Hallo,
ich bin seit längerem (fast 14 Jahre) am kämpfen mit meinen Kilos (1,68m, ca. 130 kg) habe jetzt ein jahr WW hinter mit und nach erster Abnahme wieder zunahme und bin jetzt fast beim alten Gewicht wieder angekommen.
Ich möchte gerne eine OP machen lassen, erkundige mich auch schon seit längerem via Internet.
Denke das mit der Austausch mit gleichgesinnten hier mächtig weiterhelfen kann. Besonders zum Thema was ist nötig davor um es auch erstattet zu bekommen.
Bei mir liegt was das gesundheitliche angeht, nach einem Autounfall mit fast 19 Jahren, eine bis vor etwas über einem Jahr unentdeckte alte Verletzung der Wirbeldsäule vor, also laut meinem Doc ein alter Bruch des Lendenwirbels. Ich hatte seit ich ca. 21 jahre alt war immer wieder starke schmerzen im Rücken (da war ich noch schlank 65 kg) und auch ein gewisses Taubheitsgefühl in den beinen. Beim Röntgen wurde nichts entdeckt also hat es geheißen da ist nix :( als ich dann nach der Geburt meiner Tochter stetig an Gewicht zunahm wurden die Beschwerden auf mein Gewicht geschoben. Vor etwas über einem Jahr hatte ich nun auf ein CT bestanden - welches nicht mal nach meinem Unfall gemacht wurde. Tja und die Diagnose - laut meinem Doc - meine Wirbelsäule sinkt ab und drückt auf die Nerven - daher auch das Taubheitsgefühl. Er empfiehlt mit natürlich eine Abnahme von mindestens 30 kg. Daher dann mein nächster Gang zu Weight Watchers. Tja leider ging der Erfolg so schnell wie er kam. Was mich dann auch natürlich nicht gerade motiviert hat - bin sehr selbstkritisch und perfektionistisch. Das hindert mich an vielem - leider.
Nun spiele ich schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken ob eventuell eine Magen-OP für mich der rettende Anker sein kann, um auch das weitere Absinken meiner Wirbelsäule zu stoppen bzw. zu verlangsamen. Nächster Schritte wäre die versteifung und wenn wir die nicht rechtzeitig erwischen wäre es eine Dauerhafte Lähmung als schlimmstes was passieren kann. Davor hab ich Angst :(
Wer kann mir hier helfen
ich bin seit längerem (fast 14 Jahre) am kämpfen mit meinen Kilos (1,68m, ca. 130 kg) habe jetzt ein jahr WW hinter mit und nach erster Abnahme wieder zunahme und bin jetzt fast beim alten Gewicht wieder angekommen.
Ich möchte gerne eine OP machen lassen, erkundige mich auch schon seit längerem via Internet.
Denke das mit der Austausch mit gleichgesinnten hier mächtig weiterhelfen kann. Besonders zum Thema was ist nötig davor um es auch erstattet zu bekommen.
Bei mir liegt was das gesundheitliche angeht, nach einem Autounfall mit fast 19 Jahren, eine bis vor etwas über einem Jahr unentdeckte alte Verletzung der Wirbeldsäule vor, also laut meinem Doc ein alter Bruch des Lendenwirbels. Ich hatte seit ich ca. 21 jahre alt war immer wieder starke schmerzen im Rücken (da war ich noch schlank 65 kg) und auch ein gewisses Taubheitsgefühl in den beinen. Beim Röntgen wurde nichts entdeckt also hat es geheißen da ist nix :( als ich dann nach der Geburt meiner Tochter stetig an Gewicht zunahm wurden die Beschwerden auf mein Gewicht geschoben. Vor etwas über einem Jahr hatte ich nun auf ein CT bestanden - welches nicht mal nach meinem Unfall gemacht wurde. Tja und die Diagnose - laut meinem Doc - meine Wirbelsäule sinkt ab und drückt auf die Nerven - daher auch das Taubheitsgefühl. Er empfiehlt mit natürlich eine Abnahme von mindestens 30 kg. Daher dann mein nächster Gang zu Weight Watchers. Tja leider ging der Erfolg so schnell wie er kam. Was mich dann auch natürlich nicht gerade motiviert hat - bin sehr selbstkritisch und perfektionistisch. Das hindert mich an vielem - leider.
Nun spiele ich schon seit geraumer Zeit mit dem Gedanken ob eventuell eine Magen-OP für mich der rettende Anker sein kann, um auch das weitere Absinken meiner Wirbelsäule zu stoppen bzw. zu verlangsamen. Nächster Schritte wäre die versteifung und wenn wir die nicht rechtzeitig erwischen wäre es eine Dauerhafte Lähmung als schlimmstes was passieren kann. Davor hab ich Angst :(
Wer kann mir hier helfen