Droge Zucker: Macht Zucker süchtig?

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    • :hallo1:

      Hallo, ja ich bin davon überzeugt, daß Zucker süchtig macht. Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn ich einmal "Süß" zugelassen habe, daß man dann immer mehr davon haben möchte. Heute Kuchen(Schokolade etc. , dann morgen auch Kuchen usw. Es kann also nicht die Ausnahme bleiben - nur mit hartem Kampf bzw. mit strenger Disziplin. Auch Süßstoff ist nicht die Lösung. Ich bin gerade dabei, mir den Süßstoff abzugewöhnen, d.h. Reduzierung bis ich bei 0 angekommen bin. Langsam aber stetig!!!

      :hallo: :hallo: :hallo:
      Liebe Grüße :=): Renate

      Unser Schicksal ist keine Frage des Zufalls, sondern eine Frage der Entscheidung (Wiliam Jennings Bryan)

      [Mein Op-Bericht 20.10.2008

    • Danke für den Link liebe Weinbergschnecke!!!
      Bin ebenfalls überzeugt; die Menschen, die Süßstoffe in der Schweinemast einsetzen tun das ja nicht, weil sie doof sind. Die wollen ganz schnell, daß die kleinen Schweinchen dick und groß werden und viel Geld einbringen ...

      LG wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz

    • hallo elke,

      also ich trinke getränke auch mit süßstoff. kann aber genauso gut drauf verzichten. von daher würde ich nicht sagen, dass bei mir da die sucht, der suchtfaktor zugeschlagen hat.

      liebe grüße
      nicki

    • hi
      ich kann das definitiv mit JAAA!!!! beantworten!
      ich selbst bin zuckersüchtig und vermeide diese droge so gut es geht!
      man hat sogar entzugserscheinungen und es ist krass was das zeug einem vorgaukelt....aber ich unterscheide auch zwischen süßstoff und zucker!
      das gerücht,das süßstoff zum mästen genommen wird und hunger macht hält sich hartnäckig...ich empfinde es nicht so und benutze es.allerdings würde ich auch lieber zu stevia tendieren,wenn das zeug nicht so abartig nach lakritze schmecken würde....
      jeder muß selbst wissen was er nach dem neustart seinem körper gibt und wie er leben will und kann!
      ich für mich hab nen guten weg gefunden und lebe weitestgehend nach paleo und fühle mich gut damit!
      glg
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      Ticker zählt ab Flüssigphase,Op-Gewicht 171,1kg,erneute Magenresektion bei 110,2kg am 13.06.12
      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorankommen.
      Fürchte Dich vor dem Stehenbleiben.
      Der Weg zum Erfolg hat keine Abkürzung
      (Tanaka Masahiko)

    • :kaffeetasse:

      Zucker mag ich nicht ich bekomme davon Sodbrennen.

      Also bleibt nur die Chemiekeule übrig, aber süchtig werde ich davon hoffentlich
      nicht.

      Marlies :friends:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:

    • Apropo Stevia.... hab ich auch versucht für mich ist sein Eigengeschmack echt gewöhnungsbedürftig.
      Der Tee schmeckt dann nicht mehr nur nach Kamille.
      Wobei zum backen kann ich ihn nur empfehlen.

    • Naja - süchtig an sich wohl nicht. Alkohol für sich genommen macht ja auch nicht süchtig. Aber wie bei vielen anderen Sachen auch macht einfach die Menge das Gift würde ich sagen. Mein Endokrinologe hat mir letztens auseinandergesetzt, dass normaler weißer Haushaltszucker nicht so ein großes Problem darstellt. Schlimmer ist die Fructose, die in allen Fertigprodukten und in den süßen Getränken steckt. Das wirkt viel schlimmer auf den Körper und die Fructose-Industrie ist seiner Meinung nach schuld an dem allgemeinen "Übergewicht" in der Gesellschaft. Und wie er mir das so erklärt hat, finde ich auch, dass das einleuchtet.

      Was Süßstoff angeht, da habe ich in den letzten Wochen sehr darauf geachtet, den möglichst wegzulassen und wenn dann, lieber normalen Zucker zu verwenden. Keine Light-Getränke mehr, sondern Wasser und ungesüßten Tee. Und ich stelle fest, dass mein Heißhunger TOTAL nachgelassen hat. Ich halte locker meine Zeiten zwischen den Mahlzeiten aus, ohne nach süßem zu gieren (ich bin noch dick und unoperiert, da paßt also eine Unmenge rein ! ). Und das ist wirklich SPÜRBAR anders als früher. Also so gesehen nehm ich Süßstoff nur noch extrem selten (beim Pudding kochen z.B.) und sonst lieber ein bisschen Zucker. Für den Durst kann ich Tee ungesüßt super trinken, aber für den Genuß bei Kaffee und Tee brauch ich einfach ein bisschen Zucker.

