Antrag persönlich abgeben?

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    • Antrag persönlich abgeben?

      Hallo an alle,
      habt ihr euren Antrag persönlich bei der KK abgegeben? Ich seh da gar keinen Sinn drin. Der SB haut seinen Stempel drauf und gibt die Unterlagen weiter. Aber alle Operierten aus meiner SHG sagen das sei besser. Begründung haben sie nicht. Ich persönlich tue mich mit persönlichen Gesprächen sehr schwer. Bei telefonischen und schriftlichen Kontakten habe ich kein Problem, aber mein Äußeres hemmt mich sehr, vor allem im Umgang mit schlanken Menschen. Also muss die persönliche Abgabe sein?
      Danke.
      Gruß Marion
    • Ich müsste in dem Fall nach HH fahren, weil meine KK dort sitzt..und das werde ich definitiv nicht tun, obwohl ich so eigentlich keine Probleme habe, mich zu zeigen.

      Viel Glück weiterhin!! :friends:
      Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar...

      Antoine de Saint-Exupery
    • Hm, also bei vielen Krankenkassen ist das ja noch nicht einmal sinnvoll.
      Bei meiner KK saß mein Sachbearbeiter in Süddeutschland. Jegliche Korrespondenz war per Telefon und Brief.

      Mein Antrag wurde, wie schon in deinem anderen Thread erwähnt, vom Krankenhaus an die KK geschickt. Das war also schon ziemlich unpersönlich.

      Es wird nicht schaden, dein Antrag persönlich abzugeben aber ob es dir einen Pluspunkt bringt? Das wage ich auch zu bezweifeln...
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    • Wenn es sich um eine kleine Außenstelle irgendwo handelt, dann würde ich es evtl. noch als sinnvoll ansehen. Bei einer großen KK hingegen macht das nur Sinn, wenn man sich die Portokosten sparen möchte.

      Ansonsten schicken und fertig......

      :=):
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • ..... Einschreiben kann man sich eigentlich auch sparen....

      WARUM..... auch wenn die Unterlagen verloren gehen hilft das Einschreiben wenig - wenn die Unterlagen verschwunden sind, kann man lediglich sagen, dass man sie geschickt hat, auffindbar sind sie deswegen auch nicht mehr !! Einschreiben ist nur wichtig, wenn es um eine Fristwahrung geht - zur Antragstellung eigentlich rausgeworfenes Geld.

      WICHTIG - immer nur Kopien einreichen und einen kompletten Satz der gesamten Unterlagen gut zu Hause aufbewahren.


      :=):
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Was hättest Du jetzt gemacht, wenn Du zwar die Bestätigung bekommen hättest, dass Dein Antrag angekommen ist, aber trotzdem dann irgendwo verloren geht??

      Ich spreche da aus Erfahrung - das kommt immer wieder mal vor... da hilft auch der Rückschein nicht.

      Am Wichtigsten ist, alles noch zu Haus zu haben, damit man evtl. alles nochmal nachreichen kann.

      :]
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Ich habe meinen Antrag bei der 25km entfernten KK-Zweigstelle persönlich abgegeben und mir den Eingang auf meiner Kopie abstempeln lassen. Mit der Fahrt in die Stadt habe ich noch einige andere sinnvolle Dinge von meiner To Do-Liste erledigen können, nur für den Antrag hinzufahren hätte sich nicht gelohnt.
      Groß herumerklärt habe ich zu meinem Antrag nichts. Nur "Ich möchte das hier abgeben, können Sie den Eingang bitte auf meiner Kopie bestätigen?". War kein Problem. Keine Diskussion, keine komischen Blicke oder sonstwas.

      Wenn man sich den Eingang des Antrags quittieren lässt, hat man den Nachweis für die Frist zur Bearbeitung in der Tasche. Und es kann keiner sagen, es sei nix angekommen. Das mache ich bei allen Arten von Anträgen übrigens. Ich lege für jede Behördensache einen eigenen Ordner an mit allen Originalen und dem kompletten Briefverkehr und Gesprächsprotokollen/Telefonnotizen. Nur so kann ich nachvollziehen, wann ich was gemacht und wie die Behörde darauf reagiert bzw. Fristen eingehalten hat.

