Ich stehe solchen Kuren ziemlich skeptisch gegenüber, weil es meiner Meinung nach nichts bringt ein paar Wochen in einer vollkommen anderen Umgebung alles anders zu machen weil man dann zu Hause wieder in den alten Trott verfällt da ist der Jojo vorprogrammiert. Habt ihr schon eine Ernährungsberatung gemacht? Wie schaut es mit Sport aus?

Hallo Antje,

persönlich weiß ich auch nicht, ob das eine Lösung sein könnte. Halte eine Ernährungsberatung vor Ort für angebrachter. Vielleicht mit begleiteter Gruppe/Therapie?

Liebe Grüße
Nicki

Ich kenn eine die inzwischen 20 Jahre alt ist... und mit 17 Jahre so eine Abnehmkur gemacht hat...



In 6 Wochen hat Sie 5 Kg abgenommen... die ganze Familie war mehr als enttäuscht, die Ärzte ebenfalls das Mädel war damals die erste und bisher einzige die in so langer Zeit so wenig abgenommen hat... wie kam es dazu?

Das Mädchen, hat kein Bock auf Sport gehabt, ständig tat ihr das oder das und oder das weh.

Ernährungsumstellung... Pizza gegen Gemüse tauschen? Selber kochen? -> No Go.



Heute ist Sie 20 Jahre alt unfruchtbar und wiegt jenseits 120Kg. wenn man Sie darauf anspricht rastet sie aus. Alkohol gehört zu ihrem wöchentlichem Leben wie für Kerle das Unterwäsche wechseln.



Also Motivation kommt meist von der Famile, das Mädel hat in ihrer Familie schon wenig rückhalt und das sieht man auch am Inhalt des Kühlschrankes die Mutter kauft nur Pommes, Pizza & Co.

Ein Kind-Kur macht nur Sinn, wenn auch die Familie bereit ist etwas zu ändern, daher erspar deinen Kinder einen langen Leidensweg und lass diese am besten ebenfalls sofort operieren, mein Chirug sagte mir die Tage das "glücklicherweise" die Krankenkassen bzw. der MdK bei jungen Leuten nicht mehr lange fackelt und die OPs hier schnell genehmigt werden.



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ich war schon 2 mal...aber immer auch kombiniert wegen meiner Hüfte

das erste mal wollte ich eigentlich überhaupt nicht hin, aber es war so toll dort...war 6 Wochen und wäre am liebsten noch länger geblieben, aber vor allem weil man endlich gleichgesinnte hat, und freunde hat mit denen man den ganzen tag zeit verbringt. auch sport wurde zusammen gemacht, war echt toll!! aber zuhause auch bei mir Jojo..

das 2. Mal wollte ich freiwillig unbedingt...genehmigt 3 wochen...verlängert auf 6, dann auf 8, und dann auf 10 Wochen, wäre dann nicht Weihnachten , und somit Geschlossene Kur, wäre ich meinetwegen heute n och dort ;)


lg

Hallo,

also ich war als Kind selbst 2 mal in der Spesart Klinik in Bad Orb. Das erste mal mit 11 und das zweite mal mit 14. Also ich finde nicht das es etwas gebracht hat. War das zweite mal mit meiner besten Freundin dort und bei ihr hat es auch nichts gebracht! Habe dort eine gute Freundin gefunden, mit der ich heute immer noch befreundet bin. Sie hat sich vor 2 Jahren einen Schlauchmagen Operieren lassen, da sie es auch nicht geschafft hat abzunehmen. Ich kann nur sagen, die Kliniken sind gut um 6 Wochen Gewicht zu verlieren aber wenn man wieder zu Hause ist und der Alltag kommt, ist alles für die Katz gewesen. In den Kuren lernst du das was die meisten eh schon wissen und da du dort auch jeden Tag Stunden lang Sport machst und das Essen so vorgesetzt bekommst bleibt die nicht anderes Übrig als abzunehmen.

