Total durcheinander Sleeve oder Bypass........

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • puhhh....


      eine sehr schwere Entscheidung. Persönlich hätte ich mir nie einen Bypass operieren lassen. Die ganze Medikamenteneinnahme etc. ... das ist mir alles zu viel gewesen. Gott sei Dank passte mein Essverhalten auch zum Schlauch. Wenn das bei dir generell egal ist, dann aus der Ferne: Schlauch.

      Aber: du solltest dir eben sicher sein und dich nicht halbherzig aus der Not heraus für etwas entscheiden. Mach sonst eine Liste für und wider für die einzelne Op-Methode. Oder suche dir eine 3. Fachmeinung...wobei ich da auch denke, bringt dich wohl sicher nicht wirklich weiter. Entscheiden kannst letzten Endes nur du.

      Alles Liebe
      Nicki
    • Hallo,

      ich fand bei mir die Entscheidung nicht schwer, meine Ärztin sagte beides ginge. Ich habe das kleinere OP-Risiko gewählt und wollte einfach nicht das auch am Darm geschnippelt wird (wir beide stehen hin und wieder eh auf Kriegsfuss miteinander ;) ). Bis jetzt habe ich es nicht bereut. Und die Option später immer noch auf Bypass umbauen zu können fand ich dann trotzdem sehr beruhigend. Aber letztendlich musst du diese Entscheidung für dich ganz alleine treffen.
      Unsere SHG trifft sich:

      3.Montag im Monat, Paracelsusstraße 15, Kasino im Personalhochhaus (Geb.7), um 19 Uhr.

      4.Donnerstag im Monat, Paracelsusstraße 15, Kasino im Personalhochhaus (Geb.7), um 19 Uhr.
    • Ich wollte ursprünglich auch einen Schlauch... Warum? ich hatte Angst vor den Dumpings, es war ein komisches Gefühl ein stillgelegtes Organ im Bauch zu haben. Ich esse sehr gemischt, mal bin ich voll auf Herzhaft, mal auf süß, trank kaum Softdrinks... Bin kein Sweeteater...
      Nach 2 Gesprächen mit 2 verschiedenen Ärzten, die beide für den Bypass waren, bin ich froh, daß ich diesen letzte Woche operiert bekommen habe... Gründe beider Ärzte, ich wäre noch jung, die Langzeiterfolge sprächen eher für den Bypass. Die Naht des Schlauchmagens ist größer, und das Risiko undicht zu sein höher...
      Wegen 1-2 Tablette am Tag mach ich mich nicht verrückt... Und ich hatte sehr viele Gespräche in der SHG und dem Stammtisch, die mir sehr viel weiter geholfen haben... Wenn man sich Gegenübersitzt und auch die richtig unschönen Themen zu Sprache kommen, ist es heftiger als es zu lesen...
      Selbst wenn ich Dumpings haben sollte, bedeutet das für mich nur, ich habe das falsche gegessen, das tut mir nicht gut...

      Ich weiß nicht wie ich in 20 Jahren drüber denken werde, aber ich hatte 1 Jahr Zeit mich zu entscheiden und momentan denke ich, ich habe mich richtig entschieden...

      LG
      04.10.2012 Kostenzusage der AOK :family: :=):
      14.11.2012 Einrücken ins KH
      15.11.2012 OP bei Dr. Hasenberg in Mannheim :freu: OP-Gewicht 115 KG

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/122387/.png]
    • Jetzt hätte ich noch eine Frage an alle die, die schrieben, dass man einen Sleeve ja doch noch in einen Bypass umbauen lassen könnte.......dies hat mir mein AC gestern auch gesagt, aber wenn man aus einem Sleeve einen Bypass macht, hat man keinen Restmagen mehr, der wurde ja durch die Sleeve OP entfernt und wenn man dann Probleme mit dem Bypass bekommt, kommt ein Rückbau niemals mehr in Frage......also ist das auch nicht besonders sicher, wenn man denkt ein sleeve wäre nicht etwas endgültiges.....
    • Vesta schrieb:

      Hallo,

      ich fand bei mir die Entscheidung nicht schwer, meine Ärztin sagte beides ginge. Ich habe das kleinere OP-Risiko gewählt und wollte einfach nicht das auch am Darm geschnippelt wird (wir beide stehen hin und wieder eh auf Kriegsfuss miteinander ;) ). Bis jetzt habe ich es nicht bereut. Und die Option später immer noch auf Bypass umbauen zu können fand ich dann trotzdem sehr beruhigend. Aber letztendlich musst du diese Entscheidung für dich ganz alleine treffen.



      das ist bei mir auch der Fall, also ich habe ohnehin schon immer mal wieder Probleme mit dem Darm......noch so ein Punkt der mehr für den sleeve spricht....
    • Ramona die Nachteule schrieb:

      Liebe Kaatonka, :hallo:

      ich habe mein vorheriges Posting um einen, für mich sehr wichtigen Punkt, ergänzt -> Diabetes.

