Intensivstation #

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    • Nicci1974 schrieb:

      Beetle hast Du eine Versicherung für Einzelzimmer oder zahlst Du da freiwillig mehr? Wenn nicht, muss das Krankenhaus einem kein Einzelzimmer geben!


      Ich bin privatversichert, musste aber trotzdem einen Teil zuzahlen. Ich weiß, dass sie mir kein Einzelzimmer geben müssen. Ich kläre das aber immer im Voraus ab, weil es mir extrem wichitg ist. Anderen macht es nichts aus, aber mich würde es sehr stören!
      Liebe Grüße
    • Und was machst Du, wenn durch irgendeinen Grund die Station dann auf einmal ganz viele neue Patienten bekommt und dein Einzelzimmer aufgeben musst? Das kann einem nämlich auch passieren.
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      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • Nicci1974 schrieb:

      Und was machst Du, wenn durch irgendeinen Grund die Station dann auf einmal ganz viele neue Patienten bekommt und dein Einzelzimmer aufgeben musst? Das kann einem nämlich auch passieren.


      Ich verstehe diese Fragen nicht so ganz! Was soll ich machen, nichts natürlich! Wenn es geht, heim gehen! Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum solche Äußerungen immer so kritisch beäugt werden! Wenn ich krank bin, bin ich einfach gern für mich und mit Fremden bin ich auch nicht gern so nah! Ist das denn wirklich so verwerflich?
    • beetle84 schrieb:

      Ahh, wir sind jetzt kleinlich...dann musst du ja allen Krankenhäusern die die Intensivstation nicht routinemäßig anbieten Fahrlässigkeit vorwerfen. Außerdem entscheiden nicht die Ärzte über mich, sondern ich selbst. Wenn ich nochmal in einer solchen Situation wäre, würde ich mich verlegen lassen! Und ja, ich war mir über alle Risiken bewusst...
      Wenn Du Sicherheit als kleinlich ansiehst, bitte! Und ich glaube, dass jede Klinik, die diese OP's anbietet eine Intensivstation haben sollte - ob dann im Einzelfall die Aufwachstation ausreicht, entscheiden die Ärzte und nicht der Patient. In dem Fall gilt: wer die Verantwortung und das Risiko trägt, bestimmt.

      Wenn Du doch vorher informiert wurdest, dass die erste Nacht auf Intensiv sein wird, warum hast Du Dich dann nicht für eine andere Klini entschieden?

      Außerdem glaube ich nicht, dass Du Dich so einfach verlegen lassen könntest in dieser Situation, Du wärst darauf angewiesen, dass sich das aufnehmende Krankenhaus mit der AC auskennt und bereit ist die Verantwortung zu übernehmen.

      Grüße
      Bea
      SHG München - West
      ASZ Pasing

      Bäckerstraße 14, 81241 München


      e-Mail: shg.muenchen-west@gmx.de

      Monatlich jeden 1. Dienstag - 19.00 Uhr

    • In meiner Klinik ist Intensiv nur in wenigen Ausnahmefällen üblich. Ich selbst habe den Bypass - ohne Intensiv. Aber auch Sleeve ist ohne Intensiv.

      Simone
    • Ich war 20 h auf Intensiv. Und das war toll. Immer war jemand da, ich wurde umsorgt und gepflegt, mir wurde auf den WC-stuhl geholfen, ich wurde gewaschen, bzw hatte Hilfe dabei, konnte Nachts mit der Intensivschwester plaudern, ansonsten hab ich gelesen, mein Mann hatte mir leichte Unterhaltung a'la Gala und Bunte am Abend mitgebracht.
      Die Schmerzmittel waren toll und es wurde dort sofort nachgespritzt.
      Und das Bett war Welten besser.
      Nur das regelmässige automatische Blutdruckmessen war echt nervig.
    • Hallo!

      Ich bin letztes Jahr im Oststadt Krankenhaus operiert worden und war auch nicht auf der Intensiv-Station.
      Ich weiß nichtmal mehr richtig Etwas vom aufwach-Raum. Ich kann mich nur schemenhaft dran erinnern, aber man sagte mir, dass man mich auf die normale Station bringen möchte und ob ich das jetzt schon will. Ich eminte dazu: "Nein, danke, ichw ürde gerne noch schlafen, aber sehr nett von Ihnen"
      Ich werde unter Betäubungsmitteln immer sehr freundlich xD
      Alles Liebe,
      Kim-Nora



      1. OP 2011-08-24 Magenschlauch
      2. OP 2014-08-21 Mischform aus RNY und BPD-DS (bin etwas ganz Besonderes, hihi)
    • :hallo:

      ich war 1 Nacht auf Intensiv und das war völlig okay. Ich wurde intensiv betreut und fühlte mich gut umsorgt.

