Hallo, kurz zu mir, ich bin 27, männlich und habe über einen Zeitraum von ca. 3 Jahren 55kg, durch Ernährungsumstellung, abgenommen. Von 135kg auf 80kg auf 183cm verteilt. Im Verlauf der Gewichtsabnahme hat sich immer weiter ein Hautlappen gebildet, der bis heute geblieben ist und auch in Zukunft nicht verschwinden wird. Dies belastet mich sehr, ist aber "lediglich" ästhetischer/psychischer Natur. Daher strebe ich eine Bauchdeckenstraffung an.
Fragen:
1) Ich habe noch etwas "losen" Bauchspeck, d.h. der Hautlappen fühlt sich nicht so an wie etwa der Handrücken wo die Haut nur einige mm Dick ist.
Ist es ratsam diesen hartnäckigen Speck noch loszuwerden und seinen Körperfettanteil bis auf ein Minimum zu reduzieren (<10%), bevor ich den gang zum Arzt wage?
Ich habe gelesen, dass viele Bauchdeckenstraffungen mit einer Fettabsaugung einhergehen um ein besseres Ergebnis zu erzielen, was jedoch mit mehr Risiken verbunden sein soll. Wie sind hier die Erfahrungswerte?
2) Ich habe derzeit keinen wirklichen Vertrauensarzt und möchte im zuge meiner Ärzteodysee meine Ärztebesuche eigentlich auf wesentliches reduzieren. Wie ist nun in meiner Situation die Vorgehensweise, muss ich zuerst zu meinem Hausarzt, der mich zum Hautarzt schickt, der mich zum Chirugen schickt ehe ich in einer Spezialklinik lande? Oder kann ich direkt entsprechende Adressen ansteuern? Was ist von Vorteil, gerade in Bezug auf eine mögliche Kostenübernahme der KK?
3) Im allgemeinen heisst es ja, dass die Krankenkassen die Kosten nicht übernehmen, wenn lediglich psychische Probleme vorliegen. Was kann man tun um die KK doch zu überzeugen? Verfasst man etwa einen "Aufsatz" der die Situation darlegt? Ist evtl. ein Besuch beim Psychologen ratsam und erstellt dieser möglicherweise Gutachten die bei der Antragstellung mit berücksichtigt werden?
4) Wie lange dauert der Prozess von der Antragstellung bis zur OP ca.? Und kann ich den OP Termin selbst wählen?
5) Ich wohne derzeit in Bielefeld, welche Kliniken im 400km Umkreis könnt ihr mir empfehlen?
Vielen Dank im vorraus, ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen.
Beste Grüße
Michi
Fragen:
1) Ich habe noch etwas "losen" Bauchspeck, d.h. der Hautlappen fühlt sich nicht so an wie etwa der Handrücken wo die Haut nur einige mm Dick ist.
Ist es ratsam diesen hartnäckigen Speck noch loszuwerden und seinen Körperfettanteil bis auf ein Minimum zu reduzieren (<10%), bevor ich den gang zum Arzt wage?
Ich habe gelesen, dass viele Bauchdeckenstraffungen mit einer Fettabsaugung einhergehen um ein besseres Ergebnis zu erzielen, was jedoch mit mehr Risiken verbunden sein soll. Wie sind hier die Erfahrungswerte?
2) Ich habe derzeit keinen wirklichen Vertrauensarzt und möchte im zuge meiner Ärzteodysee meine Ärztebesuche eigentlich auf wesentliches reduzieren. Wie ist nun in meiner Situation die Vorgehensweise, muss ich zuerst zu meinem Hausarzt, der mich zum Hautarzt schickt, der mich zum Chirugen schickt ehe ich in einer Spezialklinik lande? Oder kann ich direkt entsprechende Adressen ansteuern? Was ist von Vorteil, gerade in Bezug auf eine mögliche Kostenübernahme der KK?
3) Im allgemeinen heisst es ja, dass die Krankenkassen die Kosten nicht übernehmen, wenn lediglich psychische Probleme vorliegen. Was kann man tun um die KK doch zu überzeugen? Verfasst man etwa einen "Aufsatz" der die Situation darlegt? Ist evtl. ein Besuch beim Psychologen ratsam und erstellt dieser möglicherweise Gutachten die bei der Antragstellung mit berücksichtigt werden?
4) Wie lange dauert der Prozess von der Antragstellung bis zur OP ca.? Und kann ich den OP Termin selbst wählen?
5) Ich wohne derzeit in Bielefeld, welche Kliniken im 400km Umkreis könnt ihr mir empfehlen?
Vielen Dank im vorraus, ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen.
Beste Grüße
Michi