Was ist Fibromyalgie

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    • Was ist Fibromyalgie

      Einige Menschen haben immer wieder Schmerzen – und das an mehreren Stellen im Körper. Besonders unangenehm sind ständige Schmerzen im Bereich der Muskeln und der Gelenke. Wenn sie länger als drei Monate andauern und der Arzt andere Krankheiten ausgeschlossen hat, kann es sich um eine Fibromyalgie handeln. Der Begriff bedeutet wörtlich übersetzt Faser-Muskel-Schmerz.

      Komplexes Krankheitsbild: Die Patienten haben meist eine lange Leidensgeschichte von durchschnittlich sieben Jahren hinter sich, bevor sie die richtige Diagnose erhalten. Das Problem: Die Fibromyalgie ist ein komplexes und schwer durchschaubares Krankheitsbild, das meist von anderen Beschwerden wie steifen Gliedern am Morgen und Schwellungsgefühlen an den Händen, Füßen und im Gesicht, Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Ängstlichkeit und Depressivität begleitet wird. Da das Beschwerdebild durch das Zusammentreffen komplexer Symptome definiert wird, sprechen Mediziner vom Fibromyalgie-Syndrom (FMS).

      Körper und Seele betroffen: Es gibt viele Hinweise darauf, dass die Fibromyalgie-Beschwerden zwar wie eine körperliche Krankheit (soma = Körper) aussehen, aber durch das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele entstanden sind und dementsprechend auch ganzheitlich behandelt werden müssen.

      Medizinische Einordnung: Lange Zeit gab es Diskussionen darüber, wie sich die chronischen Muskel- und Gliederschmerzen und deren Begleiterscheinungen medizinisch einordnen lassen. Mittlerweile ist klar, was eine Fibromyalgie nicht ist: Es handelt sich dabei weder um eine Entzündung noch um eine rheumatologische Krankheit (Rheuma), es ist auch keine Stoffwechselkrankheit.

      Wichtig zu wissen: Selbst wenn die Fibromyalgie jahrelang besteht, werden die Muskeln, Gelenke und Bänder nicht geschädigt. Die chronisch kranken Patienten sind später nicht an den Rollstuhl gebunden und haben auch keine kürzere durchschnittliche Lebenserwartung.

      Keine eingebildete Krankheit: Mit Hilfe von bildgebenden Verfahren haben Wissenschaftler Hinweise finden können, dass sich die Fibromyalgie-Patienten ihre Schmerzen nicht einbilden. Studien zeigten, dass die entsprechenden Schmerzareale stärker aktiviert sind als bei Menschen ohne chronische Schmerzen.

      Mehr Frauen als Männer: In den westlichen Industrienationen geht man davon aus, dass ein bis zwei Prozent der Bevölkerung betroffen sind. An Fibromyalgie erkranken vier bis sechs Mal mehr Frauen als Männer. Auch Kinder und Jugendliche können unter chronischen Muskel- und Gliederschmerzen leiden.

      Mit den Beschwerden leben lernen: Zur Behandlung gibt es mehrere Möglichkeiten – angefangen von Ausdauertraining über die physikalische Therapie und der Behandlung mit Medikamenten bis hin zur Verhaltenstherapie. Viele Betroffene lernen so, mit den Beschwerden besser zu leben.

      Quelle: ApothekenUmschau
    • Wer von Euch ist von Fibromyalgie betroffen? Nach welcher Zeit (Monate, Jahre) wurde es festgestellt? Durch welchen Arzt wurde die Diagnose festgestellt? Seit wann habt Ihr Fibromyalgie? Wie behandelt Ihr Fibromyalgie? Wie lebt man mit Febromyalgie?
    • Kann mich nicht genau erinnern, vor ca. 11 bis 15 Jahren hatte ich die diversen beschriebenen Beschwerden. Beim Lesen eines Artikels vom Leiden einer Betroffenen in einer Frauenzeitschrift, sagte ich mir: genau so geht es mir.

      Habe den Artikel meinem HA gezeigt. Antwort: genau darauf behandele ich sie. OK, schon mal gut, dass ich meinen Beschwerden nun einen Namen geben konnte. Psychopharmaka (weiss den Namen nicht mehr), Mitglied einer Vereinigung, die interessante Vorträge, etc. nur nachmittags hatte (auf meine Anfrage, wieso es für berufstätige Menschen nicht auch was am Abend gibt, kam nie eine Antwort), ein Infoblatt, aufgemacht wie eine Traueranzeige, alles nicht ermutigend. Hatte mir dann ein Buch bestellt (damals war diese Krankheit noch nicht so bekannt), das wissenschaftlich wohl sehr interessant war, aber für einen Betroffenen mehr als deprimierend.

