Was sagt ihr eueren leuten wenn ihr Operiert seid??

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    • Was sagt ihr eueren leuten wenn ihr Operiert seid??

      Guten morgen ,ich möchte mich ja Operieren lassen nur habe ich das meiner Mutter und meinem Mann natürlich gesagt,was ich nicht möchte daß die die Verwandtschaft erfährt was ich mach haben lassen,genauso geht es so wenig auch die Nachbarschaft was an.
      Was habt ihr den leuten gesagt warum ihr am Magen operiert werdet,und weshalb diese ernorme abnahme??
    • Ich sag es ehrlich das ich ne Bypass op hatte.
      Ich bin stolz darauf das ich den weg gegangen bin und es auch bis dahin geschafft habe.
      OP Termin 11.10.2012 / OP Gewicht 131,5 Kg / Gewicht 09.01.14 - 68 kg / Größe 168 cm
    • Hallo
      Ich hatte es erst meiner Mutter und meinem Mann gesagt.
      Nach ein paar Tagen wusste es die ganze Verwandtschaft ( meine Mutter hat gequatscht )
      Ich hätte es irgendwann gesagt doch wollte ich erst die Zusage haben.
      Naja jedenfalls wissen es jetzt alle und ich mach da kein Geheimnis raus weil meine fam mich 100%
      Unterstützt und es alle klasse finden das ich es endlich angehe.
      Einige sind skeptisch wie zb meine Oma aber da sag ich es liegt am alter und sie weiß ja nicht was heutzutage möglich ist. Versuche es ihr zu erklären aber ob sie es verstanden hat ;)

      Lg angela
    • Ich habe die OP ja noch nicht hinter mir und zu Anfang wussten es nur mein Vater, deren Freundin, meine Arbeitskolleginnen und meine Freundinen. Die haben mich auch alle super unterstützt.
      Jetzt wo die Zusage da ist und ich im Januar die OP haben werde, können es alle wissen.
      Mir ist da nichts peinlich, nein eher im Gegenteil, ich bin Stolz das ich diesen Weg gegangen bin und bis jetzt geschafft habe.
      Ich möchte das alles nicht mit einer Lüge beginnen, denn was sollte ich auch sagen wenn sie mich fragen würden, wie hast Du so toll abgenommen.
      Ne, ne ist stehe absolut dazu und freue mich auf mein neues Leben.

      LG Michaela
      Juli 2012 -> Entscheidung zur OP
      Juli 2012 -> Vorstellung im Nordstadtkrankenhaus
      21. September 2012 -> Bei der KK die Unterlage eingereicht
      9. Oktober 2012 -> Anruf von der KK, Unterlagen weiter gereicht an den MDK
      21. Oktober 2012 -> Brief das ich zum MDK Muss
      30. November 2012 -> Termin beim MDK und Zusage vom MDK für einen Magenbypass
      11. Dezember 2012 -> Mündliche Zusage von der KK
      13. Dezember 2012 -> Schriftliche Zusage von der KK
      10. Januar 2013 -> Vorgespräch zur OP im Nordstadtkrankenhaus
      14. Januar 2013 -> OP, Magenbypass
    • Am Anfang wurßte es nur meine Frau das ich mich operieren lassen will und ein sehr kleiner Freundeskreis. 2 Tage vor der OP meine Kinder und mein Chef wußte es 4 Wochen vorher. Meinen Kollegen sagte ich ich hätte nen Nabelbruch und falle daher 6 Wochen aus weil ich nicht heben darf.
      Nicht weil ich mich schäme habe ich den Grund der OP geheimgehalten sondern weil ich keine GUTEN RATSCHLÄGE haben wollte. Jetzt dürfen es alle wissen die wirklich interisiert sind.

      Leute die blöd fragen bekommen auf die Frage wie ich es gemacht habe die Antwort "Schlank im Schlaf". Stimmt ja hab bei der OP geschlafen :hyper: .
      Ich bin froh diesen Weg gewählt zu haben. Die 2 Jahre wo es sich bin zur Genehmigung hingezogen hat waren hart weil ich mit fast niemand reden konnte aber jetzt wo nach vier Wochen die ersten 18,5 kg weg sind hat sich alles gelohnt.

      Gruß Markus
    • Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, nur zwei Personen einzuweihen. So wurde ich nicht gemobbt, und musste nicht den Erwartungsvorstellungen (100 Kilo in einem Jahr), der Umgebung standhalten.
      Mein Körper und meine Gesundheit ist mein Ding, und geht nur mich was an.
      Als Begründung für die starke Abnahme habe ich Wahrheitsgemäß meine chronische Magenschleimhautentzündung und meinen mindestens schon 12 Jahren multiresistenten Helicobakter angegeben. Bei den Korrekturop,s der Haut war ich im Urlaub, und hab mir den Rücken verhoben.
      Jeder hat das Recht auf soviel Schutzraum, wie er braucht. Ich bin gut damit Gefahren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von An-Chi ()

    • Bei mir wissen es auch viele.
      Denn, Nikotin - und Alkohol Süchtig Kranke lassen sich ja auch helfen, und
      von daher brauche ich mich nicht zu schämen, dass ich operiert bin.
      Ich bin sehr stolz auf mich.
      Und die, die das wissen sind auch alle positiv darüber.
      Liebe Grüße Yvonne

      Neue Wege gehen:Man muss bereit sein,sich von dem Leben zu lösen,das man gelebt hat,damit man das Leben findet,das auf einen wartet.

