vielleicht wird dir durch das aufschreiben erst jetzt bewusst wie viel du eigentlich ist.

Guten Morgen,

ich glaube persönlich, dann wird einem erst bewußt, was man so alles ißt!!!

Liebe Grüße
Nicki

Ich kann meinen beiden Vorrednerinnen nur zustimmen. Mir ging es auch so, dass ich erst durch das aufschreiben gesehen habe, was ich alles gegessen habe.

Ja, so wird einem das unbewußte Essen ganz schnell bewußt und man ist erstaunt, was da so tagtäglich im Magen landet. Daher ist es ja auch eine sehr effektive Technik, um sein Essverhalten zu analysieren, wenn man ehrlich zu sich ist. Auch was die Mengen betraf fand ich es sehr interessant und auch "erzieherisch", war richtig stolz, dass ich die Mengen peu à peu verkleinern konnte und dann mittags keine 1,5 Teller Nudeln mit Soße aß, sondern nur noch die Hälfte davon.

Wünsche dir viel Erfolg.

LG

Petra

Ne, ich musste aufpassen, dass ich genausoviel esse wie an den anderen Tagen.
Aber ein echtes 'Vorher'-Tagebuch zu haben ist natürlich superwichtig.
Deshalb: Ehrlichkeit geht über alles.

als ich das tagebuch schrieb, habeich auch eher darauf geachtet was ich esse und wann ...

aber ich weiß unbewußt habe ich vor der OP auch mal so nebenher gegessen ohne das es wirklich von nöten war ;)

... wirklich MEHR gegessen habe ich wohl nicht ... es war mir nur einfach wesentlich "bewußter".
Habe alles brav aufgeschrieben UND war ebenfalls geschockt ... nicht über das WAS (das war auch zu "dicken" Zeiten schon ziemlich gesund und nahe an meiner heutigen Ernährung), aber über das WIEVIEL und das WIEOFT ... pffffffffffffffffffffffffff -
.. wenn ich das heut´mal wieder auskrame - ich bin echt platt.

Es war gut dies ehrlich aufzuschreiben, denn nur so hat die EB WIRKLICH eine Chance weiterzuhelfen.
Dir alles Gute .. wanda