Erfahrungen mit Ärzten, die einem Atteste ausstellen sollen

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    • :=): Ich habe leider auch ganz wenig bis gar keine unterstutzung bekome. Nur blöde sprüche.

      Bei meiner erste OP hat der H.Arzt wieder willen nachgegeben und etvas gesriben, der Orthopede hat nein gesagt

      er hat dafür keine zeit,das gleiche kam auch vom Gyn. :335:

      Und bei WHO habe ich das gleiches Problem,alle finden es so was von Klasse das ich 65 kg. abgenommen habe

      aber so bald ich um unterstutzung bitte bekome ich absage :nix: . Die wollen sich damit nicht mal

      ausernander setzen, bin verergert und traurig ;( .

      L.G. Kugeltier :schauckelstuhl:
    • Der Ort. sagte zu mir mit bischen mehr Sport krige ich den hängenden Bauch schon in grif :spinnst2: ,

      der spint doch total, da fellen einem die Wörte. :335: Und ich bin schon mind.12 ja. bei ihm in behandlung

      wegen rückenproblemen. :nix:

      L.G.Kugeltier :schauckelstuhl:
    • Also wenn ich so eure Erfahrungen lese... :335:

      Ich bin noch nie an einen Doc geraten der mir zum Beispiel Sport gegen die Fettschürze empfohlen hat. :nix:
      LG Baslerlady :blumenkuss:

      Alles über mich
    • Puuh, da bin ich froh das meine Ärzte bisher gut mitgespielt haben, mein Hausarzt hat mich sofort unterstützt, schreibt aus was ich brauche, macht Blutbilder wie die Klinik benötigt und freut sich, dass ich den Weg für mich gehe.
      Ich war wegen einem Knieproblem bei dem Orthopäden und habe ihm gesagt, ich will eine AC-OP und brauche ein Attest, dass es für mich besser wäre.
      Da wurde nicht lange diskutiert und gleich zugesagt.
      Jetzt wird noch die Frauenärztin aufgesucht und ein Internist, schauen wir mal :)
      Toi Toi, bisher haben es alle sofort verstanden, aber ehrlich gesagt, wenn ein Arzt mit mir rumzickt würde ich wechseln.
      Schlußendlich macht es sich niemand mit der OP-Entscheidung leicht und der Weg dorthin ist auch kein Spaziergang.
    • @Exil-Norddeutsche
      ich würde mir nicht nur einen anderen Arzt suchen, ich müsste mir auch einen anderen suchen. Denn wenn ich so patzige und völlig respektlose Antworten bekommen würde wie hier teilweise geschrieben, ich könnte mein Mundwerk nicht halten :grinsen:


      Dir alles Gute bei den Arztbesuchen ;)
      LG Baslerlady :blumenkuss:

      Alles über mich
    • Baslerlady...und das ist auch gut so :)

      Wenn es nicht Menschen wie Dich gibt, wissen die oft nicht, wie abgehoben sie sind. Und oft finde ich es interessant, das gerade Ärzte die massiv rauchen, Kaffee trinken und selber Bauch vor sich herschieben, am heftigsten urteilen :spinnst2:
    • ja, hab ich auch schon erlebt.
      Ganz zu Beginn der AC in meinem KH betreute ein Arzt die Sprechstunde, der selbst eine enorme Kugel vor sich her schob. Und bei mir hat er den Kopf geschüttelt, weil es mit dem Band nicht so klappte, bzw. mit der Ernährungsumstellung. :neinnein:
      LG Baslerlady :blumenkuss:

      Alles über mich
    • :hallo:

      da habe ich ja Glück gehabt mit all meinen Ärzten.

      Allein meine Hautärztin steht wegen der WHO etwas auf dem Schlauch und weiss nicht so recht, was sie schreiben soll und was der Arztbrief bei der WHO dann nüzten soll! :335:

      LG Dunja
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/101186/.png]

      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • also wirklich eine meinung zur op abgegeben wies hier teils beschrieben wird hat keiner bei mir.
      dass ich abnehmen muss steht ausser frage, zur methode haben sie sich weder geäussert noch sonstwie missfallen ausgedrückt - einfach nur zur kenntnis genommen.
      aber: allesamt waren sie sich unabhängig voneinander einig, dass es total unüblich sei gutachten/atteste zu schreiben oder anträgen beizulegen, wenn der mdk zweifel an meinen aussagen hätte und daher die aussagen ärztlich bestätigt haben möchten seien sie natürlich gerne bereit die gewünschten auskünfte (befürwortend) zu erteilen.
      mit anderen worten ich habe lediglich ein "attest" von meiner hausärztin (die anführungsstriche deswegen, weils ein viertelseiter ist, der 14 tage gedauert hat und die hälfte davon stimmt nicht. zb hab ich mein übergewicht nicht "ca 10 jahre" sondern zeit meines lebens.. vor 2 jahren hätte ich angeblich 149 kg gewogen - kann ich mich nicht erinnern, wohl aber daran, dass ich seit 7 jahren die gleichen klamotten in gleicher passform trage...)
      dafür ein ausführliches vom ac, der allerdings auch bei einigem bisschen geträumt hat zb bezeichnet er meinen zahnstatus als kariös, würd mich interessieren woher er das wissen will und was das mit der op zu tun hat..)
      und das nach nun fast 1 jahr rennerei zu diversen fachärzten.
      allerdings waren alle fachärzte bereit in den befundbriefen an den hausarzt auf die adipositas und befürwortend auf eine op einzugehen - schicke ich halt die befunde mit.
      mal sehen was der mdk nachfordert
      wahrscheinlich bin ich zu "gesund" - ich kann zwar kaum noch 2 min stehen oder 10 meter laufen, von socken anziehen oder zehennägelschneiden mal ganz abgesehen, aber mir fehlt halt nix bleibendes.
      _noch_ nicht.
    • Hallo Mariachi,

      meine "Sammlung" besteht auch nur aus Briefen, die an den Hausarzt gegangen sind. Einzig bei der Bescheinigung der Betriebsärztin wurde der Hausarzt aussen vor gelassen. Was soll ich noch Geld für Atteste oder Gutachten zahlen, wenn in den Arztbriefen schon alles drin steht?
      Gruß
      Anja

      SHG Bremen-Ost
    • naja mir macht mehr sorgen, dass anscheinend nicht zugehört wurde - es ist halt schon ein widerspruch, wenn ich - wahrheitsgemäss - von übergewicht seit der kindheit schreibe, die hausärztin aber was von "seit 10 jahren".
      genauso die angebliche zunahme von 20kg in den letzten 2 jahren - die so einfach nicht stimmt.
      (ich weiss schon wo die 149 kg herkommen - als ich da das erste mal in der praxis war fragte man mich nach meinem gewicht, woraufhin ich wahrheitsgemäss antwortete das nicht zu wissen, da meine waage nur bis 150kg ginge und "error" anzeigt, also 150 bestimmt - da hat man dann wohl das eingetragen)
      oder der ac was von fühlt sich im sozialen umgang eingeschränkt (weiss jetzt den wortlaut grad nicht, aber sinngemäss: traut sich nicht unter leute weil sie angst vor hänseleien hat) - was ich explizit beim gespräch verneint habe.
      (bin dahingehend mittlerweile echt sowas von schmerzfrei - mich hindert mehr, das jeder "ausflug" seis zum einkaufen, arzttermin etc, ein riesen kraftaufwand ist. allein das socken und schuhe anziehen macht mich schon fix und fertig, dann noch ewige fusswege bis zum ziel etc - da bin ich bei der heimkehr schlicht platt für den tag)
      naja ich kanns nicht ändern - ich häng jetz seit nem guten jahr völlig in der luft, ich hab keine lust mehr darauf und stell den antrag.
      (das halbe jahr ernährungsberatung war auch witzig - die eb bestätigte mir was ich wusste, ich ernähre mich normal und ausgewogen - zu viel isses halt.
      wir hatten jeweils angenehmen "tratsch" über dies und das und ansonsten meinte sie viel neues kann ich ihnen ja nicht erzählen.)
      widersprüche machen sich in anträgen halt gar nicht gut.
      wenn der mdk nachfordert hab ich wenigstens was konkretes zum abarbeiten.
    • Sich widersprechende Briefe sind natürlich echt blöd.

      Ich hatte eigentlich Glück. Mein Hausarzt war nicht begeistert, weil er meinte, ob ich nicht lieber noch etwas anderes versuchen will - aber wir kennen uns erst seit 2009. Dennoch hat er mir ein Attest geschrieben, das aussagekräftig und gut war.
      Den Orthopäden kannte ich vorher nicht, dem habe ich alles erklärt - und hatte mein Attest.
      Dasselbe war dann noch bei einem früheren Hausarzt, der inzwischen pensioniert ist und vom Physiotherapeuten und vom Phlebologen.

      Mehr hatte ich , meine ich, nicht.

      Allerdings war es dann auch so, dass ich bei jedem Arzt erneut erklären musste, wie ich mich ernähre - ich habe jedem mein Ernährungstagebuch mitgebracht, habe immer eine Tabelle über meine Sporteinheiten dabei und musste mir immer wieder dieselben Fragen stellen lassen :

      "Trinken Sie gerne mal?" "Machen Sie Sport?" "Wissen Sie, dass Säfte hochkalorisch sind?" und so weiter.
      Zuerst fand ich es übel. Dann war ich bei Frau Dr. Raab am Infoabend in der Klinik (Ernährungsberatung) und dann habe ich die Ärzte auch echt verstanden... da saßen dann wirklich Leute, die sich operieren lassen wollten und im selben Zug wissen wollten, ob sie ihre Bier, ihren Wein und so weiter auch weiterhin trinken können und wann sie wieder so wie immer essen könnten.. das war irgendwie.. naja.. pervers.
      Ich habe weder Träume noch Hoffnungen. Ich habe nur Pläne.
    • Frau Kuchen schrieb:

      Allerdings war es dann auch so, dass ich bei jedem Arzt erneut erklären musste, wie ich mich ernähre - ich habe jedem mein Ernährungstagebuch mitgebracht, habe immer eine Tabelle über meine Sporteinheiten dabei und musste mir immer wieder dieselben Fragen stellen lassen :

      "Trinken Sie gerne mal?" "Machen Sie Sport?" "Wissen Sie, dass Säfte hochkalorisch sind?" und so weiter.
      Zuerst fand ich es übel. Dann war ich bei Frau Dr. Raab am Infoabend in der Klinik (Ernährungsberatung) und dann habe ich die Ärzte auch echt verstanden... da saßen dann wirklich Leute, die sich operieren lassen wollten und im selben Zug wissen wollten, ob sie ihre Bier, ihren Wein und so weiter auch weiterhin trinken können und wann sie wieder so wie immer essen könnten.. das war irgendwie.. naja.. pervers.
      Ha, klasse....."wann kann ich wieder "wie immer" essen....der Witz ist gut *lach

      Ja, es ist interessant, was in den Köpfen der Leute so rumspukt. Mein Schwiegermutter (inzwischen Ex-Schwiegermutter) war
      immer der Ansicht, dass ihr ach so tolles Olivenöl so kalorienarm sei....das es genauso Fett enthält, also auf diese Idee kam sie nicht.

      Ich denke, die Menschen, die sich nie wirklich mit Nahrungsmitteln usw. auseinander gesetzt haben, für die ist diese Ernährungsberatung besonders wichtig- mit Kleinigkeiten, die man in seiner Ernährung ja schon ändern kann, kann man einiges an leeren Kalorien einsparen.
      Aber der Wille, sein Leben ändern zu wollen, gehört natürlich dazu! Was nützen die ganzen Heftchen und Zettelchen die man an die Hand bekommt, wenn man sich damit nicht beschäftigt.

      Inzwischen hab ich all meine Atteste beisammen und muss nur noch mein MMK zum Abschluss bringen. Die "Arzt-Rennerei" hab ich also hinter mir....*frohdrumbin

      LG, Mebiana :hallo:
      Größe: 1,64m ~ Gewicht: 140kg ~ BMI: 52 :waage:
      Oktober 2012 -> April 2013 MMK
      21.5.13: Antrag liegt der KK vor
      10.6.13 Zusage der KK
      28.6.13 Schlauchmagen OP


      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/121319/.png]
    • Ich habe auch alles zusammen :freu:

      Morgen noch ein paar Kopien machen dann kann ich mir noch den Begleitbrief von meiner Hausärztin holen und am Mittwoch wird der Antrag abgegeben.

      Ich hatte von meiner Hausärztin Überweisungen zu den Fachärzten auf denen stand das eine Magenbypass Op geplant ist. Meine Hausärztin bekam dann von allen Befunde die ich dem Antrag beilegen kann. Ich musste bei den Fachärzten überhaupt nichts zahlen.
      lG

      Pikkolina (Andrea)
    • Mebiana schrieb:

      Ha, klasse....."wann kann ich wieder "wie immer" essen....der Witz ist gut *lach



      Leider kein Witz. Die waren echt schräg drauf - natürlich nicht alle, aber ein paar. Ein paar waren auch wirklich vernünftig. Aber bei den anderen hatte ich das Gefühl zu wissen, woher einige Vorurteile gegen Dicke kommen.

      Ich wünsch euch beiden viel Glück für euren Antrag!
      Ich habe weder Träume noch Hoffnungen. Ich habe nur Pläne.
    • :hallo1:

      Wenn ich das so lese, muss ich gestehen viel Glück gehabt zu haben. Mein Hausarzt, der mich schon sehr lange kennt, hat mich auf die "Idee" mit der Magenverkleinerung gebracht. Ich war bis dahin immer davon ausgegangen, dass ich die OP auf jeden Fall allein bezahlen muss und das ist nicht drin. Außerdem hatte ich mir ja auch schon einige Male bewiesen, das ich abnehmen kann. (Ist ja immer wieder fehl geschlagen). Mein Hausarzt hat mich über die Schritte informiert, dann sollte ich mich mit dem Gedanken auseinandersetzen. Erst mal Selbsthilfegruppe und dann so weiter (Die Schritte kennt wohl jeder) Bei keinem Arzt habe ich irgendwelche Probleme mit dem Gutachten gehabt. Im Gegenteil, teilweise wurde ich sogar bewundert, einen so radikalen und schweren Weg zu gehen.


      Es scheint aber noch in vielen Köpfen zu sitzen, das "Dick" gleich "dumm und faul" sein muss. Schade.


      Aber wenn ich so in den Medien sehe und lese, findet so langsam ein umdenken statt. Ist aber noch nicht bei den "Skandal" Sendern angekommen.


      Ganz liebe Grüße an alle (Kopf hoch, auch wenn es regnet)


      Tine :schauckelstuhl: