Abnahme in Prozente berechnen ?????

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Abnahme in Prozente berechnen ?????

      :hallo1:

      Ich weis garnicht wo meine Frage hinpasst wenn ich auch hier falsch bin , bitte verschieben :]

      Dann mal los : Möchte gerne meine Gewichtsabnahme in Prozenten errechnen . Aber wie macht ihr das ?
      Kann natürlich 103 kg-23kg rechnen das schaff ich :hyper: :hyper:
      Nur glaub ich nicht das es so ausgerechnet wird oder ???
      Möchte einfach mal wissen wieviel ich schon geschafft habe.
      Danke schon mal.
      LG Andrea
      Heute morgen lief meine Willenskraft winkend an mir vorbei !!

      20.04.2010 OP Magenband
      12.06.2012 Umbau zum Schlauchmagen
      Am 10.06.2012 Beginn der Flüßigphase Gewicht 102.5 Kilo
      Am 12.06.2012 OP Tag 98,3 Kilo
      Am 15.06.2012 Entlassung mit 97,1 Kilo

      BMI vor der Op / 38,88
      BMI Heute 5.3.13 / 27,22

      schon ganz gut finde ich :-)
    • Hallo Andrea,

      ich habe es folgerndermaßen gemacht. Mein Übergewicht betrug 50 kg. Davon habe ich 1 Prozent errechnet, d. h. 0,5 kg. Nun dividiere ich die verlorenen Kilos durch 0,5 und erhalte meine Prozentzahl.


      50kg = 100%

      31kg = 31:0,5=62%


      Ich hoffe, das war jetzt verständlich. :niceday:
      ******************************************************
      Liebe Grüße, Angela
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/113895/.png]
    • AngelBerlin spricht von der sogenannten EWL ... Excess Weight Loss ...
      (Übergewicht = Ausgangsgewicht minus GewichtbeiBMI25)

      Wenn also steht: "Sie können x% des Übergewichts verlieren", dann wird nach EWL berechnet.
      Beispiel: Laut Statistik ist es möglich mit dem Magenbypass circa 65-70% des Übergewichtes, mit dem Magenband ca. 50-55% und mit dem Magenschlauch 50-65% zu verlieren.


      Im Gegensatz dazu:
      Erfolgreich bedeutet, dass konservative Therapiemaßnahmen zu einer Reduktion von um mindestens 10 Prozent des Körpergewichts geführt haben.
      Hier wird anhand des Gesamtkörpergewichts die Prozentzahl ausgerechnet - so wie im Beispiel von Ramona.
    • Hallo zusammen,

      gibt es denn Werte für die Umbauten?

      Welche Zahlenspielrei würde denn da Sinn machen?
      - (maximales Ausgangsgewicht minus GewichtbeiBMI25) im Vergleich zur bisherigen Abnahme (maximales Ausgangsgewicht minus aktuelles Gewicht)(bei mir aktuell: 65% EWL)
      - (Gewicht bei Umbau-Op minus GewichtbeiBMI25) im Vergleich zur bisherigen Abnahme (Gewicht bei Umbau-OP minus aktuelles Gewicht)
      (bei mir aktuell: 34% EWL- 10 Wochen nach OP!)

      Viele Grüße, Elke.
    • Revisionseingriffe
      Die Notwendigkeit zu Revisions- bzw. Zweiteingriffen ergibt sich aus folgenden Konstellationen:
      * Versagen der bariatrischen Operation
      Bei einem präoperativen BMI > 40 kg/m2 ist es nach einem bariatrischen Ersteingriff nach Ablauf eines Jahres nicht zu einer klinisch relevanten Gewichtsreduktion (10 % des Gesamtkörpergewichtes, nicht des EWL) gekommen oder es wurde nach initialer Gewichtsreduktion das Ausgangsgewicht wieder erreicht oder überschritten.
      In der Patientengruppe mit einem BMI zwischen 35 kg/m2 und 40 kg/m2 konnte trotz nachgewiesener Gewichtsabnahme keine Verbesserung der Begleiterkrankungen bei weiterhin bestehendem BMI > 35 kg/m2 nachgewiesen werden.


      Eine Gewichtsreduktion von 50 % (EWL) als Erfolgskriterium einer bariatrischen Operation ist nicht ausreichend wissenschaftlich belegt. Demgegenüber belegen zahlreiche Literaturstellen eine klinisch relevante Reduktion der Komorbiditäten ab einer Gewichtsabnahme von 10 % des Körpergewichtes.