Habe auch 2 mal solch eine Kur mitgemacht. Problem an der Sache ist das danach.

In der Kur bist du motiviert, hast so viel Möglichkeiten für Sport und danach? Da stehste da ! Ich hatte da die Problematik, Eltern und Geschwister haben normal weiter gegessen. Hatten auch das Kurkochbuch, meine Mutter hatte auch anfangs getönt: Ja, daraus koche ich. Problem später, hat sie alles wieder wie vorher gemacht. Anfangs ist man selbst auch motiviert, jedoch normal oder untergewichtige Freunde die alles essen können, machen es einfach schwer da am Ball zu bleiben.

Ich war mit 16 und mit 21 6Wochen/12 Wochen zur Kur in der Spessartklinik Bad Orb. Abnahmen damals von 87 auf 78 Kilo und später von 115 auf 94 Kilo. DIe 94 habe ich seit damals 2006 nicht wieder gesehen und habe mich bis 2011 auf 150 gebracht, obwohl ich einen Schlauchmagen hatte(lief da etwas blöde, beiderseits). Aktuell bei 113 Kilo dank Umbau zum Magenbypass, und wird mit jeder Woche weniger, trotz langer Stagnation.

Natürlich gibt es Menschen die mit einer Kur super zu recht kommen, ich habe einpaar Bekannte aus der früheren Kurzeit, die haben langfristig wunderbar abgenommen. Das sind nur die Wenigsten.
Zur Kur war es auch immer verpflichtend Mittwochs und Sonntags zu wandern. Damals hat man es gehasst, aber mit den Leuten zusammen, war es einfach toll. Sportags, alles, eine schöne Zeit, die ich in dieser Hinsicht nicht missen möchte, aber vom Grunde her müssten die Krankenkassen umdenken und mehr auf die Nachsorge achten. Denn so wie bisher Kuren durchgeführt werden, wird eigentlich nur Geld verbrannt.

Fazit:
Kur eine schöne Sache für Spaß und Freude, aber für die wenigsten eine dauerhafte Lösung zur Gewichtsreduktion. Leider

Alles Liebe
Kathi

Hallo Tenila,

bevor ich Dir eine Linkliste mit diversen Programmen für Kinder und Jugendliche zusamenstelle, hätte ich noch ein paar Fragen:

wie alt ist Deine Tochter eigentlich?

wie groß und wie schwer?

warum ist sie übergewichtig? Liegt es nur am falschen und zu vielen Essen, an zu wenig Bewegung oder sind da ggf. schon die Abnahme- erschwerende Begleiterkrankungen dabei? Wurde sie in der Richtung schon mal untersucht?

sonstige Auffälligkeiten? z.B. in der Verteilung der Problemzonen.

Viele Grüße, Elke.

Liebe Tenila,

ich halte gar nichts von diesen Kuren.
Als Kind war ich 6 Wochen in Kur wegen eines Rückenleiden. Ich war 11 und leicht adipös. Deswegen hat man dort kurzen Prozess gemacht und mich in die Abnehmgruppe gepackt. Ich bin, aus heutiger Sicht, der Meinung, dass meine "Diätkarriere" damit begann und wünschte mir, dass ich nicht dort gewesen wäre. Ich habe in 6 Wochen 11 Kilo verloren. Viel zu viel in der kurzen Zeit, gerade für einen Körper im Wachstum.
Die Folge war der Jojo. Wie es sich mit dem verhält kennen wir ja alle. Den Körper danach wieder davon zu überzeugen, dass kein Nahrungsmangel herrscht und er Reserven abgeben kann ist so viel mühsamer, als einen Körper ohne "Hungererfahrung" zum Abnehmen zu bewegen. Ganz zu schweigen vom Frust über die Zunahme danach.
Bei so einer Kur müssen am Ende "Erfolge" verbucht werden. Entsprechend wird ein hoher Gewichtsverlust in kurzer Zeit forciert. Aber so schnell _kann_ niemand lernen, wie man seinen _eigenen_ Körper, sein _eigenes_ Leben so formt, dass man dauerhaft Gewicht verliert bzw. ein gesundes Gewicht erreichen kann. Das sind ja Erfahrungen, die jeder für sich selbst machen muss. Niemand kann nach Schema F glücklich sein und so verhält es sich ja auch mit der Ernährung. Jeder muss _seinen_ Plan finden. Und das geht mal nicht eben in ein paar Wochen. Ebenso mit dem Sport. In der Kur machen alle Sport, Du musst ja. Und es macht Spaß. Aber eben nur in dieser Umgebung mit diesen Leuten da. Zuhause hoppelt eben nicht ein dicklicher Kumpel neben Dir her und es ist Dir deswegen nicht peinlich. Zuhause bist Du eben vielleicht nicht der Beste beim Laufen, weil die Kumpels nunmal _nicht_ dick und deswegen viel schneller sind. Das hat einen vielleicht vor der Kur nicht gestört, aber wenn man bspw. vom besten Läufer in der Kur zur lahmen Schnecke beim Spiel mit den Freunden wird, ist die Motivation schnell flöten - ehrlich.

