Was sagt ihr eueren leuten wenn ihr Operiert seid??

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    • Adipositas ist eine Krankheit, ohne Frage. Dennoch geht nicht jeder mit seinen Krankheiten "hausieren".
      Ich wollte nicht erzählen, alles tutti wegen einer Ernährungsumstellung, aber dadurch dass ich im Vertrieb tätig bin und mit vielen Menschen zutun habe, wird es auch auffällig (zumal ich deutschlandweit Kontakte habe und viele nur 1-2 Mal im Jahr sehe).
      Dass ich dick bin ist keinesfalls zu übersehen, aber ich finde OP's sind Privatsache. Meine Kollegin hatte nur eine kl. Fuß-OP, davon wussten nur ihr Teamlead und drei Kolleginnen, punkt.
      Ich denke, dass sollte jeder wirklich für sich so handhaben, wie er es für sich benötigt. Der Eine mag es erzählen, der Andere eben nicht...respektieren sollte man beides.
    • Vor der OP wußte nur mein engstes Umfeld bescheid. Dann war VDK Weihnachtsfeier, alle am Tisch wunderten sich das ich nur Tee trank und dann beim Essen wie ein Spatz gefuttert habe. Als dann der Vorsitzende mir eine Flasche Wein zur Genesung ( er wußte das ich in Würzburg in der Uniklinik war, aber nicht warum) überreichte, ging natürlich die Fragerei los. Ich entschloß mich darauf in die Offensive zu gehen und habe allen erklärt was ich habe machen lasssen. Das Echo war durchweg positiv und bewundrend.
      Ich dachte, bevor es im Ort rumgeht das ich Magenkrebs oder so was hätte, und sie mich dann zum Friedhof tragen weil ich immer noch lebe ist das der bessere Weg.
      Du kannst es nicht verheimlichen. Dein Umfeld sieht was du isst und trinkst und das du abnimmst wie ein Schneemann/frau im Frühling.
      Also mein Rat: gehe offen damit um, du verhinderst Tratsch ohne Ende und gibst vielleicht einem anderen Menschen Mut.

      LG Wolfgang
      Ich bin nicht dick! Ich habe nur einen ausgeprägten Weichteilmantel.
    • ich sag erstmal wow mit sovielen antworten hätte ich nicht gerechnet vielen danke.
      ich möchte das ja auch nicht auf die Goldwaage legen,ich bekomme ja auch nicht alles erzählt.Normal bin ich ja auch auf erlichkeit aus ,aber man wird ja gezwungen um zu lügen. Danke nochmal
    • Moin,

      werde ich gefragt antworte ich wahrheitsgemäß. Allerdings binde ich es nicht gleich jedem auf die Nase, obwohl ich es nicht schlimm finde sich unterstützen zu lassen. Ohne OP hätte ich nie in diesem Rahmen abgenommen und auf das Ergebnis bin ich trotz OP-Unterstützung stolz!

      LG
      Alexander
      10.04.2012 Trauriger Höhepunkt mit 199,7 kg
      11.04.2017 aktuell 96,5 Kg bei 191 cm Größe
    • Mein Mann, meine Eltern, eine Tante und einige Freunde wissen Bescheid. Der 'lieben' Verwandtschaft binde ich es nicht auf die Nase. Wenn aus der Richtung Nachfragen kommen erzähle ich wahrheitsgemäß von meiner Schilddrüsenunterfunktion und dass, seit sie behandelt wird (Feb. 2012), ich null Appetit mehr auf Schoki und anderen Süßkram hab. Die OP war allgemein gehalten eine Magen OP. Das Schöne ist, dass sie mir offenbar die Hungerhormondrüse mit weggemacht haben, denn seither hab ich kaum noch Hunger.
      Davon ist nichts gelogen aber ich möchte selber entscheiden, wer die Info bekommt und wer nicht und die Sippe bekommt sie nicht.
      Höchstgewicht Feb. 2012: 223 kg
      OP-Gewicht Nov. 2012: 193 kg
      Abnahme: 120 kg in rund 2 Jahren

      auf 1,86 m

      Ich hab mein Ziel erreicht - guckst du hier
    • Eine Frage an die mit Bypass, die nichts von ihrer OP erzählen.. hab ihr denn keine Dumpings?? Oder wenn doch, was sagt ihr dann eurem Umfeld??
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      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • Brechen und Durchfall sind kein Dumping.