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      Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.
      Kein MMK nötig.

      :hund :hund :hund
      Alles über mich
      Mein Antrag zur OP
      Mein OP Bericht
    • Meine Mutter, Bruder, zwei Freundinnen und mein bester Freund wissen von den Plänen.
      Auf Arbeit wird es kein Thema, da werde ich mich lediglich für alle einer Magen-OP unterziehen.
      Einfach aus dem Grund, dass dort weder Lästereien noch Erwartungshaltung aufkommen.
      Ansonsten möchte ich niemanden darüber informieren, da ich dann auch kein blödes Gerede habe, falls es zu Komplikationen kommt.
    • Hallo,

      meine Mutter, meine Kinder, nähere Freunde und 2 Arbeitskollegen wissen es den anderen habe ich gesagt das ich am Magen operiert werde aber nicht was.

      Ich habe so eine Arbeitskollegin...kleine und zierlich....der würde ich das nie sagen da sie echt ne alte Zicke ist und ich öfter mit ihr aneinander gerate.
    • Hallo also ich habe es erst meinem Freundeskreis erzählt und Arbeitskreis, wegen den ganzen Voruntersuchungen für die ganzen Atteste. Ich habe viel Verständnis gehabt, klar gab es eine Person die am rumzicken war (selbst ca 130 Kg und sich ihrer Gesundheitsbeschränkungen nicht bewusst). Ich kann für mich nur sagen, das Offenheit und Ehrlichkeit am besten für mich in dem Fall war. Viele meinten das es super mutig ist, weil es ja nicht mal eine 08/15 OP ist.

      Jeder geht da anders mit um und auch du wirst deinen Weg finden damit umzugehen. Aber ein Lügengerüst aufzubauen nein, sei Stolz darauf das du die Chance bekommst. Es gibt viele die auch Absagen bekommen. Wie du in den Vorigen Antworten siehst war die Offenheit immer am besten. Vorallem zeigt es doch wie man unter seiner "Krankheit" Adipositas leidet und Hilfe bekommt.
      lieben Gruss, :hallo: Bianca



      Delphine lächeln noch wenn sie gequält werden

      OP Gewicht Mai 2012: 117 Kg
      Gewicht Dez. 2012 : 96 Kg
      Gewicht Febr. 2013: 83

      Abnahme: 34 Kg
    • :hallo:

      ich habe vor der OP nur meine Schwester, Mann und Kinder, sowie 2 enge Freunde und die Familie meines Mannes eingeweiht. Nachdem ich dann sichtlich schlanker wurde, habe ich auch andere eingeweiht. Dabei betone ich jedoch auch inmmer, dass ich krank war (bin), Diabetis, Arthrose etc. und es auf anderem Wege nicht mehr ging.

      Bislang habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, auch bei meinem Gyn, Pneumologen, Hautärztin, Orthopäden und natürlich dem HA. Ich habe von niemandem gehört, dass es auch mit ein bißchen Sport und Ernährungsumstellung gegangen wäre.........

      Keiner hat sich abfällig über den Weg geäußert, die meisten wissen ja auch, wie ich vorher aussah und wie es mir ging.

      Mag sein, dass der eine oder andere hinter meinem Rücken redet, aber das tun die Leute sowieso, also das haben sie auch schon, als ich noch dicker war, was soll´s?

      LG Dunja
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      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • Andere Ärzte

      Meinen restlichen Ärtzen werde ich auf jedenfall was sagen..vorallem mein Hausarzt.
      Aber der ist sehr cool, er sagte mal: Ich werde ihnen nie predigen, wie es mit ihrem Gewicht aussieht, dass wissen sie am allerbesten! Aber wenn ich sie unterstützen kann, dann mache ich es gerne.
      Hach :held: sogar über Magen-OP's wird er sich dann kundig machen, weil er da Null Erfahrung hat.
      Solche Ärzte als HA sollte es mehr geben, denn eines weiß ich...egal was kommt, ärztlich bin ich, neben dem Operateur, in den besten Händen.
    • es kommt drauf an mit wem ich spreche. Bei normal denkenden Leuten habe ich klaren Wein eingeschenkt, bei den Anderen habe ich nur gesagt: "ich habe die Ernährung umgestellt"
      Sonst habe ich so Kommentare gehört wie: Ein gesundes Organ rausschneiden und das zahlt die KK, also müssen wir mehr Beiträge bezahlen blos weil du zu viel frißt usw.
      Pietro

      Wenn du den Geschmack eines Apfel erkennen willst, musst du hineinbeißen
    • Die Menschen in meinem Umfeld wissen alle die Wahrheit.
      Ich geb auch immer offen zu, dass ich es ohne OP nicht geschafft habe abzunehmen.
      Die mit denen ich am meisten zu tun habe, denen hab ich auch erklärt, was ein Dumping ist. Damit sie sich nicht wundern, wenn ich von jetzt auf gleich einschlafe. Kommt bei mir öfters vor. (Sind bei mir meistens Schlafdumpings).
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      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • :hallo1: ,

      ich hab es nur meinem engsten Freundeskreis und einem von meinen Brüdern erzählt.
      Mein Mann wusste es von der ersten Sekunde an, und er hat mich auch von Anfang an total unterstützt.