Deswegen muss man das Pferd von hinten aufsatteln.
Ein Kind in so jungen Jahren (ich weiß ja nun nicht, wie alt Dein Kind ist) ist begeisterungsfähig. Und hat - ganz grundsätzlich gesprochen - Spaß an Bewegung.
Warum nicht vor Ort etwas finden, das dem Kind Freude bringt? Wo es sportliche Fortschritte machen kann? Da kommt es dauerhaft in eine Gruppe mit der es sich zusammen bewegt. Und auch gar nicht eine Dicken-Gruppe. Ein Anfänger-Kurs. Nehmen wir Karate z.B. Das ist ein Ganzkörper-Sport, bei dem der Fokus nicht auf Geschwindigkeit gelegt wird. Jeder der anfängt, fängt bei 0 an. Und jeder kann in seinem Tempo weiterkommen.
Wenn das Kind erstmal Feuer gefangen hat und die ersten Kontakte knüpft, wird der Sport zur Selbstverständlichkeit und mit ihm wird das Übergewicht schwinden.
Gleichzeitig hat Dein Kind ja das Glück, dass Du Dich selbst mit Ernährung auseinandersetzt, es kann sich also auch noch gesund ernähren. Das ist doch optimal!
Gib Deinem Kind Zeit und Anregung. Frag es, woran es Spaß haben könnte, probiert Sachen aus. Wenn es nicht das richtige ist, probiert was Neues. Es gibt so viele Dinge und sobald das Kind sich begeistert, wird sich das andere Problem von selbst lösen.

Alles Gute für Euch,
Moco

P.S.: Ich möchte noch ergänzen, dass dies meine eigenen Erfahrungen sind und dass es keine pauschale Empfehlung ist. Letztlich kommt es auf das Kind an und wie weit fortgeschritten die Adipositas ist. Wenn gesundheitliche Beschwerden da sind, sieht das alles ein bisschen anders aus, da sind meist kurzfristige Lösungen gefragt.

Nich vergessen:

Ich kenne auch von damals aus der Kur 2-3 Menschen die durch das Abnehmen im Alter von 14/16 Jahren, abgenommen haben aber sich nun in der Anorexia zb befinden. Ging mir unter, vllt ein zu krasses Beispiel, aber ich fand die Seite der Dinge auch hart.

MFG
Kathi

Ich war auf Föhr für 6 Wochen und habe tatsächlich abgenommen.

Allerdings wurde ich direkt nach der Kur zu einer Art MMK für Jugendliche angemeldet bei dem es Pflicht war 2 mal die Woche Sport zu machen. ( Selbstständig im Verein oder so)

Es startete mit einer Woche und die Termine in denen man sich traf fanden in immer größeren Abständen fest.
Dort wurde gekocht, man hatte psychologische Gespräche , Gespräche mit der Familie, denn da ist meist der Knackpunkt, Sportspiele , Ernährungsberatung usw.

Mit diesem Programm bin ich fast auf mein Idealgewicht gekommen, Und habe es über Jahre gehalten.
Dies hat die Krankenkasse übernommen und es war wirklich wirklich gut und sinnig !!!:)

Fand übrigens in einem Kinderkrankenhaus statt.

Hallo Tenila,

über welchen BMI reden wir?

Ich halte das Mobilis-Programm für ein sehr gutes Konzept, das erste halbe Jahr mehr angeleitet, die zweite Hälfte mit mehr Eigenverantwortung. Allerdings ist es für den BMI Bereich 30-40.

mobilis-programm.de/

Falls des um den BMI-Bereich über 40 gehen sollte, gibt es z.B. dies:
bdem.de/index.php?page=13

Inzwischen bieten auch viele Krankenkassen eigene, sehr gute Kurse an, vielleicht einfach mal nachfragen.

Mal zu den üblichen Verdächtigen:

Hormonelle Störungen (Endokrinologie)
thieme.de/detailseiten/musters…9783131182630_286_291.pdf
Seite 2

BIA-Messung: Verteilung von Fett, Muskelmasse und Wasser, gff. auch Ödeme interessant oder Fettverteilungsstörung
BIA Messung

Messung des tatsächlichen Grundumsatzes beim Sportmediziner (Leistungsdiagnostik) oder beim Kardiologen (Spiroergometrie)


vdk.de/cms/mime/590D1094551522.pdf
Seite 2, ggf. beim HNO oder Lungenfacharzt

Viele Grüße, Elke.

Sehr sehr gute Tipps Elke!!!

LG
Nicki

Liebe Elke,
vielen Dank für die Supertipps.

Liebe Tenila,
WIE, wenn NICHT über Eigenverantwortung ???

Dank Euch Beiden für diesen Thread!!

LG wanda

Hallo Tenila

Ich habe als Kind (10 Jahre alt) auch so eine Abnehm-Kur gemacht. Und wie alle schon sagten: Was kommt danach? In der Kur haben wir fast den ganzen Tag Sport gemacht, immerzu in Bewegung. Mal wirklich joggen und laufen und dazwischen eher "spielerisch". So viel Bewegung hatte ich wohl in meinem ganzen Leben noch nicht

Ich habe in den 4 Wochen 8 Kilo abgenommen. Ich weiß nicht mal mehr wie lang ich das Gewicht dann gehalten habe - gefühlte 2 Tage. Das Programm, das man in den Wochen dort durchläuft, ist einfach im normalen Alltag (vor allem mit Schule etc.) nicht zu schaffen und somit ist ein Jojo vorprogrammiert.

Ich halte es auch für sinnvoller die Sache über eine Ernährungsberatung/Therapie anzugehen.

Liebe Grüße

Hallöchen

Ich war auch als Kind und einmal als Jugendliche in so einer Kurz...einmal 4 Wochen einmal 8 Wochen...jedes Mal hoch motiviert und immer toll abgenommen aber wie meine Vorredner schon sagten....es bringt daheim net viel weil man es nicht umsetzen kann wegen Schule, Lernen Hausaufgaben.....

Ich hatte allerdings in meiner Schule ein Mädel die war 9 Monate in der Insula Klinik in Berchtesgaden und sie hat in diesen 9 Monaten 60 Kilo abgenommen und gehalten hinterher. Ich weiß natürlich nicht ob es heute noch so ist doch die ganzen Jahre in der Schule hat sie es gehalten. Dort in der Langzeitkur wird der Tag so gestaltet wie er hier auch ist....mit Schule, Lernen und Hausaufgaben......

Ich wollte diese Kur auch haben...4 Jahre habe ich drum gekämpft....aber die gute A....K (hab sie wegen noch anderer schwerwiegender Probs gewechselt) hat sie Erfolgreich geweigert.....

