ist mein Endgewicht?
      Wie wird das Bestimmt, oder lässt es sich nicht bestimmen?
      Was Spielt da mit bei der Bestimmung meines Endgewichts?
    • Guten Morgen Beni :499:

      hmmm den Satz kenn ich ;)

      Ja also mir wurde gesagt das ich mit dem Bypass etwa 80 % meines Übergewichts reduzieren könne. Es sei aber durchaus möglich mit Sport das Normalgewicht zu erreichen!

      Das mit dem Endgewicht kommt auf deinen Körper an und auf dein Verhalten! Es kann dir niemand voraussagen wieviel du abnehmen wirst! Aber ohne Sport ist es auch beim Bypass schwierig ans Ziel zu kommen... Meine Meinung !! Dass es zwischendurch einen Stob der Abnahme gibt ist wohl normal...

      Liebe Grüsse Märy
    • Das lässt Spieelraum offen,

      Also bei einer Körpergrösse von 176 cm gibt das einen Spielraum von ca. 60 bis 77 kg (BMI 19 - 25) da die Mitte bei ca. 68.5 kg liegt, müsste dass das Ideal Gewicht sein.
      Stimmt das so?
    • Hallo Benni,=)
      dein Normalgewicht ist 76 kg bei einer Größe von 176 cm. Das Idealgewicht wird wieder anders berechnet, das liegt auch an dem Knochenbau jedes einzelnen.Ich habe mal gehört oder gelesen, das weiß ich leider nicht mehr so ganz genau, das es 10% weniger sein sollten als das Normalgewicht und das wäre bei dir dann ein Gewicht von 68,4 kg.
      Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

      Gruß ANKE

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von yAnke110y ()

    • RE: Endgewicht?

      hallo ihr lieben :499:

      auch ich hab mir schon gedanken gemacht, wie hoch ( bzw. wie niedrig) mein endgewicht ist
      ich bin 1,67m groß , mein normalgewicht ist 67 kg, mein idealgewicht wäre dann bei 60,3 kg
      das wäre mir persönlich zu wenig ( kann aber nicht begründen, warum!?)
      ich stehe jetzt bei 79,6 kg, bin saumäßig stolz, möchte gerne ende oktober, anfang november die bauchstraffung :409:, mal sehen, was da noch an " sondermüll" anfällt

      ich hab kurz nach meiner band op gesagt, ich möchte irgendwann mal zwischen 65 und 70 kg wiegen, ist das realistisch?
      ich weiß eigentlich selber noch nicht, was ich will,
      was meint ihr dazu??????

      liebe grüße
      hannelore :friends:

      Bereue nie die Vergangenheit, sondern bereue nur die Zeit, die du für die falschen M[Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_4da2b01a81f6e903a7982511999749d3.png]enschen geopfert hast!
    • RE: Endgewicht?

      Hi Beni,

      also, das Idelgewicht (10 % unter Normalgewicht bei Männern und 15 % bei Frauen) ist eine Erfindung einer amerkanischen Lebensversicherung. In den 50er Jahren wollten sie damit die Norm festlegen, bei der Menschen angeblich die höchste Lebenserwartung habe. Das ist inzwischen veraltet, und die Richtigkeit wurde niemals wissenschaftlich bewiesen. Aus versicherungswirtschaftlicher Sicht hatte das Idealgewicht diesen Sinn: Jeder, der mehr Gewicht hatte, konnte mit Zuschlägen belegt oder ganz abgelehnt werden.

      Dann gibt es noch die Theorie mit dem Set-Point. Diese Annahme beruht auf der Idee, jeder Körper habe sein individuelles Gewicht. Wird es durch Diäten o.ä. unterschritten, strebt der Organismus danach, dieses Gewicht wieder zu erreichen. Mit dieser Theorie soll auch der Jo-Jo-Effekt untermauert werden.

      Nach meiner Überzeugung ist das persönliche Wohlfühlgewicht von vielen Faktoren abhängig (Statur, Alter, Gesundheitszustand, Auffassung von Ästhetik, kulturell geprägte Vorstellungen uvm.). Jeder Mensch sollte für sich selber herausfinden, wo er sich da sieht und ist weise, wenn er körperliche oder andere Grenzen anerkennt. Wie mühsam und sinnlos ist es doch, wenn wir alle einem Ideal nacheifern wollen, das andere festgelegt haben.

      Liebe Grüße
      Ina
    • Weitere Fragen zum Endgewicht!

