Angst vor Lebensmitteln?

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    • Angst vor Lebensmitteln?

      Hallo zusammen,

      ich weiß gar nicht ob ich bei diesem Thema hier richtig bin, wenn es darum geht, das Gewicht zu halten. Ich bin ja nicht operiert und weiß daher nicht, ob Operierte vielleicht ganz andere Voraussetzungen mitbringen. Wenn es so ist, klärt mich bitte auf :)

      Ich habe die letzten 2 Tage damit verbracht, alles Mögliche in diesem Forum zu lesen und bin dabei immer wieder auf ein riesen Thema gestoßen - der Grad zwischen weiterer (unerwünschter) Abnahme und Zunahme.
      Viele haben einen irre langen Weg hinter sich, haben dann ihr Wunschgewicht erreicht und entwickeln am Ende eine regelrechte Angst vor bestimmten Lebensmitteln. Klar kann man den Kopf nicht einfach ausschalten und es ist ja auch ganz gut, sich immer etwas zu kontrollieren um nicht wieder in alte Muster zu fallen, aber ich finde es schade wenn ein eigentlich fantastisches Erfolgserlebnis dazu führt, dass man nicht mehr richtig lebt, sondern sich nach wie vor alles ums Essen dreht.

      Ich möchte diejenigen, die nun in ständiger Angst vor einer Zunahme leben, bitten sich wieder etwas zu trauen ;) Ich habe heute früh das erste Mal seit ewiger Zeit wieder ein Nutella-Brötchen gegessen. Nicht weil ich vorher dachte dass dieses Brötchen dazu führt dass ich zunehme, sondern weil ich Angst davor hatte, mir ein ganzes Glas Nutella zu kaufen und es innerhalb weniger Tage aufzubrauchen - denn so wäre es früher gewesen. ABER: Ich habe mein Brötchen gegessen, es genossen und konnte mir danach sagen: Es reicht. Ich kaufe mir inzwischen oft Nahrungsmittel, die ich EWIG absolut gemieden habe.. um mir wieder ein normales Essverhalten anzugewöhnen. Vor 3 Wochen habe ich mir eine Tüte Chips gekauft - früher hätte ich diese an einem Abend vernichtet.. heute überlebt sie fast 2 Wochen, weil mir eine handvoll ab und zu reicht und ich mich inzwischen im Griff habe.

      Was ich damit sagen möchte ist, habt bitte den Mut zu "sündigen" und lernt wieder zu genießen. Ein paar Stückchen Pizza werden nicht dafür sorgen dass man SOFORT zunimmt und außerdem: wir kontrollieren unser Gewicht doch sowieso regelmäßig, sodass man etwas unternehmen kann, wenn man merkt dass der Zeiger der Waage nach oben springt ;)

      So, das wollte ich mal loswerden.

      Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Sonntag :=):

      68 Kilo durch Ernährungsumstellung abgenommen - Bauchstraffung und Brustvergrößerung am 26.09.2012

      Meine Geschichte mit Vorher/Nachher Bildern

      Ausgangsgewicht: 133 kg auf 1,76m (BMI = 43)
      Aktuelles Gewicht: 65 kg (BMI = 21)


      Es ist NIE zu spät um anzufangen - es ist immer nur zu früh um aufzugeben!
    • Liebe Beaaaa,
      ich bin ganz froh bestimmte Lebensmittel nicht (mehr) zu brauchen ... und finde GENUSS (m) ein ganz zentrales Thema.
      Ich esse täglich 3, ganz manchmal auch 4 Mahlzeiten.
      Esse ich dabei genau das was mir schmeckt, was mir guttut - egal wie hochkalorisch oder auch nicht!-dann bin ich im Anschluß an die Mahlzeit wirklich satt und zufrieden und halte es gut bis zur nexten aus.
      Esse ich irgendwas ... Eile / zu faul zum Kochen / bestellt im Restaurant aber ist nicht halb so gut, wie´s auf der Karte klang ... dann muss ich auf mich aufpassen im Anschluß nicht zu "grasen".

      Ich denke nicht, daß sich Operierte und Nichtoperierte beim Thema Gewicht halten SO großartig unterscheiden ... da mein Schlauchi alles "verträgt", ich mittlerweile wieder ganz gute Portionen essen kann (nicht von Allem, nicht immer), aber das sehen Andere ganz anders.

      Wünsch Dir, daß Du Dein Gewicht halten kannst ... LG wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hallo Wanda,

      na das klingt doch gut und gesund :) So solls ja am Ende auch sein.. ein ganz normales Essverhalten, so dass man auch einfach mal essen kann, worauf man gerade Lust hat.