      Habe dieses Buch meinem HA geschenkt, mit einer Dankeswidmung für ihn, dadurch die Fibromyalgie "aus meinem Haus verbannt" und beschlossen, KEINE Fibromyalgie mehr zu haben. Und damit ist wenigstens dieses Syndrom kein Thema mehr für mich.

      Es ist auch erwiesen, dass ein Trauma, oder Schock (z.B. ein Unfall oder eine OP), die Fibromyalgie auslösen, bzw. wieder beenden kann.
    • Ich habe überlegt, ob ich etwas schreibe. Jetzt habe ich mich dazu entschieden und hoffe, dass ich niemanden zu nahe trete.

      Zwei Bezüge habe ich zu dieser Krankheit: Eine gute Freundin und meinen Vater mit seinen Erfahrungen mit der Krankheit.

      Bei meiner Freundin ist in ihrem Leben vieles nicht gut gelaufen und irgendwann hat sie dann diese Krankheit bekommen und sie wurde sehr schnell sehr schlimm. Irgendwann hat sich ihr Leben nur noch darum gedreht. Studium hat sie abgebrochen, um ihr Kind konnte sie sich nicht mehr kümmern und ähnliches. Sie war in einer Selbsthilfegruppe, in der es sich nur darum gedreht hat, wer am schlimmsten betroffen ist. Irgendwann hat sie eine Psychotherapie begonnen und auf einmal ging es ihr viel besser.
      OP im UKE am 28.02.13 :119:
    • bei mir wurde die diagnose fibromyalgien 2006 gestellt, und dies von einer rheumatologin nach ausschluss sämtlicher möglichen anderen erkrankungen

      therapie - aufbau der muskeln, vermeiden von extremer kälte und extremer hitze, ich habe mich damals extrem mit selbsthypnose, meditation beschäftigt, dadurch wurde ich die schmerzen "gewohnt"
      sicherlich wird die psyche dadurch stark in mitleidenschaft gezogen, denn fibromyalgien sind nicht heilbar - zumindest bis dato nicht, nur zu lindern bzw. man lernt damit umzugehen, konkrete ursachen hiefür sind bis dato nicht bekannt

      eine psychotherapie ist jedenfalls gut, dabei gehts aber nicht darum dass die fibromyalgien dadurch behandelbar sind, sondern der umgang damit erleichtert wird, sonst landet man ziemlich schnell im stadium der verzweiflung, denn es braucht schon sehr lange bis zur diagnose was sehr belastend ist, wenn man nicht weiss woher die schmerzen kommen - auch die schmerzbehandlung ist dezititiert bei zu extremen schmerzen nur mit cortison möglich, andere schmerzmittel wirken so gut wie gar nicht, was natürlich vor der diagnose auch zur verzweiflung treibt
      die verwendung von cortison, welche nebenwirkung ich als bekannt voraussetze (unter anderem eben übergewicht) , sind natürlich wiederum sehr belastend

      ich hab mittlerweile gelernt damit gut umzugehen, mir hilft weitgehend meditation, wodurch ich gsd auf cortison mittlerweile gänzlich verzichten kann
    • Liebe Ramona

      Ich bin froh, dass Du Dich nun auch damit auseinandersetzt. Fibromyalgie ist ja nicht wirklich eine eigenständige Krankheit, mit weit über 100 Symptomen. Sie wurde auch lange von der WHO nicht anerkannt....genauso wie Burnout.

      Ich selber wurde auf Fibromyalgie getestet und bin mit 9 von 18 Tenderpoints "nicht ganz dabei"...es braucht 11 Punkte um eine "sichere" Diagnose zu stellen. Meine Symptomatik geht jedoch nach wie vor in die Richtung... ich glaube Ramona, wenn Du endlich eine Diagnose hast, kannst Du auch daran arbeiten und damit umgehen und danach handeln. Ist keine angenehme Aussicht, viele der Patienten jedoch sind, wie Cocotte es schon sagte, schon mal froh, wenn sie "dem Kind endlich einen Namen geben können"!