      Süchtig nach Zucker habe ich übrigens auch noch niemand erlebt. Keiner stopft Löffelweise Zucker in sich rein. Aber Schoki, Kuchen, Kekse (boah jetzt kommen die Gelüste aber), nach denen bin ich schon süchtig. Auch Süßigkeiten die ich nicht mag sind voll Zucker - da bin ich auch nicht süchtig. Es liegt wohl eher an den Gewohnheiten und den einzelnen Leckereien.

      LG gaugele
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013

    • Vielen, vielen Dank für den Link. Er bestätigt was ich an mir gemerkt habe,

      JA ZUCKER MACHT SÜCHTIG. Ich habe sogar Entzugserscheinungen gemerkt und das die Gedanken nur noch darum kreisen und beschlossen das ich nach der OP nicht nur wenig sondern GAR KEINEN ZUCKER oder Süssstoffe mehr essen werden.

      Das mag bei jedem anders sein und auch einige anders sehen, aber bei mir Suchtlappen ist das leider so....

      Tanja

    • :hallo:

      Da habe ich wohl einen Nerv getroffen bei Euch. :zwinkert: Was ja auch kein Wunder ist.
      Selber bin ich der Meinung das Zucker nicht süchtig macht, sondern wir uns nicht aus den alten Gewohnheiten befreien können. Zu meiner Kindheit und Jugend war dieses Essverhalten normal und ich bin damit Groß geworden immer gut, ausgiebig, falsch und zu viel zu essen. Es war vollkommen natürlich für mich. Womit wir wieder bei den Verhaltensmustern wären...
      Viel schlimmer finde ich was Süßstoff in unseren Körpern auslöst. Wir sind bewußt gemein zu ihm. Das wäre das gleiche wenn wir einem Pferd einen Apfel hinhalten und der dann aus Plastik ist. Das nächste ist das Süßstoff in jeglicher Form vom Körper nicht abgebaut werden kann. Er kann die Chemiekeule nicht verabeiten. In den USA ist Sacharin sogar verboten, weil es Krebserregend ist. Dann muss ich sagen lieber keinen Süßstoff als das oder Stevia wenn man sich mit dem Geschmack anfreunden kann. Ich war selber eine die Light Cola und Kaffee mit Süßstoff getrunken hat. Ich habe mir alles abgewöhnt. Kaffee schwarz, ungesüßter Tee, Wasser und ab und an ein bischen Saft. Das trinke ich jetzt. Und jetzt schmecken mir Sachen mit Süßstoff nicht mehr, weil sich auch meine Geschmacksnerven wieder neutralisiert haben. Möchte ich heute was süßen (auch meinen Kuchen) dann versuche ich Honig oder Agavensirup zu verwenden. Klappt natürlich nicht immer, aber ich probier es. Und in Pudding kommt bei mir ganz normaler Zucker. :zwinkert: Das kann der Körper aufnehmen, verarbeiten und wieder hergeben.

      tanjatoni schrieb:


      Vielen, vielen Dank für den Link. Er bestätigt was ich an mir gemerkt habe,

      JA ZUCKER MACHT SÜCHTIG. Ich habe sogar Entzugserscheinungen gemerkt und das die Gedanken nur noch darum kreisen und beschlossen das ich nach der OP nicht nur wenig sondern GAR KEINEN ZUCKER oder Süssstoffe mehr essen werden.

      Das mag bei jedem anders sein und auch einige anders sehen, aber bei mir Suchtlappen ist das leider so....

      Tanja

      Liebe Tanja :hallo:
      Vielleicht probierst Du erstmal Schritt für Schritt was Dir gut tut. Fang doch einfach mit Süßstoff an und verbanne ihn von Deinem Speiseplan und iss normlen Zucker, aber kontrolliert. Was mir total hilft bei meiner Ernährung das ich an 5 Tagen mich strikt an meinen Plan halte. Keine KH, keine Milch, kein Zucker und am Wochenende erlaube ich mir das wieder. Unter der Woche bin ich diszipliniert und Stolz auf mich! Am Wochenende lasse ich mich bewußt gehen und habe Spaß dabei. Eine Kombi mit der ich total gut fahre. Ich kasteie mich nicht und ganz automatisch werden die guten Lebensmittel mehr und die schlechten weniger. Warum erst nach der OP damit beginnen??? Carpe Diem und viel Erfolg für Deinen weiteren Weg!