      Du hälst dein Gewicht mit Sicherheit auch! :drueck:

      Liebe Grüße :=):

      68 Kilo durch Ernährungsumstellung abgenommen - Bauchstraffung und Brustvergrößerung am 26.09.2012

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    • Hallo Beaaa,
      ich seit 20 Monaten operiert und kann mein Gewicht ganz gut halten. Ganz langsam so 100-200gramm pro Woche nehme ich noch ab. Aber das ist auch gewollt, ich möchte noch so 10 Kg runterkommen. Ich habe 70 Kg abgenommen.
      Ich kann essen was ich will und nach was ich gerade Lust habe. Halt nur nicht mehr die großen Portionen. Manche Sachen mag ich auch nicht mehr. Wenn ich zum Essen gehe, dann eine Kinderportion, oder ich lasse mir den Rest einpacken. Manchmal nehme ich schon die Tupperbox mit. Ich fühle keine Einschränkung in meiner Lebensqualität eher das Gegenteil.
      Pietro

      Wenn du den Geschmack eines Apfel erkennen willst, musst du hineinbeißen
    • Liebe Bea,

      das mache ich auch! Auch ich esse ein Nutellabrötchen. Aber eben ganz anders als früher. Ein halbes Brötchen (manchmal auch nur 1/4) und ich genieße das. Es schmeckt viel intensiver als früher und ich habe keine Angst, deswegen zuzunehmen. Merke ja auch, dass ich davon nicht zunehme. Es ist ein Essen in Maßen und das habe ich gelernt!


      Liebe Grüße
      Nicki
    • Liebe Beaaaaa,
      danke für´s Daumen drücken!!! LG wanda
      LG wanda
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    • Hallo Bea,

      schwierig zu antworten. Ich sehe hier zwei Aspekte.

      Erstens ist es die Frage danach: Was ist ein normales Essverhalten?
      Und dann: Die Erkenntnis, dass Adipositas eine Krankheit ist - in welcher Form auch immer sie ausgeprägt ist.

      Nein, ich habe vor einer Pizza auch keine Angst. 7000 kcal sind ein Kilo .... das muss man erstmal erreichen ;-)
      Ich habe mich als nicht-Operierte langsam rangetastet, wo genau MEIN Suchtfaktor anfängt.
      Das ist immer eine sehr PERSÖNLICHE Sache. Das kann man leider nicht über einen Kamm scheren, auf welche Lebensmittel jemand süchtig reagiert.
      Deshalb gibt es auch keinen 'Mut' zu sündigen.

      Aber bevor ich ein industriell hergestelltes Lebensmittel esse (also grob gesagt: wo Food-Designer dran waren und es geschmacklich 'optimiert' haben) würde ich immer ein natürliches Lebensmittel mit der gleichen Kalorienzahl bevorzugen. Lieber eine Avocado als Nutella.
      Ich genieße die Avocado oder den Parmesan-Käse.
      Aber ich bin nicht glücklich mit Nutella - sie läßt mich nach mehr gieren. Ich mag diesen Zustand nicht.

      Wenn jemand sagt, dass er damit zurecht kommt, dass er 'sündigt' ... kein Problem. Aber derjenige sollte auch akzeptieren, dass es ehemalig Adipöse gibt, die klar 'nein' zu gewissem Essen sagen.
      So habe ich heute einem Geburtstagskind einen Kuchen ausgeschlagen. Kurz erklärt "ich war mal ziemlich dick und reagiere auf so süßen Kuchen leider süchtig - ich kann nicht mehr aufhören" ... sofortiges Verständnis. Kein Problem. Und ich habe auf nichts 'verzichtet'. Für mich stellt sich die Frage nicht.
    • Ich bin schon 8 1/2 Jahre operiert, und ja ich habe immer noch Angst wieder dick aufzuwachen. Es gibt Lebensmittel die Panik in mir auslösen, und das sind Torten, Nachtische und ganz besonders Eis. Auch Alkohol, Coctails, Cola.... Nutellabrötchen würde ich niemals runter Kriegen. Nichts kann so gut schmecken, wie schlank sein sich anfühlt!,
      Ich bin esssüchtig und kann mich nicht stoppen, wenn ich davon nasche. Ich habe aber immer noch einen BMI unter 25 nun im 9. JahrJahr :=):
    • An-Chi ... gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz herzlichen Glückwunsch zu dieser TOLLEN, TOLLEN LEISTUNG!!!!
      Herzlichst wanda

      @Miranda; zu den Lebensmitteln, die ich persönlich nicht mehr brauche .. Zucker, Weißmehl, Schoki, Kuchen, .. ich habe das GROSSE GLÜCK, daß "gesund" mir total gut schmeckt! Einzige Ausnahme .. Bier und Chips .. Bier reicht mir ab und an eines, also so einmal die Woche .. Chips haben für mich exakt den Suchtcharakter, den Du beschreibst .. also gibt es die 32,5 Tüte hin und wieder und es wird nur eine Tüte gekauft ....... hin und wieder = ca. 15 Tüten in 19 Monaten post OP.