      Gute Besserung!
      ;(
    • Ich habe mir ein paar Seiten von einem Buch ausgedruckt und markiert ... wie wahr ... wie wahr. Es trifft mehr oder weniger alles auf mich zu.
      Dinge, die mir bzw. in erster Linie meinem Umfeld in letzter Zeit aufgefallen sind, werden mir immer bewusster. Dazu zählt u. a. dieser
      Wanderschmerz, Schlafstörungen, Wärme- und Kälteempfindlichkeit, Berühungs- und Druckempfindlichkeit, ganz extrem: Sensiblität auf Zugluft, Lärmempfindlichkeit, Störgeräusch,
      Mein Bandscheiben-Operateur meinte gestern, ich soll mir bei einem Reumatologen einen Termin geben lassen.

      Jetzt kommen noch andere große Baustellen und dann -wenn ich die Kraft und den Nerv noch dazu habe- greife ich dieses Problem an.
      Dateien
    • Hallo Osteopathen denken über dieses Thema etwas anders wie Schulmediziner. Im Vordergrund steht bei Ihnen der ganze Körper. Durch jahrelange Fehlhaltungen gibt es bestimmte Muskelgruppen, die verkleben ( dass sind die schmerzenden Triggerpunkte ). Auf lange Sicht kann man diesem nur Herr werden wenn außer der Auflösung der " verklebten Muskelfaserpunkte " auch noch die Fehlstellung gefunden und behoben wird.
      Ausnahmen bestätigen die Regel ( d.h. es gibt auch einige " echte " Fibromyalgiepatienten, denen damit nicht geholfen werden kann ). Aber über 80 % der Patienten mit diesen Problemen kann auf diese Weise geholfen werden.
      LG Beate
    • Mich hat gerade die Praxis in Erlangen angerufen. Ersttermin Anfang Mai. Dieser dauert ca. 3 Stunden, weil viele Untersuchungen und Tests gemacht werden. Die internistische Praxis hat als Schwerpunkt Rheumatologie. Eigentlich kann mich gar nichts mehr schockieren. ;(
    • Bei mir wurde neben vielem anderen auch Fibromyalgie diagnostiziert. Ich bekam eine Verordnung für Funkionssport 2x die Woche, einmal Bodenturnen, einmal Wassergymnastik für 2 (!) Jahre. Der Arzt sagte, in meinem Fall wäre es vertretbar, auch darüber hinaus weitere Verordnungen zu bekommen.
      Da ich wegen der Knie das Bodenturnen nicht machen kann, gehe ich nun seit 1,5 Jahren zur Wassergymnastik der Rheumaliga hier um die Ecke in die Salzhterme. Das Salzwasser hat angenehme 36 Grad, und es werden alle Muskelgruppen systematisch durchtrainiert. Mir tut das sehr gut und es kostet mich kein Geld, weil es voll von der Krankenkasse übernommen wird.

      Früher habe ich lange und heiß gebadet, da ich heute aber weder in die Wanne rein- noch rausgekrabbelt komme, dusche ich bei Bedarf auch mal lange heiß. Mir tut die Wärme gut gegen die Schmerzen. Und mein Körnerkissen ist mein bester Freund, nicht nur nachts, wenn ich trotz zweier dicker Decken friere.

      Die Schmerzen kommen und gehen, und anfangs dachte ich jedesmal, ich hätte irgendwas ganz schlimmes im jeweiligen Bereich. Aber man gewöhnt sich daran.

      Mit meinem Minitrampolin, auf dem ich herumwippe bei Schmerzen, kann ich Fehlhaltungen und Verspannungen entkrampfen, was zusätzlich hilft. Manchmal setze ich mich auch nur trauf, wippe ganz saft, während ich in meine Decken mit Körnerkissen eingewickelt bin.

      Ich habe festgestellt, dass basische Ernährung mir hilft, die Schmerzen zu mildern, wie auch immer die Zusammenhänge dabei sein mögen.

      Es ist wichtig sich bewusst zu machen, dass verschiedene Dinge individuell den Schmerzzustand abmildern können. Mir geht es seit der Diagose und Behandlung viel besser, ich bin auch ruhiger, jammere nicht so viel wie früher und gehe damit besser um. Ich nehme keine extra Muskelrheumatebletten mehr.

      Ein Bekannter von mir hat dieselbe Diagnose, und tut gar nichts außer sich jeden Tag mit Tabletten vollzudröhnen. Er ist mit 40 Jahren Frührentner, allein aufgrund dieser Erkrankung. Er hat sich aufgegeben und vermeidet jedwede körperliche Betätigung oder gar Anstrengung und frisst alles in sich hinein. Mit jedem Kilo mehr habe ich den Eindruck, geht es ihm noch schlechter was die Schmerzen angeht. Er wiegt mittlerweile ca. 150 - 160 Kilo, dabei war er mal rank und schlank vor der Diagnose. Immerhin macht er jetzt eine Therapie, und ich wünsche ihm von Herzen, dass er bald wieder positiver in die Welt blickt.