      de.wikipedia.org/wiki/Dumping-Syndrom

      noch dazu gibts das sogenannte "schlafdumping". ich hab das z.bsp. wenn ich chips esse, da reichen 3 stück und ich werd binnen minuten müde und schlafe ein, ich kann mich dann auch nicht mehr wach halten. ich schlaf dann ca. eine stunde. .
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      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • :hallo1: , ich habe einen Bypass und kenne kein Dumping.

      Und wenn ich Dumpings hätte, dann würden das ja auch nur meine engsten Freunde mitbekommen, (die es
      ohnehin wissen) .........und mit der Verkäuferin vom Discounter gehe ich nicht zum Essen :o))
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Bei mir haben das schon meine Arbeitskollegen mitbekommen und wie das so ist, wusste es dann der ganze Betrieb, dass Frau ... einfach eingeschlafen ist....
      Da kamen dann fragen auf.. jetzt wissen alle Bescheid, neg. Bemerkungen gab es keine.

      maximausi...sei froh, dass Du keine Dumpings hast. Die sind bei mir echt unberechenbar. Kann das auch nicht immer an bestimmten Lebensmitteln festmachen.
      Außer Chips.. da ist das gesichert... pures Schlafmittel für mich, ist aber auch gut so, komm ich nicht in Verlegenheit zuviel von dem Zeugs zu essen ;-)

      Hat vor paar Wochen auf dem Weihnachtsmarkt ein Dumping, da hat mich dann mein Kollege heimgefahren, mein Auto musste ich stehen lassen.
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      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • Maximausi... geht ihr nie Essen? Ich schlafe dann wirklich von jetzt auf gleich ein und DAS bekommen die Leute leider mit. Kann sich wohl kaum einer vorstellen, wie das ist, der das nicht selbst schon mal durchgemacht hat.
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      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • Bei mir hat es mit der Privatsphäre sei fast neun Jahren geklappt.
      Bin ich mit vielen Leuten zum Essen, nehme icheine Suppe, oder eine Vorpeise. Die Leute gewöhnen sich, und fragen gar nicht mehr so oft, wie man dnkt. selbst die bucklige Verwandschaft fragt nicht mehr, obwohl ich weiterhin nur Portionen in Größe einer Untertasse essen kann.
      Mein Mann stibitzt schnell meinen Teller leer, und gut ist.
      Jeder soll entscheiden, wieviel Schutz er braucht, und es fliegt gar nichts auf, wenn man geschickt ist.
    • Also wenn ich dieses Schlafdumping bekomme, da ist nix mehr mit geschickt sein. Bin froh, wenn ich es dann noch irgendwie bis zum Auto schaffe (wenn wir auswärts essen), soll heißen, mein Freund mit zum Auto bringen kann, dass ich schlafen kann, ich kann dann nicht mal mehr allein laufen.
      Bei meiner Schwägerin bin ich schon mal am Tisch eingeschlafen, zuhause auch schon.
      Auf der Arbeit mal paar Minuten nach dem Essen am PC.
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      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • Beim Bypass und den Dumpings ist das wohl schwer.
      Beim Band geht das ganz gut, obwohl man auch nach neun Jahren nur Miniportionen essen kann. Man wird oft bestaunt, nur so wenig zu essen, mit einem Lachen kann man jedoch schnell ablenken.
      Privatsphäre ist wichtig!
    • @nicci1974:

      doch, wir gehen schon ab und zu mal essen, allerdings nicht oft. ( ich hab zig Jahre in der Gastronomie gearbeitet und
      bin immer noch froh, wenn ich kein Lokal von innen sehe :] )
      Aber ich hab über diese Problematik auch noch nie sooooo intensiv nachgedacht, weil ich ja keine Dumpings kenne.
      Nur einmal, als ich das erste Mal Eis ausprobiert habe, da hatte meine Freundin einen Termin beim PC und ich hab sie
      begleitet.
      Da hab ich vorher zwei Kugeln Eis gegessen, und meinte nur, (damit sie vorgewarnt ist) wenn ich dann im Wartezimmer auf dem Stuhl einschlafe, dann hab ich wohl ein Dumping, . (sie selbst hat einen Schlauchmagen).
      Die Warnung war aber unnötig, hab das Eis, wie alles andere bisher auch, sehr gut vertragen.
      Ich glaub, ich kann mich glücklich schätzen, dass es so ist, auch wenn ich dadurch kein Hilfsmittel habe,
      das mich einbremsen würde. :zwinkert:
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Sehe das alles eigentlich so wie isolabella und tom.
      Wenn wir als Operierte nun herumlaufen und sagen, wir haben es mit Ernährungsumstellung geschafft (was ja technisch noch nicht mal eine Lüge wäre), unterstützen wir denn damit nicht diejenigen, die auf uns Dicke herabschauen und sich denken "Iss halt weniger und beweg dich mehr!" ?

      Und trotzdem bin ich relativ zurückhaltend damit, wem ich es erzähle. Auf der Arbeit hatte ich eine Magen-OP aber viele meiner Freunde wissen es. Meine Familie weiß auch komplett Bescheid. Habe es allen auch im Voraus erzählt.
      Seitdem wurde ich noch nicht drauf angesprochen.
      Auf der Weihnachtsfeier (Arbeit) hatte ich mir fest vorgenommen, dass ich es sage, falls jemand anspricht, wie wenig ich esse. Hatte mir eine Suppe bestellt aber es kamen keine Kommentare also hab ich es auch keinem auf die Nase gebunden.

      Weiterhin nehme ich mir vor, die Wahrheit zu sagen, falls ich gefragt werde, WIE ich abgenommen habe und WARUM ich es nur so kleine Portionen esse. Ich denke, das ist fair. Dadurch mach ich mich selbst nicht zum Heuchler und und kann hoch erhobenen Hauptes durch die Welt gehen.

      Ich möchte aber noch sagen, dass es letztlich jedem selbst zusteht, inwieweit er diese Information teilen möchte. Ja, es ist eine sehr private und persönliche Sache und obwohl ich es für mich selbst nicht gutheißen würde, zu sagen, dass eine Ernährungsumstellung die Lösung war, verurteile ich niemanden, der es so handhabt :)

      Liebe Grüße,
      KQ
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    • Hallo

      Ich habe zuerst meine Familie, Freunde und Arbeitskollegen eingeweiht. Nach den Komplikationen wussten es dann so ziemlich alle Leute aus dem Umkreis meiner Eltern, Freunden...( dazu sollte mann sagen dass meine Mutter Messnerin in unserer Gemeinde ist und echt viele Leute mich dadurch kennen :P2 ) Ich habe im Vorfeld eigentlich nur mit meiner Chefin ein für mich unangenehmes Gespräch geführt( sie wollte mich überreden es nicht machen zu lassen aufgrund evtler Komplikationen und dass ich ja sterben könnte( wir haben ein freundschaftliches Verhältnis)...).Als ich operiert war und endlich über den Berg, waren alle noch etwas skeptisch ob es das wert war... Nachdem ich abgenommen habe bekam und bekomme ich durchweg nur positive Rückmeldung. Jetzt nach -65 Kilo muss ich sagen nervt es mich wenn mich Leute, die ich nicht zu meinem persönlichen privaten Bereich zähle, ansprechen und fragen wieviel ich denn abgenommen habe( also nicht nur die positive Rückmeldung das es toll aussieht) Als wenn das nicht egal wäre? Andererseits ist es für mich sehr mühsam wenn wir essen gehen und ich nur ein paar Gabeln essen kann das immer wieder erklären zu müssen ( zu lügen oder aus zu weichen fällt mir schwer da komm ich mir irgendwie verlogen vor) wenn der Kellner fragt obs nicht geschmeckt hätte...Aber ich habe wirklich noch nie eine negative Rückmeldung bekommen

      lg Mellie
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      Startgewicht vor Schlauchmagenop 27.09.2011: 147kg
      Gewicht bei Entlassung 01.12.2011: 127kg
      Gewicht bei Umbau zu Bypass 22.05.2012: 105 kg
      Gewicht bei Entlassung 30.05.2012: 108kg
      09.06.2012 : 99,3kg !!!!!! :0))
    • als bei mir feststand, es wird ein Schlauchmagen, wussten mein Mann, unsere Kinder und meine Eltern davon. Als ich dann die OP-Zusage hatte, kam noch eine Handvoll Leute dazu.

      Nun, meine Mutter musste es unbedingt ihren Nachbarn erzählen... und dann gings auch los. Wie ich ein gesundes Organ zerstückeln und es im Abfalleimer irgendeiner Pathologie entsorgen lassen könnte. Ich müsste mich nur mal zusammenreißen und weniger "fressen", dann klappt das alles. Und natürlich die Kosten nicht zu vergessen, die ja die Allgemeinheit tragen würde.
      Meiner Mutter ist das alles sehr unangenehm, da sie selber vollstes Verständnis dafür aufbringt, warum ich mich für diese OP entschieden habe.
      Aber was solls, da meine Eltern 160 Kilometer entfernt von mir wohnen, habe ich mit diesen nachbarschaftlichenSchlaubergern nichts am Hut.

      Leider gibt es allzuviele Zeitgenossen, die Adipositas mit " wenn Du nicht so viel essen würdest, dann wärst Du auch nicht so fett" gleichsetzen.
      Einerseits habe ich keine Lust auf irgendwelche Diskussionen mit Leuten, die es sowieso nicht verstehen würden, andererseits bin ich meiner Krankenkasse so unendlich dankbar für die schnelle Zusage und unbürokratische Hilfe, dass ich es nicht verschweigen möchte operiert worden zu sein.
      Ich bin also dazu übergegangen wenn ich gefragt werde wie und warum ich soviel an Gewicht verloren habe, zu erzählen, ich hätte ein Magenband, wäre meiner KK so unendlich dankbar dafür weil ich es ohne diese Krücke nie geschafft hätte und beende damit das Thema.
      Damit fahre ich sehr gut, weil auch wenn sie sich in diesem Bereich nicht auskennen, mit dem Begriff "Magenband" konnte bisher eigentlich jeder etwas anfangen.
      Einige werden das vielleicht nicht verstehen, aber mir fehlt einfach die Kraft mich auf endlose Diskussionen einzulassen. Wahrscheinlich noch mit Leuten, die das alles überhaupt nichts angeht.
      Liebe Grüße

      Iris



      -OP am 14.03.2012 mit 140 Kilo bei 170cm Größe-
      -Wunschgewicht von 73 Kilo im April 2013 erreicht-
      - Januar 2015 leider 85 Kilo :rotekarte:
    • Ich habe vor der OP nur meinen Partner, seine Eltern und seinen Bruder und meine Eltern und meine Schwester informiert.
      Für die Kollegen im Geschäft habe ich eine OP am Bauch gehabt. Fertig.
      Heute habe ich es einer Kollegin gesagt, der ich absolut vertraue und die ich schon lange kenne. Da kann ich mich darauf verlassen, dass es auch bei ihr bleibt.
      Wie ich damit umgehe wenn mich andere darauf ansprechen weiß ich nicht. Kommt drauf an, wer es ist und in welcher Situation das passiert.
      "Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen."

      Teresa von Âvila