      Hallo Hannelore,
      Das ist eben auch mein Problem, Irgendein Ziel muss man sich ja setzen. Ich weiss dass so ein Ziel realistisch sein sollte, wenn ich aber 30 Jahre zurück denke, damals wog ich etwa so viel.
      Dass es auch Etappen Ziele geben muss ist mir auch klar. Aber wo setze ich das Endziel, wo will, soll muss ich hinkommen.
      Genügt es, wenn ich mir sage unter 100 oder so weit runter, bis ich den Blutdruck, meinen Rücken Probleme und die Schlafapoe in den Griff bekommen habe?
      Bestimmt der Adipositas Spezialist wo mein persönliches Idealgewicht sein soll?
    • RE: Weitere Fragen zum Endgewicht!

      hallo benni T

      ich war noch nie schlank,
      hatte mit 10 jahren 50 kg
      hatte mit 12 jahren 60 kg
      hatte mit 14 jahren 70 kg
      hatte mit 16 jahren 80 kg

      ich weiß nicht, wie es sich anfühlt, schlank zu sein !!!
      deshalb kann ich mir auch noch kein realistisches ziel setzen
      hab zwar in meinem ticker stehen: wunschgewicht 75 kg, weiß aber nicht, ob ich dann glücklich bin



      allerdings gesundheitliche probleme hatte ich zumglück noch nie, deshalb war ich mit 100 kg auch noch " glücklich", aber über 100k hab ich gedacht, ich kann so nicht mehr leben

      heute noch mit 79 kg kann es vorkommen, daß ich im kaufhaus zuerst in die abteilung für kurze größen gehe
      mir fehlt einfach noch das körpergefühl
      aber in der arbeit trage ich eine bermudashort ( zum glück sind in der nacht alle katzen grau...)

      in größe 42 und die passt wie angegossen

      liebe grüße
      hannelore :friends:

      Bereue nie die Vergangenheit, sondern bereue nur die Zeit, die du für die falschen M[Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_4da2b01a81f6e903a7982511999749d3.png]enschen geopfert hast!
    • RE: Weitere Fragen zum Endgewicht!

      Hallo !

      Also mir kommt es viel eher darauf an, ein Wohlfühlgewicht zu erreichen als eine sogenanntes Idealgewicht, wer immer das definieren mag.

      Und wenn ich mich nach Abnahme von 146 auf 100 kilo wohlfühlen sollte,, dann ist es so in Ordnung, ich will ja kein Model mehr werden.

      Liebe Grüsse von

      Helmut
    • RE: Weitere Fragen zum Endgewicht!

      Lieber Hellermut,

      Du schriebst:
      Und wenn ich mich nach Abnahme von 146 auf 100 kilo wohlfühlen sollte,, dann ist es so in Ordnung, ich will ja kein Model mehr werden.


      Schade eigentlich... ;)

      LG

      Ina
    • Nun, was ist es wirklich?

      Danke für eure Beiträge.
      Aber es ist mir jetzt immer noch nicht klar, was das Endgewicht ist, oder wie es Bestimmte, Errechnet oder wie auch immer zu Stande kommt.
      Ist das Endgewicht das Wohlfühl-, Ideal-, oder "Normalgewicht"?
      Oder ist es am Ende nicht bestimmbar, und es ergibt sich einfach so?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von beniT ()

    • RE: Nun, was ist es wirklich?

      Wenn Du Dir jetzt schon solchen Stress mit dem Endgewicht machst, dann gehörst Du zu den Menschen, die sich ihr Leben selbst zur Hölle machen.
      All dies ist nicht berechenbar.
      Wer weiß wieviel Du abnimmst, es gibt Leute mit RNY die nicht mal 20 kg abgenommen haben, ebenso mit BPD-DS.
      Auf der anderen Seite gibt es Leute, die trotz Idealgewichts nur eine dicke Person im Spiegel sehen, und es gibt Leute, die fühlen sich nie im Körper wohl, egal wieviel sie wiegen (nie ein Wohlfühlgewicht) und es soll sogar Leute geben, die fühlen sich mit 120kg wohl.

      Du scheinst einer von den nicht zu beneidenden Kopfmenschen zu sein. Wollen wir mal hoffen, das Deine "Maschine" Körper Dich nicht zu sehr enttäuscht.

      Übrigens: das Endgewicht ist das was passiert, wärend Dein Kopf plant

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von J.H.A. ()

    • RE: Nun, was ist es wirklich?

      Morgen

      wollte eigendlich nichts posten, doch ich glaube ich muss Euch mal aufklären.