      Daraus entnehme ich, dass es wichtig ist, alle individuellen Möglichkeiten auszutesten, um die bestmögliche Lebensqualität zu erhalten.
    • ja ramona , ich kann berichten das ich VOR der diagnose fibromyalgie jahre lang schmerzpatientin war ... niemand wußte was ich habe ... 2002 kam ich dann in eine klinik bei berlin und ich wurde ausgetestet auf fibro und siehe da ja ich habe es!

      medikamente schlagen bei mir nicht an ,nichts ...alles getestet ... ich lebe nun also seit 10 jahren mit dauerschmerzen wenn sie auch mal mehr und mal weniger sind. und klar, ich für meinen teil denke es hat auch mit unserer psyche zu tun, mit meiner auf alle fälle!
      ist das wetter schön warm und mir geht es gut leide ich weniger, ABER ich ignoriere die schmerzen ganz oft, sie sind da aber ich kann und will keine medis mehr probieren ... ergo = ich lebe mit ihnen lg tina
      Schlauchmagen-OP ...15.04.2010 mit 140 kg

      Fettschürzenresektion... 19.01.2012


    • Vielen Dank für Eure Berichte. Ein Arzt von mir sagte, dass ich dann auch nur einen "Stempel" habe und sämtliche zukünftige Krankheiten dann auf Fibromyalgie geschoben werden. Habt Ihr auch das Gefühl. Ich denke mir, dass es für einen Betroffenen besser ist, wenn das "Kind" einen "Namen" hat, denn manchmal kommt man sich schon vor, als ob man sich alles nur einbilden würde. Sicherlich wird es wenig an den einzelnen Baustellen ändern, aber man weiß, dass es eine Ursache für die Beschwerden gibt.
    • Liebe Ramona,

      ja, die Gefahr besteht - leider - genauso wie viele Krankheiten aufs Übergewicht geschoben werden - oft zu Recht, manchmal zu Unrecht. Ausserdem kann ich meinen obigen Beitrag vom 8.1. nur wiederholen.
    • Beate C schrieb:

      Hallo Osteopathen denken über dieses Thema etwas anders wie Schulmediziner. Im Vordergrund steht bei Ihnen der ganze Körper. Durch jahrelange Fehlhaltungen gibt es bestimmte Muskelgruppen, die verkleben ( dass sind die schmerzenden Triggerpunkte ). Auf lange Sicht kann man diesem nur Herr werden wenn außer der Auflösung der " verklebten Muskelfaserpunkte " auch noch die Fehlstellung gefunden und behoben wird.
      Ausnahmen bestätigen die Regel ( d.h. es gibt auch einige " echte " Fibromyalgiepatienten, denen damit nicht geholfen werden kann ). Aber über 80 % der Patienten mit diesen Problemen kann auf diese Weise geholfen werden.
      LG Beate


      trifft genau auf mich zu. habe diverse angeborene fehlstellungen, womit die muskel-faserschmerzen erklärbar sind. wurde mir im rahmen einer orth. reha von sehr fähigen ärzten auch bescheinigt. was aber letzendlich an der schmerzsymptomatik leider nichts ändert.
      mir hilft besonders wärme und thermalwasser.
      Liebe Grüße und viel Durchhaltevermögen!

      :katze:
    • hallo tina, kannst du mir bitte sagen in welcher klinik du warst bei berlin

      um die diagnose Fibromyalgie zu erfahren,ich habe auch so mit schmerzen zu tun

      seid 6 jahre :(

      ich danke dir :hallo:

      liebe grüße,regina
    • Hatte auch vor einigen Jahren mal den Verdacht aber durch einige Therapien wie geschrieben hat sich der Schmerz sehr gebessert und ich gehe ab und an wenn ich merke es wird wieder schlimm zum Osteopathen meines Vertrauens. LG Beate
    • Hallöchen Ramona

      lange ist her :)

      also ich habe meine feste Diagnose seid 2012, vorher den Verdacht. Die Diagnose wurde von einem Rheumatologen gestellt.
      Ich habe 18 von 18 Tenderpoints positiv und mein Leben ist seid 5 Jahren die Hölle....einziger Vorteil...seit das Übergewicht weg ist sind ihnen die Ausreden ausgegangen das ich zu dick bin und alles daher kommt.