      Eine Überprüfung der Nachsorge bzw. eine erneute Vorstellung beim Verhaltenstherapeuten ist bei Patienten angezeigt, die nach einem ersten operativen Eingriff eine psychopathologische Störung entwickelt haben. Die Anfrage 7.2.3 ist bei Revisionsoperationen wegen erneuter Gewichtszunahme erneut anzufordern.


      Extra behandelt werden: "Komplikationen der bariatrischen Operation mit Verlust der gewichtsreduzierenden Funktion des Eingriffs" ... äh, ich verstehe darunter, wenn das Magenband nicht mehr funktioniert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von MirandaGirl ()

    • Hallo Miranda,

      bevor bei mir die Probleme mit dem Magenband losgingen hatte ich damit überdurchschnittliche 85% EWL erreicht....

      Irgendwann verursachte das MB bei mir so massive Druck- und Schluckschmerzen in der Speiseröhre, dass ich vor Schmerzen kaum noch Trinken und Essen konnte, auch mehrfache Teil- und zum Schluß sogar die Komplett-Entblockung brachten keine Linderung mehr, aber unerfreulicherweise eine deutliche Wiederzunahme.

      Mit der bisherigen Abnahme seit dem Umbau bin ich recht zufrieden, da die Abnahmekurven bei dem Umbauten eigentlich etwas gemäßigter verlaufen, so zumindestens meine Beobachtungen aus den Foren. Gibt es denn dazu offizielles Zahlenmaterial?

      Viele Grüße, Elke.
    • Hallo Elke, das tut mir leid für dich. Man hört vom MB leider immer nur von Spät-Problemen.
      Wenn ich das richtig verstehe, dann warst du zur Zeit der Antragsstellung ein: "Komplikationen der bariatrischen Operation mit Verlust der gewichtsreduzierenden Funktion des Eingriffs"

      Nein, im Beurteilungsleitfaden steht dazu nichts, was 'zu erwarten wäre'.
      Folgender Satz am Ende des 'Umbau'-Kapitels: Zur geplanten Re-Operationsmethode kann evidenzbasiert keine Aussage getroffen werden.
    • Guten morgen.
      Bin ja wirklich erstaunt was es so an Aussagen zur Gewichtsabnahme in % gibt.
      @ Ramona

      @ AngelBerlin
      Eure sind die einfachsten Rechnungen und doch auch verschieden .
      Nun kann ich für mich mal nachrechnen was ich geschafft habe :] und wenn ich mal in den Seilen hänge und denke es geht nicht mehr kann es mich auch wieder aufbauen.

      Danke noch mal :ihrseidprima:
      Heute morgen lief meine Willenskraft winkend an mir vorbei !!

      20.04.2010 OP Magenband
      12.06.2012 Umbau zum Schlauchmagen
      Am 10.06.2012 Beginn der Flüßigphase Gewicht 102.5 Kilo
      Am 12.06.2012 OP Tag 98,3 Kilo
      Am 15.06.2012 Entlassung mit 97,1 Kilo

      BMI vor der Op / 38,88
      BMI Heute 5.3.13 / 27,22

      schon ganz gut finde ich :-)
    • Huhu,

      mit dem guten alten Dreisatz lässt es sich prima ermitteln;-)

      Mein Übergewicht betrug:
      80kg=100%

      Meine bisherige Abnahme beträgt:
      66kg=x%

      Rechnung:
      66*100/80=82,5% meines Übergewichts habe ich bisher verloren;-)

      LG

      Anja
      [url='http://www.ketoforum.de'] [img]http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/85795/.png[/img][/url]
    • ... wohl denen, die rechnen können ... ich kann´s null ...
      pfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff ... macht nix, solang´s mir gut geht.

      Allen RechenkünstlerInnen alles Gute ..
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hahaha, wanda, ich hab da auch so meine Probleme mit und muss mich hier bei den Beispielen doch schon etwas konzentrieren, um das alles nachvollziehen zu können. Oh je...
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/114466/.png]

      - Auch ich bin Selbstdarsteller - Klick hier für meinen Youtube-Kanal -
    • Macht nix, ... wir haben halt andere Fähigkeiten ..
      im mathematischen Bereich / PC-Bereich liegen meine jedenfalls def 0 ...
      LG und gute Nacht - wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz