Doc Weight?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hallo, Forianer! X-(
      Mein Diabetologe bietet ab September das "Doc Weight- Programm an, meine Info darüber ist nur, dass es ein sehr teures Programm über einem Jahr ist, Kostenpunkt 1700 Euro...wie weit macht darüber überhaupt die KK mit, Voraussetzung ist auch ein gewissen Maß an Fitness - Fahradfahren mit dem Ziel, einige Kilowattstunden "erradeln" zu können! Gerade weil ich so einen hohen BMI von 53 mit mir herumtrage, bleibt meine Kondition total auf der Strecke...
      Bitte gebt mir über evtl. Erfahrungen darüber eure Infos.
      LG :125: Sigrid
      :diskussion: sylve möchte in froher Runde Neues und Altes, Besseres und Aktuelles erfahren! :friends:
    • Persönlich kann ich dir zwar so gar nicht helfen aber hier wurde schon mal darüber diskutiert.
      Dieser Post von MirandaGirl mit den entsprechenden Links könnte dir aber vielleicht etwas helfen?

      Alles Gute!
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/114466/.png]

      - Auch ich bin Selbstdarsteller - Klick hier für meinen Youtube-Kanal -
    • Das würde ich dann aber ganz genau prüfen, ob das als MMK anerkannt ist, bevor du solche Kosten eingehst.

      Hier ist ein Dokument, dass die Qualitätsprüfung für Gruppen-MMKs festlegt. Sie sollen dir was vorlegen, dass sie die Qualtätsanforderungen genügen und dann zeigst du es der Krankenkasse. Es geht bei der Prüfung NICHT darum, ob die KK dir etwas an den Kosten erstattet. Es geht darum, dass die KK dieses als konventionelle Methode anerkennt, um abzunehmen! Schließlich machst du das ja mind. 6 Monate lang. Und du willst ja alles 'richtig' machen ... du willst es ja so machen, wie die KK/MDK von dir will, dass du richtig abnehmen kannst - nachhaltig.

      Qualitätskriterien für ambulante Adipositas-Programme (verlinkt von der Seite: adipositas-gesellschaft.de/index.php?id=9 )

    • Danke für Eure Infos. Eine Erklärung - warum das Althergebrachte nicht mehr aktuell sein soll, sondern das 1700€ teure Programm, kann ich aber nicht erklären. Ich denke mir, dass die KK es lieber sehen - statt 7000€ teure Bypass-OP o.ä. mit meinem persönlichen finanziellen Aufwand billiger zu "fahren". Habe ich es denn geschafft, moderat abzunehmen, wird die KK wohl kaum eine Op genehmigen, man schafft es ja auch ohne! Was meint ihr dazu - oder liege ich falsch mit meinen Befürchtungen...
      Sylve :128:
      :diskussion: sylve möchte in froher Runde Neues und Altes, Besseres und Aktuelles erfahren! :friends:
    • Liebe Sylve,

      wenn es die Chance gibt, mit dem MMK so abzunehmen und du es auch in den Alltag umsetzen und halten kannst, dann würde ich dies immer einer OP vorziehen bzw. dir empfehlen.

      MirandaGirl hat das z.B. auch geschafft! Und noch viele andere hier!!

      Da das MMK sowieso Voraussetzung für die Bewilligung ist (in der Regel) versuche dein Glück und nutze es wirklich als Chance.

      Ich würde bei der KK vorab direkt abfragen, ob es als MMK anerkannt ist und wie evtl. eine Bezuschussung aussieht.

      Liebe Grüße
      Nicki
    • Laut AC in Bogenhausen wird Doc. Weight von verschiedenstens KK (AOK Nordwest zum Beispiel) sogar was die Kosten angeht übernommen. Das ganze Programm wird auch als MMK anerkannt.

      Also würd ich dir empfehlen an deine KK heranzutreten und wenn sie das nicht übernehmen wollen die Trumpfkarte der anderen KK bringen und einfach fragen warum die nicht übernehmen aber die anderen.