    • Ich bin überhaupt kein Süßesser. Ich komme im Jahr höchstens auf eine Tafel Schokolade und eine Hand voll Gummibärchen. Mir reicht ein kleines Stückchen mehr will ich gar nicht.
      Kuchen mag ich zum Leidwesen meiner Familie weder backen noch essen, Plätzchen genau so wenig.

      Früher hab ich ausschließlich Wasser getrunken aber da ich die Kohlensäure nicht mehr besonders vertrage und stilles Wasser überhaupt nicht geht, bin ich jetzt zum Teil auf Bolero umgestiegen. Das gieße ich aber nicht mit 1,5 Liter Wasser auf wie angegeben sonderen mit fast 3 l sonst ist es uns viel zu süß.
      Ungesüßter Früchtetee war jahrelang unser Getränk als die Kinder klein waren, den bring ich auch nimmer runter.
      Da ich wirklich große Probleme habe auf meine Trinkmenge zu kommen ist das Bolero für mich ein Kompromiss den ich eingehe.

      Eine Veränderung an meinem Essverhalten hab ich nicht festgestellt seit ich Bolero trinke, aber ich habe das Gefühl das mein Soffwechsel wieder besser funktiniert was wahrscheinlich an der stark gesteigerten Flüssigkeitszufuhr liegt.

      Ich glaub aber schon das Zucker süchtig machen kann, aber ich bin sicher nicht davon betroffen.
      lG

      Pikkolina (Andrea)

    • Vielen Dank für diesen Beitrag, ich bin 1971 geboren und seit in den 80er Jahren Süßstoff hip geworden ist, haben wir in unserer Familie alles mit Süßstoff zubereitet, was ging. Ich habe jahrelang literweise Cola light getrunken und mochte die viel lieber als die normale Cola, die war mir zu dickflüssig.. Dann habe ich irgendwann gemerkt, daß ich von Süßstoffen richtig Heißhunger kriege und da ich wirklich rauhe Mengen davon verbraucht habe (6 Tabletten pro Becher Kaffee 6 mal am Tag mindestens) habe ich vor 2 Monaten beschlossen, damit aufzuhören. Am Anfang versuchte ich es ganz ohne Süße. Dann hab ich meiner Sucht nachgegeben und doch Zucker in den Kaffee getan. 1-2 Löffel pro Tasse. Der Trainer in meinem Studio meinte, das spielt keine Rolle und wird mein Körper sicher verkraften und trotzdem abnehmen, wenn ich sonst bei dem vereinbarten Ernährung- und Trainingsplan bleibe. Aber von wegen, seit dem ich Zucker in den Kaffee getan hatte, hatte ich genauso und zum Teil noch extremeren Appetit auf Süßes und kriege richtige Entzugserscheinungen wenn ich mir bei Heißhunger nicht sofort was Süßes reinziehe. Das ist wie körperliche Schmerzen. Also ist mein Fazit, daß ich sowohl von Zucker als auch von Schoko und weißem Mehl, Sirups, süßem Obst und allens Süßstoffprodukten die Finger lassen muss. Das versuche ich jetzt durchzuziehen aber das ist wirklich wie ein kalter Entzug. Das kann man sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wenn man nicht selber ess-süchtig oder Zucker-süchtig ist. Schade daß Stevia so einen starken Eigengeschmack hat, dann trinke ich den Kaffee lieber ohne. Was mich wundert ist, das noch niemand ein Stevia Produkt oder Vergleichbares entiwickelt hat, das nicht so nach Lakritze schmeckt. Komisch... Wäre doch eine echte Marktlücke.
      LG sittingbull
      Viele Grüße,
      Sittingbull <3

    • Nach der OP habe ich Süßstoff genommen obwohl der Doc mir abgeraten hat ... heute trinke ich meine Latte M. mit 4g Zucker bin also so gut wie weg vom Süßstoff. Wenn ich mal keinen Kaffee oder kein Wasser mehr sehen und trinken kann dann greife ich zu einem Glas Cola light abre wirklich nur ein kleines Glas dann geht auch alles andere wieder.

      Bei Stevia scheiden sich die Geister, so gesund scheint es auch nicht zu sein. Ich war bei einem Vortrag von Ernährungsberatern die davon abraten wie bei einer Diät nur eine Umstellung ist richtig aber das wissen wir ja alle.

      Halt darauf achten das es die richtige Menge ist dann klappt das auch schon mir ist dieses Boleropulver zu viel Chemie ich mag es nicht trinken bzw. mir kommt es hoch.