      Medikamente habe ich so viele durch das ich mich wie ein Kaninchen fühle :( geholfen hat bis jetzt noch nichts :(


      Zur Zeit bekomme ich Norspan 10µg als Pflaster alle 7 Tage 1 Pflaster und Novalgin 3-4 mal tgl. 40-50 Tropfen. Dann habe ich nun weil ich seit Jahren nicht mehr schlafen kann mal wieder eine neues Antidepressiva bekommen das mir helfen soll, aber da ich gerade mit den Nebenwirkungen des erhöhten Norspan kämpfe nehme ich das noch nicht.


      Meine Tage sind geprägt von Schmerzen....mal mehr mal weniger...die guten Tage versuche ich normal zu genießen....die schlechten versuche ich irgendwie rum zu bekommen. Zu den Schmerzen kommen die Abgeschlagenheit, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, Motorische Störungen, Depressionen.


      Ich habe meinen Job verloren, kann als Floristin nimmer arbeiten bin berufsunfähig geschrieben bekomme aber keine Umschulung weil ich wegen der Krankheit so unzuverlässig bin.......also kommt zu allem extreme finanzielle Sorgen. Ich habe nun wieder angefangen als Fee zu "arbeiten" weil ich mir das gut einteilen kann......ich bekomme seit 14. Februar keinerlei Unterstützung mehr von irgendeinem Amt und muss nun auch noch meine Krankenkasse selber bezahlen....


      Alles in allem hat die Krankheit mein Leben zerstört....ABER ich lasse mir die guten Tage nicht nehmen und Lebe an diesen Tagen :]


      Schön ist das die in Würzburg nun Schäden an den Nerven bei uns Fibrokranken gefunden haben wodurch man uns nicht mehr so leicht in die Sparte "irre" abschieben kann.


      Liebe Grüße


      Jessica :)

      GingerHerz318
      Tage-/Wochenbuch
      Vorher / Nachher Bilder 1 Jahr Schlauchi nach 113 Kilo abnahme Nach 125 Kilo Abnahme
      Angefangen 197,5 Kilo, OP bei 180 Kilo nach 3 Wochen EW, 25.08.2012 lang ersehnter UHU mit 99,8 Kilo
      Aktuell 74,7 Kilo :=): bei 185 cm Körpergröße
      Bruststraffung 06.02,2014 Dr. Kuhfuß
    • Hallo liebe Jessica, :hallo:

      Du hast ja wirklich die volle A-Karte gezogen. Wann begann bei Dir Verdacht? Gibt es einen Zusammenhang mit AC? Jetzt weiß ich auch, warum man von Dir nichts mehr gelesen hat. Ich hab von Dir noch eine Handy-Nr. von damals ... Ist die noch
      korrekt. Wenn Du möchtest, melde och mich einmal bei Dir ... Wenn es mir wieder besser geht. Ich wünsche Dir erst einmal Gute Besserung und ganz viel Kraft für die sicherlich nicht einfache Zeit. :friends:
    • Hallöchen Ramona :)


      wenn die mit 0163 232 anfängt das ist das die Aktuelle....jaaaa kannst Dich gerne bei mir melden....habe leider alle Nummer verloren durch einen Simkartenwechsel wegen dem SAamsung S 3 verloren ;( .


      Früher hat man bei mir die Schmerzen gerne auf das Übergewicht geschoben...nach dem es nun nicht mehr vorhanden ist sehen sie nun keinen Zusammenhang mehr....im Gegenteil...meine neue Schmerzärztin geht nun als erste Ärztin meinem erhöhten CRP Wert auf die Spur....früher haben die Ärzte es ja aufs Methabolische Syndrom geschoben.....aber sie sagt das dies schon damals nur eine Ausrede war. Zu der Fibro kommen dann so schöne Sachen wie Spondylarthrose, beidseitige Lumdoischialgie, Osteochondrose, Arthrose rechte Schulter.....was nun zuerst da war...das Orthopädische oder die Fibro kann ich leider nicht sagen.


      Melde Dich ruhig :] ...gut wirds wohl leider nimmer.....nur heute Abend nimmer :grinsen: bin seid kurz vor 6 auf und da meine Nächste sehr sehr schlecht sind gehe ich nun ins Bettchen..... ich kann leider nicht mehr früh aufstehen...das schlaucht mich unheimlich.....


      Gutes Nächtle :friends:

      GingerHerz318
      Tage-/Wochenbuch
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