      Es stimmt mich schon nachdenklich, was beetle hier so schreibt. In Gedanken bin ich bei denen, die kurz nach meiner OP an den Folgen von der OP verstorben sind. Ihnen hat auch die intensive Betreuung nicht geholfen, umso dankbarer bin ich, dass bei mir alles gut verlaufen íst, ohne Komplikationen, die auch dann auftreten können, wenn es einem augenscheinlich so gut geht.

      Bettle, ich hoffe, dass du niemals wirklich krank, evtl. auf dem Sterbebett, auf der Intensiv vor dich hin jammerst, und damit andere "Kranke" belästigst,....

      LG Dunja
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      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • Frl.KN schrieb:

      Hallo!

      Ich bin letztes Jahr im Oststadt Krankenhaus operiert worden und war auch nicht auf der Intensiv-Station.
      Ich weiß nichtmal mehr richtig Etwas vom aufwach-Raum. Ich kann mich nur schemenhaft dran erinnern, aber man sagte mir, dass man mich auf die normale Station bringen möchte und ob ich das jetzt schon will. Ich eminte dazu: "Nein, danke, ichw ürde gerne noch schlafen, aber sehr nett von Ihnen"
      Ich werde unter Betäubungsmitteln immer sehr freundlich xD
      Hahaha, I like!

      Ich war noch nie auf der Intensivstation und muss ehrlich sagen, dass ich die Idee sogar recht interessant finde. Ich stell mir das spannend vor, grade wenn es bei mir (hoffentlich!!!) nur zur Beobachtung sein wird.
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    • OP im St. Vinzenz Krankenhause Hanau

      :hallo1: zusammen

      Gibt es hier leute die sich in Hanau im St. Vinzenz Krankenhaus Operieren haben lassen?
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      05.2012 Antrag für eine Lipposuktion, nach Vorstellung bei MDK abgelehnt
      06.2012 Entscheidung für Schaluchi OP
      09.08.2012 Beratungsgespräch Dr. Vogt in Hanau
      25.09.2012 Kostenzusage der KK
      09.10.2012 OP Vorgespräch Dr. Vogt Hanau
      05.11.2012 OP Schlauchmagen
      09.11.2012 Entlassung aus dem Krankenhaus

      07.2012 - 11.2012 mit Ernährungsberatung 6,4kg abgenommen
      Im Krankenhaus von Montag bis Freitag 4,4kg abgenommen
    • Ich wurd auch in Hannover operiert.
      Beim Vorgespräch bezüglich der Narkose wurde mir gesagt, dass ich auf die Intensiv kommen werde.
      Am Ende kam dabei raus, dass ich um 8 Uhr ca. in OP kam. Um 11 Uhr habe ich im Aufwachraum auf die Uhr geguckt. Und um 14 Uhr in etwa war ich schon auf meinem Zimmer. (Um 15 Uhr stand ich schon draussen beim rauchen) *räusper* ne hab ich grad gar nicht geschrieben.. *g*
      Am Samstag vormittag wurde ich dann auch schon entlassen.. Wegen Schmerzen: Ich hatte etwas Schmerzen, hatte jedoch auch die Schmerzpumpe dran hängen. Daher gings. Das schlimmere war mein Rücken und meine Schultern. Ich konnte einfach nicht mehr auf dem Rücken liegen. Ich konnte mich nicht richtig aufrichten. Es tat bei jeder Bewegung weh. Aber naja.. Das hatte ich dann noch 2-3 Wochen nach der OP. Aber auch das verging. Und nun -36,8 kg nach genau 7 Monaten.. Oh ich sehe gerade.. die OP ist genau 7 Monate her. Ist doch ein Super schnitt.. (5,25 pro Monat - 1,31 kg pro Woche) Wenn man das als Durchschnitt nehmen könnte... *rechne* müsste ich am 21. Dezember diesen Jahres weitere 15,77 kg abgenommen haben.. und zum 21. Februar hin 63 kg... das heisst ich würde meinen Uhu gegen 12. Oktober.. Ahhh.. ich und mein Zwang zu rechnen.. als ob mein Körper so funktionieren würde wie meine Berechnungen.. sorry.. bin abgeschweift.. *g*
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      BMI bei Start der Flüssigphase (30.01.12): 55,38 - BMI zur Operation (21.02.12): 53,4 - BMI aktuell (22.06.2013): 35,9
      63,29 % meines Übergewichts verloren (100 % wären 76kg Abnahme und Endgewicht von 64kg)
      Magische Grenze von Adipositas zu Übergewicht.. 79,3 kg .. BMI bei Wunschgewicht 27.34 und nur noch Übergewicht.
    • Hallo,
      war auch eine Nacht auf Intensiv, hatte fast keine Schmerzen
      von OP, bekam genug Novalgin, nur Rücken tat vom liegen weh.

      Aber ich denke es ist doch egal und nicht wichtig wie lange wir
      auf Intensiv waren.
      Ich denke vielmehr das wir alle RISIKOPATIENTEn sind mit unserem
      Gewicht und es deshalb eine Sicherheitsmßnahme des Arztes ist
      und wir darüber froh sein sollten, denn es geht hier um uns und unser LEBEN


      Gruß Kuhni
    • Ich hatte meine OP am Dienstagvormittag und war bis Mittwochvormittag auf Intensiv ... nicht, weil irgendwas schwierig gewesen wäre, sondern einfach nur zur "besseren Überwachung".

      LG und Daumen drück - wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hallo

      ich war auch zur Beobachtung bei beiden Ops eine Nacht auf der Intensivstation und muss sagen dass ich mich auf keiner Station so sicher und gut versorgt gefühlt habe wie da. Von dem Trubel bekam ich nie etwas mit.

      lg Mellie
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      Startgewicht vor Schlauchmagenop 27.09.2011: 147kg
      Gewicht bei Entlassung 01.12.2011: 127kg
      Gewicht bei Umbau zu Bypass 22.05.2012: 105 kg
      Gewicht bei Entlassung 30.05.2012: 108kg
      09.06.2012 : 99,3kg !!!!!! :0))
    • ...ich wurde auch auf Intensiv gelegt

      Hallo!

      Das war mir aber vorab schon gesagt worden. Eben wegen der Überwachung. Mein Mann sagte, als er mich dort besucht hat, ich sehe aus wie ein E-Werk, überall Kabel und Leitungen. Ich habe davon aber nicht viel mitbekommen, da ich andauernd versucht habe meine Magensonde zu ignorieren und noch völlig unter Schmerzmitteln stand. Als ich gewaschen wurde, kam ich mir vor wie 99, war echt komisch. Nach dem Schluckröntgen wurde ich dann auf Station verlegt und die blöde Sonde kam an dem Nachmittag auch raus. Wie gesagt, viel mitbekommen habe ich nicht.

      Lieben Gruß
      Geli

      PS
      Hört doch auf Euch zu fetzen. Es geht/ging um Eure Gesundheit und da ist eine intensive Überwachung doch besser, gell! :338:
    • Hallo.

      Mir ging es super, ein wenig müde. Das Einzigste was nicht so toll war, war das ich Luft in der Schulter hatte und das tat echt weh.
      Ich lag nur eine Nacht auf der Intensiv und nächsten Tag ging es gleich auf Station.

      Liebe Grüße

      Sarah
    • Meine Frage mag etwas naiv sein aber wie ist das mit Besuch auf der Intensivstation? Infrage käme eh nur mein Mann und nicht zig Verwandte oder Bekannte. Das geht doch klar oder? :)
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    • ... Ehemann und Verwandte ok ... zumindest bei uns müssen Bekannte vorher angegeben werden - LG wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hallo

      bei mir war es so dass erst mal generell wirklich jeder auf die Intensivstation kommen durfte. Erst als sie ich ins Koma legten, haben meine Eltern eine Liste angefertigt wo sie aufschrieben wer kommen darf und wer nicht( meine Eltern wollten nicht dass mich jeder so verkabelt und hilflos liegen sah) Ein anderer kam dann nicht zu mir

      lg Mellie
      [Blockierte Grafik: http://swlf.lilyslim.com/AfWGp2.png]


      Startgewicht vor Schlauchmagenop 27.09.2011: 147kg
      Gewicht bei Entlassung 01.12.2011: 127kg
      Gewicht bei Umbau zu Bypass 22.05.2012: 105 kg
      Gewicht bei Entlassung 30.05.2012: 108kg
      09.06.2012 : 99,3kg !!!!!! :0))