      Zu Deiner Frage bezüglich Sodbrennen. Es stimmt. Ich hatte mit Magenband die letzten 3 Jahre Sodbrennen. Leider ist damit trotz Bypass kein Ende.. Erst war es die Fistel, die man dann durchtrennte (mit lebensgefährlicher Komplikation), dann bildete sich wieder eine Fistel und als Folge des Umbaus und der Komplikation habe ich keinen Pouch mehr. Eigentlich dürfte bzw. Kann ich kein Sodbrennen mehr haben (kein Magen) und Bypass, aber ich habe es. Ein Grund, weshalb ich dann gleich einen Termin beim Arzt habe. Ich werde jetzt komplett durchgecheckt. Mein neuer Arzt ist Diabetologe, Endokrinologe und Internist und war früher im KH Ansbach als OA tätig. Ich denke, hier habe ich eine gute Anlaufstelle. Allerdings stellte er mir letztes Mal auch die Frage, ob ich keinen Rückumbau in Erwägung ziehe ... Aufgrund meines komplexen Krankheitsbildes.



      Ohje Ramona, das tut mir wirklich leid.........auch das mit dem Diabetes :-( Das mit dem Rückbau ist sicher auch eine sehr schwierige Entscheidung....aber ich glaube wäre ich an deiner Stelle, wäre ich schon zurückgebaut, ich hätte gar nicht die Kraft das alles durchzustehen, gut dass du da andere Ressourcen hast!

      Falls du ernsthaft über einen Rückbau nachdenkst und vielleicht Angst vor einer weiteren Zunahme hast, kann ich dir wirklich sehr die Klinik am Korso in Bad Oeynhausen ans Herz legen, man schafft es zwar nicht als adipöser abzunehmen, aber was man wirklich schafft, und das mit sehr großem Erfolg (wurde evaluiert) ist sein Gewicht zu halten. In der Klinik wird nur die Essstörung behandelt und das wäre dann vielleicht sozusagen eine Krücke für den Kopf, falls du im Magen keine mehr haben kannst.....

      Lieben Gruß
      Kaatonka
    • [quote='LittleSunshine','index.php?page=Thread&postID=1377438#post1377438'
      Nach 2 Gesprächen mit 2 verschiedenen Ärzten, die beide für den Bypass waren, bin ich froh, daß ich diesen letzte Woche operiert bekommen habe... Gründe beider Ärzte, ich wäre noch jung, die Langzeiterfolge sprächen eher für den Bypass. [/quote]


      sorry, die Ärzte erzählen auch wirklich jedem was anderes.........neulich, hab ich gelesen, dass man bei jungen Menschen eher zum Sleeve tendiert, weil der Restmagen nie wieder gespiegelt werden kann und das über einen Zeitraum von potenziell 50 Jahren gefährlicher wäre als in einem höheren Alter.......

      Man, können die sich nicht mal alle an einen Tisch setzen, darüber diskutieren, und wirklich einheitliche Ratschläge geben? Wem soll man als Patient denn da vertrauen? Welchem Arzt? Woher weiß ich ob der kompetent ist? Weil er nett und charmant ist, und weil er mich besonders gut einlullen kann?

      Es ist echt gruselig was ich bei meinem 3 AC Ärzten erlebt habe, diese ganzen Empfehlungen und Widersprüche.......echt, ich vertrau da mehr den User und ihren Erfahrungen, das ist sicher eine bessere Grundlage als dem zu Glauben was die Ärzte sagen......

      gestern waren es 70% schlauch 30% bypass, heute bin ich schon bei 80% schlauch......tendenz steigend ;-)
    • Huhu :hallo:

      Ich hatte mich ganz am Anfang als ich mich mit dem Thema beschäftigt habe auch für den Schlauch interessiert.....nach dem ersten Gespräch mit meinem Doc hatte ich dann auf anraten auf den Bypass umgelenkt. Habe mich dann 1 1/2 Jahre darauf vorbereitet und als ich dann endlich die Genehmigung der Kasse hatte kam ich ins Grübeln.....

      Ich bekam so viel Angst das ich fast alles abgesagt hätte....ich habe viele Nächte gesessen und gelesen und in mich hineingehört....und dann war für mich klar.....Schlauchi oder gar nichts....

      Meine Gründe sind folgende......

      Ich bin seid Jahren chronisch Krank...am schlimmsten Leide ich unter meiner Fibromyalgie. Ich habe Schmerzen Tag ein Tag aus und bin auf Dauermedikation angewiesen. Ich habe mir dann gedacht durch die Mangelernährung...gerade wegen der Verkürzung des Darms....möchte ich nicht noch so einen Mangel an Vitaminen bekommen das mir im Alter vielleicht die Knochen auch noch wegbrechen...... Ich habe über sehr viele gelesen wie sie kämpfen müssen um ihre schlechten Werte zu erhalten und nicht noch mehr ab zufallen OBWOHL sie Präparate nehmen. Ich bin nun 31....habe wenn ich Glück habe noch 50 Jahre vor mir......die können verdammt lang werden wenn man um jedes Medikament kämpfen muss/überlegen muss ob es wirkt, ob man es nehmen darf etc......

      Ich will nix falsches sagen....aber ein Zurückbau ist doch erst 1 mal oder so gewesen......wenn ich mich nicht irre..... Sie ist hier im Forum und hatte es wahrlich nicht leicht und wenn man die Postings so liest dann funktionierte ihr zurück gebauter Magen auch nicht mehr richtig und sie hatte trotz allem schwere Probleme mit dem Essen.....also ist der Gedanke eine Rückbaus auch nicht wirklich so der rettende Anker....

      Ich würde mich jeder Zeit wieder für den Schlauchi entscheiden....ich habe fast 100% meines Übergewichtes abgebaut....6 Kilo sind noch da....und die werde ich auch noch schaffen :)

      Wünsche Dir alles Gute für Deine Entscheidung...........und ich rate Dir nur....lass Dich nur operieren wenn DU Dir 10000% sicher bist was DU haben möchtest und nicht was Dir die Ärzte sagen/rate. denn am Ende musst Du damit den Rest Deines Lebens leben........und ich habe einige in meiner SHG die haben den Bypass und die haben keine "Erzieherische" Maßnahme von ihm und könnten weiter ungehindert Schoki und Co essen wenn sie sich nicht zurück halten würden......auch das ist nie eine Garantie!!!!

      Liebe Grüße

      Jessica :)

      GingerHerz318
      Tage-/Wochenbuch
      Vorher / Nachher Bilder 1 Jahr Schlauchi nach 113 Kilo abnahme Nach 125 Kilo Abnahme
      Angefangen 197,5 Kilo, OP bei 180 Kilo nach 3 Wochen EW, 25.08.2012 lang ersehnter UHU mit 99,8 Kilo
      Aktuell 74,7 Kilo :=): bei 185 cm Körpergröße
      Bruststraffung 06.02,2014 Dr. Kuhfuß
    • LittleSunshine schrieb:


      Selbst wenn ich Dumpings haben sollte, bedeutet das für mich nur, ich habe das falsche gegessen, das tut mir nicht gut...


      Wenn es immer so einfach wäre, dann würde es mir besser gehen. Wenn Du auf fast alles Dumpings bekommst, dann .... :nix:


      Ich weiß nicht wie ich in 20 Jahren drüber denken werde, aber ich hatte 1 Jahr Zeit mich zu entscheiden und momentan denke ich, ich habe mich richtig entschieden...


      Ja - die Langzeitwerte sprechen manchmal eine andere Sprache.

      Ich wünsche allen User/Innen, dass Ihr die für Euch beste Entscheidung trefft. Egal welche Entscheidung Ihr trefft, eine Garantie gibt es nicht.

      @Jessica :hallo:

      Ich kann mich noch gut an unser Gespräch erinnern und ich wäre glücklich, wenn es für mich vor 3 Jahren auch so Jemanden gegeben hätte, der mir -völlig neutrale- Tipps gegeben hätte. Ich freue mich für Dich, dass es Dir so gut geht. Mit dem Umbau (wurde mir auch heute wieder nahegelegt) ist es leider so, dass es bei mir nicht geht. Man müsste ja den Restmagen am Pouch bzw. Speiseröhre anschließen. Genau hier ist MEIN Problem. Hier hatte ich die Leckage, welche mit 2 Stents in einer Zeitschiene von 5 Monaten abgedichtet wurde. Mich nochmals an dieser Stele zu operieren wäre gleichzusetzen mit "Spiel mir das Lied vom Tod".
    • Liebe Ramona, ich habe oftmals Deine Posts über Deine Leidensgeschichte(n) gelesen und ich bewundere Deine Kraft das alles durchzustehn...

      Ramona die Nachteule schrieb:

      Wenn es immer so einfach wäre, dann würde es mir besser gehen. Wenn Du auf fast alles Dumpings bekommst, dann ....

      Und das tut mir wirklich leid... Trotzdem hoffe ich, daß es bei mir mit den Dumpings anders läuft. (Aber ich bin doch auch erst eine Woche operiert und kann noch nix über Dumpings groß sagen, die hat ich in der kurzen Zeit mit Suppe und Shakes noch nicht)

      Ganz liebe Grüße
      04.10.2012 Kostenzusage der AOK :family: :=):
      14.11.2012 Einrücken ins KH
      15.11.2012 OP bei Dr. Hasenberg in Mannheim :freu: OP-Gewicht 115 KG

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/122387/.png]
    • Ich bin froh meinen Bypass zu haben.
      Bin Süßesser. Und mein Bypass funktioniert diesbezgl. sehr gut. Ich vertrag kaum was an Süßem. Mal eine Minitüte Gummibärchen geht oder ein Riegel Schokolade.
      Bei zuviel wirds mir schlecht. Also lass ich es bleiben.
      Mit Schlauch würde ich versagen.

      LG
      Nicci

      Über evtl. Medikamente, die ich viell. mal nehmen muss, wenn ich alt bin, habe ich mir keine Gedanken gemacht. Mache ich mir auch immer noch nicht. Irgendwas wird sich dann schon finden.
      [Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_48e5a3e2889bef6a12e734c12849437b.png]
      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • Ich habe einen Schlauchmagen.

      Habe mich bewußt dafür entschieden.

      War vor der OP eine süße, jeden Tag Schokolade , Literweise Cola.

      Sodbrennen hatte ich auch.

      Nach meiner OP war alles weg kein Sodbrennen mehr und seit 2009 ekel ich mich vor süßem trinke nur Kaffee oder Wasser.

      So kann es auch gehen. Meine Eßmenge ist noch sehr gering, trotzdem habe ich leicht zugenommen, werde auch nie super schlank werden bin trotzdem zufrieden. Ich lasse meinem Körper zeit, er wird auch wieder nach unter gehen, wenn der Stoffwechsel sich angepasst hat.

      Würde jederzeit wieder einen Schlauchmagen machen lassen.

      Lebe damit ganz normal.
    • So eben habe ich die Nahcircht von meinem AC bekommen, dass man einen Bypass nicht mehr zum Sleeve operieren kann :-( andersrum wäre schon möglich. Er meint, bisschen höhere Abnahme beim Bypass dafür höheres Risiko bei OP und später, Sleeve Erfolg etwas geringer, abe dafür sicherer........ja, wer die Wahl hat, Hat die Qual.........
    • Wo wirst du denn opperiert?

      Ich hab bei uns in der SHG keinen Unterschied was Komplikationen ect. zwischen Bypass und sleeve festgestellt.
      Die Schlauchmagen Patienten waren genauso lange im KH wie die mit Bypass. Teilweise sogar länger...je nach Verlauf
      Mein AC meinte auch das das Risiko bei beiden OPs quasi gleich ist.
      Mich hat diese Risiko-Geschichte als Mutter eines 2jährigen Kindes extrem beschäftigt. Ich habe mich dennoch für den Bypass entschieden.
    • :hallo1:

      ich zähle ja nun nicht zu den Langzeitoperierten, würde mir aber aus der heutigen Sicht immer wieder
      einen Bypass operieren lassen!

      Mir geht es super! Habe keine Probleme mit Unverträglichkeiten, Erbrechen oder Dumpings!
      Die Vitamin und Mineralieneinnahmen stören mich überhaupt nicht!
      Medikamente schlagen genauso an wie vor der OP.

      Was in 20 oder 40 Jahren sein wird, kann ich Gott sei Dank nicht vorhersehen! :zwinkert:

      Wünsche dir alles Gute für deine Entscheidungsfindung! :=):

      LG
      Sandra
    • :hallo1: Katonka,

      schön das Du Dich nun entschieden hast.

      Du wirst Dich mit Deinem Schlauchmagen anfreunden und Deinen
      Weg finden.

      Ich hatte auch meine Zweifel, aber nun bin ich glücklich so wie es ist.

      Und genau wie Dein AC Dir ja bestätigte, ein Umbau ist später
      auf alle Fälle möglich.

      Wann ist denn Dein Op Termin ?

      G.L.G. Marlies :friends:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Hallo kaatonka!
      Herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung! :)

      Also ja, Schmerzen hatte ich. Auf der Intensivstation die erste Nacht war das super, da musste ich nur klingeln und hab direkt ne Dröhnung bekommen, die dann auch immer super geholfen hat.
      Auf Normalstation waren die Schmerzmittel nicht ganz so effektiv, da brauchte ich aber ab dem 3. Tag auch keine mehr.

      Es hat zwar beim Bewegen noch gezwickt und gezwackt aber das war auszuhalten.

      An die Schmerzen habe ich vor der OP NIE gedacht und war dann irgendwie überrascht, als es doch am 1. Tag ziemlich wehtat ;) Doof eigentlich...
      Aber im krankenhaus kann man ja immer um Schmerzmittel bitten, da ist man ja wirklich an der Quelle :)

      Alles Gute für dich!!!
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/114466/.png]

      - Auch ich bin Selbstdarsteller - Klick hier für meinen Youtube-Kanal -