      LG wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
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      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Mensch, wie gern würd ich jetzt mit euch an einem Tisch sitzen und mich darüber unterhalten.. dieses Rumgetippe dauert ja immer so lange :grinsen:

      Hm, ich find das alles super interessant. Ich hab mich nieeeee mit Essstörungen auseinandergesetzt und daher ist Vieles für mich hier einfach neu.
      Klar muss man Dingen, von denen man tatsächlich weiß, dass sie bei einem selbst einen Suchtfaktor bilden, aus dem Weg gehen. Ist ja dann nichts anderes als bei einem trockenen Alkoholiker, der auch nie ein Glas Sekt zum Anstoßen in die Hand nehmen würde.

      Aber es sind ja nicht alle Menschen mit einem BMI ab 30 auch tatsächlich süchtig, bzw. krankhaft essgestört, oder?

      Wie gesagt, Sucht ist ein ganz anderes Thema und dass man dann einige Lebensmittel einfach nicht mehr anfässt, ist richtig und ja auch zwingend notwendig.

      68 Kilo durch Ernährungsumstellung abgenommen - Bauchstraffung und Brustvergrößerung am 26.09.2012

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      Aktuelles Gewicht: 65 kg (BMI = 21)


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    • mhhh, Bea, genau das lag mir auf der Zunge: setze dich mit 'Eßstörung'/'Eßverhalten' auseinander. Jetzt und sofort (also zeitnah) ... denn hier haben schon ganz ganz viele 50kg abgenommen ... und sie wieder zugenommen. Ohne OP und mit OP (weniger, weil die Krücke dann funktioniert - man spricht von bis zu 30% die über die 10%-Puffer zunehmen)... und die sind nicht 'doof'.
      Und ohne OP schaffen es nur 3-4%.

      Genau, ich würde als Alki auch keine Sekt in die Hand nehmen, aber doch gerne Apfelsaft trinken, der vielleicht die gleichen Kalorien hat.

      Eine Eßsucht hat nichts mit dem BMI zu tun, wie du schon sagst.

      Nochmal zur Eßstörung. Eine super genau Definition gibt es nicht. Aber ich habe es für mich so gesplittet:
      Es gibt eine Eßstörung im medizinischen Sinne ... dies sind Bullemie, Magersucht (also nichts mehr essen um abzunehmen - das auf der Waage angezeigte Gewicht spielt keine Rolle!), Binge-Eating.
      Dann gibt es eher eine Eß'problematik' oder eine Eß'verhaltensstörung'. Also Situationen, wo man zuviel ißt, grazing etc.

      Darf ich dich bitten meinen Beitrag hier zu lesen:
      Verhalten erfolgreich ändern

      Und jetzt frage ich dich: warum bist du dick geworden? (Achso, hormonelle-krankhaft bedingte Zunahme sei jetzt mal ausgenommen).

      Emotionsesser?
      Gewohnheitsesser?
      Süchtig nach gewissen Lebensmittel, die dich außer Kontrolle bringen? (körperliche Sucht)
      Traumatas, die es zu bewältigen gibt?

      Mach was draus. Deine Abnahme ist überwältigend. Die BDS toll geworden. Ich wünsch es Dir so, dass du es bis an dein Lebensende im Griff behälst... und ich glaub es auch.

      Ich bin übrigens deshalb hier im Forum unterwegs, weil andere 'Abnehm-Foren' immer nur auf 'sport' und 'anders-essen-auf-Zeit' propagieren. Die dritte Säule 'Verhalten' spielt keine Rolle.
      Nein, du musst nicht gleich zu einer Verhaltenstherapeuten gehen. Aber ernsthaft über das 'warum' nachzudenken ... das bist du dir schon schuldig.
      Du schaffst das!

      ---------------------------
      Darf ich Dir noch ein paar Threads empfehlen? Bin auch grad zu faul zum Tippen ;-)
      ist es machbar? #
      Königsdisziplin ... Gewicht halten.
    • Tja, das ist die Frage, die ich mir nun auch schon eine Weile stelle: Warum bin ich dick geworden? Bin ich dick "geworden"? Nein.. ich war es.. schon immer. Wie gesagt, selbst als Kind im Kindergartenalter war ich dicker als alle anderen und laut meiner Mutter hab ich auch immer mehr Hunger gehabt als z.B. mein Bruder (der normalgewichtig war/ist). Sicherlich habe ich all die Jahre viel zu viel gegessen und so mein Gewicht immer weiter gesteigert, aber das war mir lange Zeit eben auch egal - bis zu einem gewissen Punkt. Aber ich bin nicht auf einmal dick geworden, niemand kennt mich anders.

      Vielen Dank für die Beiträge, ich werd sie mal in Ruhe lesen. Und :dankeschön: für deine lieben Wünsche. Im Grunde habe ich auch keinen Zweifel daran, dass ich mein Gewicht halten werde, denn der Moment, in dem es im Kopf "Klick" macht, war bei mir einfach da und ich denke über Vieles ganz anders.

      Toll dass du dich mit der ganzen Thematik so auseinandergesetzt hast und mir was von deinem Wissen abgibst :)

      68 Kilo durch Ernährungsumstellung abgenommen - Bauchstraffung und Brustvergrößerung am 26.09.2012

      Meine Geschichte mit Vorher/Nachher Bildern

      Ausgangsgewicht: 133 kg auf 1,76m (BMI = 43)
      Aktuelles Gewicht: 65 kg (BMI = 21)


      Es ist NIE zu spät um anzufangen - es ist immer nur zu früh um aufzugeben!
    • ... total ins "Blaue" formuliert ... ich denk, daß Thema Gewicht wird uns ein Leben lang beschäftigen (müssen??) ...
      wenn nicht, ist die Zunahme, zumindest bei meiner Geschichte, "vorprogrammiert" ... LG und gute Nacht - wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • hallo
      auch ich hab angst/panik vor gewissen lebensmitteln,weil ich weiß das sie mich wieder "drauf bringen"...
      dazu gehört vorallem zucker und alles was damit zusammenhängt.
      ich hab mir vor 2 jahren mal ein glas bitterschoko aufstrich geholt und bin dann wie früher immer drum rum und löffelweise in mich rein...
      das war für mich ein zeichen,nichts davon kaufen und nicht essen!!!
      natürlich lachen mich die sachen im supermarkt an und rufen laut: nimm mich mit! die regale mit keksen und schoko meide ich,da ich mir dadrin vorkomme,als würde ich bei meinem dealer stehen!!!

      bea ich bewundere deine leistung sehr und ziehe den hut vor dir!
      aber meinungstechnisch bin ich zu 1000% bei miranda und an-chi!!!halbes jahr nach meiner op hab ich ne tiefenpsycho angefangen,weil ich für mich den grund wissen wollte,warum ich so fett geworden bin und ich eben nie wieder dahin will....
      ich bin froh es gemacht zu haben,denn es hilft mir heute sehr,wenn ich mal wieder einen "anfall" hab,zu hinterfragen-warum,wieso,weshalb will ich jetzt süßes oder generell essen!

      glg
      [Blockierte Grafik: http://vave.com/src/714m.png]
      Ticker zählt ab Flüssigphase,Op-Gewicht 171,1kg,erneute Magenresektion bei 110,2kg am 13.06.12
      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorankommen.
      Fürchte Dich vor dem Stehenbleiben.
      Der Weg zum Erfolg hat keine Abkürzung
      (Tanaka Masahiko)
    • ich kenne das sehr gut, passe auch immer auf was ich esse, da ich angst habe wieder dick zu werden !!
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      Gewicht bei 167cm
      Startgewicht : 105,9 kg 01.05.2010 BMI 37,65
      Endgewicht : 56,4 kg jetzt BMI 20,08
      NEU Gewicht 11.01.2013 54,9 kg
      in 10 Monate abgenommen mit schlank im schlaf
      Vorher Kleidergröße 46/48 jetzt Kleidergröße 34/36
    • MirandaGirl schrieb:

      Und jetzt frage ich dich: warum bist du dick geworden? (Achso, hormonelle-krankhaft bedingte Zunahme sei jetzt mal ausgenommen).

      Hallo MG und alle Anderen,

      Das frage ich mich auch . Ich bin auch schon ganz gespannt, mit den EB-Beratern und der VTherapeutin zusammenzuarbeiten,um dem auf dem Grund zu gehen.

      Da ich erst seid kurzer Zeit ( Sept.12 ) ernsthaft am Abnehmen bin, habe ich auch noch nicht herausgefunden,auf was oder ob ich überhaupt süchtig reagiere. Ich hatte 2 Tage 'Fressattacken, weiss aber heute nicht mehr, was dies ausgelöst haben könnte.
      Dabei habe ich viel darüber nachgedacht.

      Ich lese gerne die Erfahrungsberichte von Euch.