      Nur sehe ich nicht ein, was meine OP die Metzgerei- und die Bäckereiverkäuferin angehen sollte.
      Ich frage die ja auch nicht nach ihren Lebensgewohnheiten aus.
      Auf Fragen wegen dem Gewichtsverlust antworte ich immer nur:

      komplette Ernährungsumstellung, kleine Portionen und dreimal wöchentlich Sport.
      Das ist alles nicht gelogen und die Fragensteller sind zufrieden. :positiv:
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • :hallo:

      ich erzähle es auch nur dem, der ausdrücklich fragt und viele fragen erst gar nicht, weil sie vermuten, ich hätte eine schlimme Krankheit und deshalb so stark abgenommen.

      Einige fragen auchnur, wieviel ich abgenommen habe, aber nicht nach dem "Wie". Dann binde ich es auch nicht auf die Nase!! :zwinkert:

      LG Dunja
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      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • Vorab: jeder muss entscheiden, ob man nun Legenden erzählt ( habe endlich verstanden, wie man abnimmt) oder mit dem wirklichen Ablauf nicht hintem Berg hält...

      Verschiedene Versionen sind mir persönlich zu anstrengend, wer mich fragt, wie ich abgenommen habe, dem erzähle ich auch von der OP. Nicht in epischer Breite und detailliert, aber dass ich über einen Magen OP die Chance bekommen habe, mein Gewichtzu reduzieren.
      Wenn ich ehrlich bin, fällt es mir schwer, zu akzeptieren, dass einige erzählen ( müsst ihr aber selbst entscheiden, ich würde nie jemanden outen, obwohl ich diese Fälle kenne), sie hätten nach der Gallen OP so super abgenommen, oder sie hätten es geschafft, endlich ihre Ernährung umzustellen und Sport zu machen. Plötzlich starker Wille und Vernunft...
      Das befördert nämlcih leider das Weltbild derer, die schon immer meinten, wir wären "nur " willenschwach und zu blöd, unser VErhalten zu ändern... Und damit wird der Druck auf die Übergewichtigen erhöht, die abnehmen müssen. So in etwas: Guck dir doch die an, die hat es auch mit blossem Willen geschafft.... Neee, gerade nicht, ohen die Hilfe hätte ich es nicht gepackt!
      Wie oft wurden mir selbst solche Wundergeschichten, die keine waren erzählt.
      Deshalb bin ich von Anfang an( nachdem ich die Zusage hatte und vor allem nach OP) offen damit umgegangen.
    • hallo,

      ich seh irgendwie nicht, wieso nicht jeder wissen kann, was mit mir ist. sollen sie es alle wissen, und wer sich darüber das maul zerreißt, kann mich eh mal.

      wenn man so abnimmt, wird man eh gefragt, wie das geht, und wenn man dann sagt, daß man es mit essensumstellung und sport geschafft hat, verstärkt man doch nur die meinung derer, die denken, daß es auch ohne op geht, und diejenigen, die sich operieren, zu schwach, zu blöde oder zu faul zum abnehmen sind. wenn man ehrlich sagt, was los ist, ermutigt man ja auch diejenigen, die auch eine op bräuchten und sich nur nicht trauen. und die meinung der "allgemeinheit", daß es nur an einem selbst liegt, ob man abnimmt, muß endlich aus den köpfen raus. adipositas ist eine krankheit, und keine charakterschwäche!!!

      grüße tom54
    • Ich habe von Anfang an reinen Wein eingeschenkt, bin allerdings jetzt auch nicht damit hausieren gegangen.
      Ich denke, ich habe nichts getan, wofür ich mich schämen müsste.
      Ich lebe seit Jahren Diät, ich habe eine Fehlfunktion im Stoffwechsel - das sage ich dann immer dazu, wenn die Frage kommt, ob ich es nicht "erst einmal mit" versuchen möchte, kombiniert mit den üblichen Diät-Tipps. Wenn die anderen dann wissen, was ich schon alles versucht habe, wie sehr ich eingechränkt bin und das vor allem einiges auf dem Spiel steht, wie eben meine Füße, dann wünschen sie mir Glück.

      Als ich heute morgen drüber sprach, dass ich jetzt die Eiweißphase habe, hat mir eine liebe Kollegin spontan ein Kochbuch für SiS vorbeigebracht - eine Kohlenhydratarme Ernährung für Berufstätige. Fand ich total lieb. :=):

      Ansonsten halte ich e eh mit dem Fetten Brot: Ick bün, wat ick bün - komma nich anne Plünn! ^^
      Ich habe weder Träume noch Hoffnungen. Ich habe nur Pläne.