      Zum Kuchen backen nehme ich auch Zucker dafür kann ich nicht mehr so viel wie vorher essen einfach den Geschmack im Mund das reicht mir schon.
      :995: [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/81128/.png]
      :995:Ganz großes DANKE SCHÖN an Priv. Doz. Dr.med. Jörg Jonas

    • ... vielleicht ist das wie bei allen anderen "Drogen" auch?
      Die einen können Alkohol genießen - die anderen werden davon süchtig.
      Die einen rauchen hin und wieder einen Joint - die anderen brauchen täglich mehrere.
      So wird´s wohl auch mit Zucker sein.
      LG wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
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    • @Wanda: bitte streich das mit der Schweinemast <-> Süßstoff aus deinem Kopf. Das sind Informationen, die von der Presse so gekürzt wurden, dass keine Wahrheit mehr übrigegeblieben ist.
      Lies dazu den Artikel, den Elisabeth einmal herausgesucht hat: Süßstoff regt den Appetit an
      Mehr "über mich" im Profil. Bei Fragen bitte PN. Werde NICHT aktiv im Forum sein!
      Konventionelle Abnahme in 2011/12 von 70kg und leider jetzt Lipödem, Stadium 3.
      Beschwerdenfrei durch erste Liposuktionen.

    • ... wenn ich jemals in diesem Leben wieder Zeit zum Lesen finde ...
      dann gerne alle Artikels und Links und ... gute Nacht und schlaft mal Alle schön ...
      LG wanda
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    • Ansonsten: ich reagiere genauso süchtig auf Zucker. Seit dem ich es weglasse geht es mir wesentlich besser. Aber ich merke, wie meine Augen darauf anspringen, wenn ich was Süßes auf einem Schreibtisch von Kollegen sehe.

      Ich halte nichts davon 'ein bisschen' davon zu kosten. Man würde einem Raucher ja auch nicht raten, dass er halt statt zwei Schachteln am Tag nur noch 5 Zigaretten rauchen soll und glaubt, dass er das auf lange Sicht durchhalten könnte.

      Was anderes ist es natürlich, wenn man nie süchtig auf den Stoff (egal ob Zucker, Alkohol oder Zigaretten) war. Dann geht es in Maßen. Aber ich bin süchtig nach Zucker, deshalb hilft nur eins: weglassen.
      Mehr "über mich" im Profil. Bei Fragen bitte PN. Werde NICHT aktiv im Forum sein!
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    • Hallo Weinbergschnecke / Elke :)

      versuche schon so gut wie möglich auf Zucker und schnelle Kohlenhydrate zu verzichten wg meinem "Unterzuckerungsproblem". Habe diese Zuckersucht auch vermehrt erst seit meinem Bypass, hört sich irre an, ist auch komisch, aber irgendwie ist es so :/

      Habe das auch super geschafft, bin nur nervlich ein wenig am Ende wegen der Warterei / Verschieberei wegen der weiteren OP und erwische mich wie ich "wie ein Eichhörnchen auf panischer Nusssuche " Süssigkeiten suche.

      So bekomme ich das mit der positiven Ernährung gut hin, aber bei Zucker kommt meine Esssucht durch. Mir ist halt wirklich klar geworden das auf lange Sicht auf Zucker verzichten will, da nur ein bißchen und kontrolliert nichts bringt.

      So, nun auf einen zuckerfreien Tag mit lieben Grüßen und DANKE für die guten wünsche :) :)

      Alles wird gut!!!
      Tanja

    • hi tania
      ich find deinen denkansatz super und wünsche dir das du es auch schaffst!

      ich gehe mit miranda mal wieder absolut meinungskonform!!!ich sehe das wir uns in vielen dingen sehr ähnlich sind und staune immer wieder,das es bei dir schon viel eher klick gemacht hat als bei mir und bewundere dich dafür!

      aber wie sag ich immer:lieber spät als nie!!!
      zucker macht mich süchtig,genauso wie ich früher die tendenz zum alk hatte oder eben auch zum essen!
      einige dinge kann man komplett weglassen(alk,kippen etc.),andere muß man reduzieren (essen) und bei manchen muß man eben komplett drauf verzichten,da man sich sonst schadet (zucker,weißmehle etc.)
      ich hab nun mal leider die veranlagung mir selbst zu schaden,sei es durch essen oder eben zucker!
      manch einer greift zur klinge,ich eben zum essen.problem erkannt=problem nicht gebannt,aber es im griff haben durch therapie und selbsterkenntnis ist ein riesen schritt!
      glg eure alex
      [Blockierte Grafik: http://vave.com/src/714m.png]
      Ticker zählt ab Flüssigphase,Op-Gewicht 171,1kg,erneute Magenresektion bei 110,2kg am 13.06.12
      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorankommen.
      Fürchte Dich vor dem Stehenbleiben.
      Der Weg zum Erfolg hat keine Abkürzung
      (Tanaka Masahiko)