... bin ich im Krankenhaus aufgenommen worden. Hugo wird also morgen ein Jahr! :-) In Sachsenhausen hat man einen Tag vor OP die Magenspiegelung, die war vor einem Jahr:-)
Meine Gedanken vor der Magenspiegelung waren sowas wie " Du kannst nie wieder ein richtiges Schnitzel mit Pommes essen" usw.
Daran gedacht, dass ich bei der OP "Hopps" gehen könnte oder das es Komplikationen geben könnte, hatte ich nie. Ich hatte auch Null Angst.
Hugo und ich sind seit dem ersten Tag sehr gute Freunde Manchmal zickt er rum, aber dann bekommt der Pantozol bzw. Lefax und dann gibt er Ruhe.
hab ich seit der OP grad vier Mal, das war in den Anfangsmonaten.
Essenstechnisch geht jetzt deutlich mehr rein als kurz nach der OP. Ein Brötchen mit Belag ist kein Problem, kleinen Döner schaff ich auch oder ein Happy Meal. Zuhause ess ich nur noch vom Kuchenteller, aus Angst mir zuviel zu nehmen.
Mittlerweile muss ich ganz schön diszipliniert sein. Hab aber eine super EB und einen super Psychologen.
Hunger hab ich püntklich alle 4-5 Stunden, aber reingehen würde schon nach 2 Stunden nach dem letzten Essen was.
Bin sehr froh, dass Hugo, was Süßkram angeht so gut funktioniert, mir wird schlecht davon. Und Chips mag er, dem Himmel sei Dank, auch nicht.
Wenn ich sehe was ich früher eingekauft hab an Lebensmitteln und was seit der OP.. ein krasser Unterschied. Viel viel gesünder.
Bald werd ich die WHO's angehen. Hoffe die Krankenkasse wird mir alles genehmigen.
Ich würde meinen HUGO nie mehr missen wollen, ich hab ein neues Leben. Ein viel lebenswerteres Leben. Kann wieder Sachen mache, die vorher undenkbar waren.
Möchte aber auch allen, die noch nicht operiert sind, eins ans Herz legen: Die Op ist nur eine Krücke, die Wirkung der Krücke lässt mit dem Lauf der Zeit nach.Bis dahin muss man gelernt haben, mit den "Esslust-Attacken" usw. umzugehen. Der Kopf muss mitarbeiten. An dieser Stelle ein großer Dank an meine EB und meinen Psychologen!
Wer nicht bereit ist, an sich zu arbeiten, der sollte die OP wohl besser sein lassen.
LG
Nicci
Meine Gedanken vor der Magenspiegelung waren sowas wie " Du kannst nie wieder ein richtiges Schnitzel mit Pommes essen" usw.
Daran gedacht, dass ich bei der OP "Hopps" gehen könnte oder das es Komplikationen geben könnte, hatte ich nie. Ich hatte auch Null Angst.
Hugo und ich sind seit dem ersten Tag sehr gute Freunde Manchmal zickt er rum, aber dann bekommt der Pantozol bzw. Lefax und dann gibt er Ruhe.
hab ich seit der OP grad vier Mal, das war in den Anfangsmonaten.
Essenstechnisch geht jetzt deutlich mehr rein als kurz nach der OP. Ein Brötchen mit Belag ist kein Problem, kleinen Döner schaff ich auch oder ein Happy Meal. Zuhause ess ich nur noch vom Kuchenteller, aus Angst mir zuviel zu nehmen.
Mittlerweile muss ich ganz schön diszipliniert sein. Hab aber eine super EB und einen super Psychologen.
Hunger hab ich püntklich alle 4-5 Stunden, aber reingehen würde schon nach 2 Stunden nach dem letzten Essen was.
Bin sehr froh, dass Hugo, was Süßkram angeht so gut funktioniert, mir wird schlecht davon. Und Chips mag er, dem Himmel sei Dank, auch nicht.
Wenn ich sehe was ich früher eingekauft hab an Lebensmitteln und was seit der OP.. ein krasser Unterschied. Viel viel gesünder.
Bald werd ich die WHO's angehen. Hoffe die Krankenkasse wird mir alles genehmigen.
Ich würde meinen HUGO nie mehr missen wollen, ich hab ein neues Leben. Ein viel lebenswerteres Leben. Kann wieder Sachen mache, die vorher undenkbar waren.
Möchte aber auch allen, die noch nicht operiert sind, eins ans Herz legen: Die Op ist nur eine Krücke, die Wirkung der Krücke lässt mit dem Lauf der Zeit nach.Bis dahin muss man gelernt haben, mit den "Esslust-Attacken" usw. umzugehen. Der Kopf muss mitarbeiten. An dieser Stelle ein großer Dank an meine EB und meinen Psychologen!
Wer nicht bereit ist, an sich zu arbeiten, der sollte die OP wohl besser sein lassen.
LG
Nicci
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OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.