      1. musst du mit dem Arzt offen reden und ihm klar definieren, wohin du kommen möchtest mit Deinem Gewicht. Er wird es mit dir bereden, denn durch die Länge der Schenkel des Bypasses kann er plus/minus 10 kg Dein Gewicht ca. einzustellen, wenn er genügend Erfahrung besitzt.

      Gruß Roderick
    • Danke Roderick

      Danke Roderick,
      Das war die erste Vernünftige Antwort, die mir auch weiter Hilft.
      Aussagen so wie sie gerade von Jeannie getätigt wurden helfen mir absolut nicht weiter.Blos weil sie Denkt, sie besitzt Menschenkentnisse.

      Ich setze mich nun mal mit solchen Sachen auseinander, weil das was geschieht mit mir mein weiteres Leben beeinflusst.
    • RE: Danke Roderick

      Hallo Beni

      Obschon du es sicherlich nicht gerne hören willst, muss ich Jeannie recht geben.
      Auch wenn anhand der Länge der Schenkel dein ungefähres Zielgewicht erreicht werden kann, ist doch jeder Mensch sehr individuell. Viele Menschen, die operiert sind, erreichen auch in etwa dieses Gewicht. Aber es gibt auch einige, die es nicht schaffen oder bei ihrem Traumgewicht angelangt sind und dann wieder mit dem Zunehmen beginnen. Was ist, wenn du zu diesen Menschen gehörst?
      Jeder von uns hat den Traum schlank zu sein. Aber ist es Wert, deine Gesundheit aufs Spiel zu setzten, wegen ein par Kilos mehr oder weniger? Je kürzer die Darmpassage wird, desto grösser sind auch die Mangelerscheinungen. In der Medizin ist fast alles machbar. Aber ist es auch sinnvoll?

      Du wirst dich genau so wohl fühlen, ob du jetzt 4 kg mehr oder weniger hast. Glaube mir das.

      Liebe Grüsse Corina
    • RE: Danke Roderick

      Hallo zusammen !

      Ein mögliches Endgewicht ist noch sooooo weit weg von mir ( unter Umständen Jahre ), dass ich mir darüber wirklich nicht den Kopf zerbreche.

      Ich habe auch ein Problem mit dem Begriff Endgewicht, denn das Gewicht bleibt ja letztlich nie konstant, sondern ändert sich dauernd.

      Krass formuliert bekomme ich vielleicht mit 70 Jahren Darmkrebs und sterbe dann 1 Jahr später mit einem " Endgewicht " von 40 kg.

      Es fällt mir noch ein, dass ein von mir gewünschtes Endgewicht insofern noch grosse Probleme machen könnte, wenn ich es nie erreiche und dann total frustriert bin und mich für einen Versager halte.

      Ich komme mit dem Gedanken an ein Wohlfühlgewicht, wo immer das liegen mag, viel besser zurecht, es setzt mich nicht unter Druck und das halte ich für entscheidend wichtig.

      Jeder soll und darf es letztlich machen wie er denkt, ich fühle mich durch ein Wort wie Endgewicht eher behindert.

      Liebe Grüsse von

      Helmut
    • Begriffs WirrWarr

      Ich habe keine Probleme mit den Begriffen, weil sie ja jeder interpretiert wie er will. (Es gibt ja auch die verschiedensten Abhandlungen darüber zu Lesen.)
      Wie aus meinem ersten Statement zu entnehmen ist, habe ich eine Aussage die gemacht wurde nur Zitiert, und mir dazu ein paar Fragen gestellt.
      Also ich denke dass mein Kopf schon richtig arbeitet, abgesehen von dem Problem mit dem Satt werden, da ich aber diese Sache auch in die Hände genommen habe, denke ich das es so gut für mich ist.
      Und drum geht es Letztlich.
    • Lieber Beni

      Na, auch ich muss Jeannie und Cory Recht geben. Zerbrich dir dein Kopf erst, wenns soweit ist. Was machst du dir schon jetzt tausend Gedanken um dein Endgewicht?

      Ich weiss nicht, wie es dir geht, ich persönlich habe kein richtig festes Ziel, ich will mich einfach wieder wohlfühlen, das kann ich mich vielleicht mit 90kg mit 80 oder vielleicht auch 70, was weiss ich, ich lass das auf mich zukommen und das solltest du auch tun.

      Übrigens, Jeannie HAT Menschenkenntnis, das entnehme ich nämlich ihren oft wahnsinnig guten Postings, also, wieso ihr gleich ans Bein piseln obwohl sie nichts Böses gesagt hat?

      Cool down. Mach dir nur keinen Stress.