Hallo ihr lieben Foris,
habe mal eine allgemeine Frage an alle Operierten, egal ob Schlauch oder Bypass.
Ich erlebe es sehr oft, dass Operiert sich ihr Essen sozusagen einteilen, also nicht alles aufessen, sondern immer wieder mal kleine Bissen nehmen, verteilt auf einen großen zeitlichen Rahmen von bis zu einer Stunde oder auch länger. Konkret sieht das so aus, dass eine Bypassoperierte sich ein Brötchen mitnimmt und dann hineinbeißt, gut kaut, runterschluckt und das Brötchen wieder weglegt. (Lanzeitoperiert - nicht kürzlich operiert!) Dann noch einen Bissen und nach dem 2. oder 3. Bissen wandert das Brötchen wieder in die Tasche und eine halbe Stunde später isst sie weiter, wieder 1-2 Bissen und dann eine halbe Stunde später wieder, bis das Brötchen in 1 bis 1,5 Stunden weg ist.
Jetzt würden mich eure Handhabungen dazu interessieren, weil ich selber nicht weiß, wie ich es handhaben soll. Ich habe auch über ein Jahr nach OP noch einen sehr kleinen Magen. Soll ich nun essen, bis ich satt bin, was dann vielleicht 3-4 Teelöffelchen sind und dann erst wieder, wenn ich extremen Hunger schiebe, vielleicht 3-4 Stunden später. Oder soll ich das Bisschen was ich esse auch in Etappen essen, damit wenigsten was reingeht?
Aber erziehe ich dann meinen Magen nicht wieder in die falsche Richtung? Ständig was essen... Ist es nicht besser dann lieber das Wenige zu essen und nicht sofort wieder etwas nachzuschieben, wenn wieder was reinpasst? Wir reden natürlich jetzt über Minimengen! Ich finde es also im Prinzip nicht falsch sich etwas zu Essen auf eine Stunde aufzuteilen, Hauptsache man isst was. Aber ist das nicht das falsche Signal für Magen und Kopf. Sollte man nicht wirklich warten, bis der echte Hunger wieder kommt und dann wieder nur eine winzige Menge essen?
Ich hoffe ihr versteht, was ich meine?
habe mal eine allgemeine Frage an alle Operierten, egal ob Schlauch oder Bypass.
Ich erlebe es sehr oft, dass Operiert sich ihr Essen sozusagen einteilen, also nicht alles aufessen, sondern immer wieder mal kleine Bissen nehmen, verteilt auf einen großen zeitlichen Rahmen von bis zu einer Stunde oder auch länger. Konkret sieht das so aus, dass eine Bypassoperierte sich ein Brötchen mitnimmt und dann hineinbeißt, gut kaut, runterschluckt und das Brötchen wieder weglegt. (Lanzeitoperiert - nicht kürzlich operiert!) Dann noch einen Bissen und nach dem 2. oder 3. Bissen wandert das Brötchen wieder in die Tasche und eine halbe Stunde später isst sie weiter, wieder 1-2 Bissen und dann eine halbe Stunde später wieder, bis das Brötchen in 1 bis 1,5 Stunden weg ist.
Jetzt würden mich eure Handhabungen dazu interessieren, weil ich selber nicht weiß, wie ich es handhaben soll. Ich habe auch über ein Jahr nach OP noch einen sehr kleinen Magen. Soll ich nun essen, bis ich satt bin, was dann vielleicht 3-4 Teelöffelchen sind und dann erst wieder, wenn ich extremen Hunger schiebe, vielleicht 3-4 Stunden später. Oder soll ich das Bisschen was ich esse auch in Etappen essen, damit wenigsten was reingeht?
Aber erziehe ich dann meinen Magen nicht wieder in die falsche Richtung? Ständig was essen... Ist es nicht besser dann lieber das Wenige zu essen und nicht sofort wieder etwas nachzuschieben, wenn wieder was reinpasst? Wir reden natürlich jetzt über Minimengen! Ich finde es also im Prinzip nicht falsch sich etwas zu Essen auf eine Stunde aufzuteilen, Hauptsache man isst was. Aber ist das nicht das falsche Signal für Magen und Kopf. Sollte man nicht wirklich warten, bis der echte Hunger wieder kommt und dann wieder nur eine winzige Menge essen?
Ich hoffe ihr versteht, was ich meine?