Vielleicht wäre sowas ja auch etwas......das sehe ich als Sinnvoller an wie diese 6-10 Wochen Kuren....

dw-hohenbrunn.de/insula/adipositas-rehazentrum


Liebe Grüße

Jessica

Meine Tochter war mit ca. 13 Jahren für 6 Wochen zur Reha in Bad Kreuznach.Bei ihr ging es mehr ums falsche Essverhalten als ums leichte Übergewicht.Sie hat dort gelernt keine Angst vor dem Essen woanders zu haben.Alles zu probieren.Abgenommen hat sie in der Zeit auch.Sport hat sie immer schon viel gemacht aber durchs falsche essen kam trozdem das leichte Übergewicht zurück.Und da ich "falsch" gekocht habe konnte der Erfolg nicht von ewiger Dauer sein.
Seid März sind wir beide bei den Programm der AOK Abnehmen mit Genuss angemeldet.Das war unser Durchbruch.Mein Verhalten in Bezug aufs Kochen,einkaufen musste sich erst ändern bevor meine Tochter ihr Gewicht reduzieren kann.Sie geht einige Male in der Woche ins Fitnessstudio.Und gemeinsam schaffen wir nun Kilo für Kilo.Die ganze Familie zieht nun mit.Anderes gehts glaube ich auch nicht.

Hallo...
ich selbst war 1988 als 10-jährige zu einer Kur in Gaißach bei Bad Tölz. 6 Wochen war ich dort. Der Tag setzte sich zusammen aus morgendlichem Wiegen, danach Frühstück, Schule, Sport, Mittag, Sport, Radeln, Wandern, Schwimmen, Sport, Abendessen, Sport. Den kompletten Tag war ich damals beschäftigt.
Uns wurde alles Süße und "Falsche" verboten, wir bekamen als Süßes 1 Streifen Orbit am Tag, zum Trinken ungesüßten Hagebuttentee und Mineralwasser. Heute ekel ich mich vor diesen Sachen.
Als wir mit der kompletten Klinik, darunter auch Untergewichtige, die Fressen mußten, an einem Tag nach Bad Tölz zum shoppen gewandert sind, waren wir so verzweifelt, daß wir uns Hundeschokolade gekauft haben, nur um Schoki zu essen. Und selbst das kam raus und wurde "bestraft".
Wenn jemand beim morgendlichen Wiegen vom einen Tag auf den anderen nix abgenommen hatte, mußte er einen Null-Tag machen, also keine Nahrung, nur Mineralwasser.
Als wir nach 6 Wochen mit dem Zug Richtung Ruhrgebiet zurückgefahren sind, saßen wir in der 1. Klasse und es kam einen Frau mit einem Schnuckerwagen rum. Ich habe keinen der Kinder in Erinnerung, die sich dort nicht Schokolade o.Ä. gekauft haben.
Ach ja, Ernährungsschulung hatten wir auch noch zwischendurch. Völlig gemischtes Alter, von 7 bis 17. Die haben was von Kohlenhydraten usw. erklärt. Aber leider versteht das ein 10-jähriges Kind nicht, abgesehen davon, daß es das gar nicht interessiert.
Eine Schulung meiner Eltern oder ein Kochbuch für zuhause habe ich nicht bekommen. Ich war wieder daheim und es hatte sich nix geändert, außer, daß meine Klassenkameraden in der Zeit Sexualkunde gehabt hatten und ich nicht und daß ich bei den Bundesjugendspielen mit rund 6 kg weniger nen bißchen schneller geworden war.
Gebracht hat mir die Kur nix.
Heute wiege ich knappe 150 kg.
Das einzige, was ich von damals behalten habe, ist mein Mann, den ich in der Kur kennenlernte und mit dem ich seitdem zusammen bin. Er war damals 12 und auch schon übergewichtig.

Wie du siehst, halte ich von den Kuren nix, solange zuhause nicht auch was geändert wird.