      Einschreiben mit Rückschein finde ich auch sinnvoll. Da steht drauf, wer den Antrag wann bei der KK angenommen (und dann ggf. verschlunzt) hat. Natürlich müsste man im Streitfall eh alles nochmal einreichen. Aber mit einem Beleg, also der Unterschrift eines KK-Angestellten über die Annahme des Briefes würde die KK erstmal richtig gründlich suchen, wo die Unterlagen geblieben sind. Ist ja auch peinlich für die KK, wenn sie einsehen muss, dass die rechte Hand nicht weiß, was die linke getan hat. Und im Falle einer notwendigen Neueinreichung sämtlicher Antragsunterlagen täte ich freundliche aber bestimmt auf den Fristablauf der ersten Einreiche bestehen. Es kann ja nicht mir zu Lasten gelegt werden, dass die nachweislich meine Unterlagen verschusselt haben.

      Fax mit Sendebestätigung und Kopie der gefaxten Daten ginge auch. Da es beim OP-Antrag aber doch um sensible Daten geht, ggf. mit Fotos, würde ich einen anderen der oben genannten Wege empfehlen.

      Originale geb ich auch niemals raus, sondern immer nur Kopien. Bei Verlangen lege ich gern die Originale vor.
    • Wenn ich ihn persönlich abgegeben hätte, hätte ich länger fahren müssen weil meine KK in Kassel ist.

      Ich hatte für mich entschieden Foto dem Antrag beizulegen, da die mich noch nie sehen haben und sich so vorstellen können was mein Problem ist.


    • Hallo,
      Also ich werde meinen Antrag am Freitag persönlich abgeben.
      11 km von hier ist eine Zweigstelle meiner KK also nicht wirklich weit, ausserdem weiss ich dann auch sicher das mein Antrag auch angekommen ist.
      Hab allerdings nen dicken Ordner wäre auch schwer den zu verschicken :grinsen:

      LG
      Cinderella
      Liebe Grüsse von
      :=): Melli :=):

    • Bei mir hat die Klinik den Antrag an die KAsse geschickt..

      Wenn die Kasse weiter weg ist,würde ich es einfach per Post schicken.

      Ich habe letztes ein versichertes Paket losgeschickt und es ist nie bei meinem Bruder in HAmburg angekommen,da nützte es mir auch nicht, das es versichert war.

      Aber ich habe auch nur Kopien dem Antrag beigelegt.Orginale habe ich zu HAuse.
    • Es handelt sich bei mir zwarum den WHO-Antrag....
      Das kommt vielleicht ein ganz klein wenig drauf an, wie deine KK organisiert ist.
      Hat sie Sachbearbeiter vor Ort, die dann an den MDK schicken oder - wie bei der TKK - haben sie zwar noch vorortbüros, aber solche Anträge werden von einem Kompetenzzentrum erledigt. Die Techniker hat so eines in Stuttgart sitzen und machen sowohl AC-Anträge, als auch WHO-Anträge.
      Ich hab die ortliche Stelle gleich mal komplett umgangen und das ganze direkt an das Team vom Kompetenzzentrum geschickt. Als die mir dann noch telefonisch gestanden, dass sie Probleme mit der Scananlage haben, hab ich denen mein Antrag als PDF geliefert und am übernächsten Tag hatte ich das Schreiben, dass mein Antrag an den MDK weitergeleitet wurde. Ich wollte einfach den telefonischen Kontakt direkt in das Kompetenzzentrumteam und nicht über einen Vorortsachbearbeiter.
      Aber ich glaub, die KKs sind in dieser Hinsicht anders organisiert.
      Mehr "über mich" im Profil. Bei Fragen bitte PN. Werde NICHT aktiv im Forum sein!
      Konventionelle Abnahme in 2011/12 von 70kg und leider jetzt Lipödem, Stadium 3.
      Beschwerdenfrei durch erste Liposuktionen.
    • Ich habe den Antrag per Post geschickt. Wohne in BaWü, meine Kasse sitzt in Düsseldorf.
      Aber auch wenn die KK hier wäre, hätte ich den Antrag vermutlich trotzdem per Post geschickt.
      "Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen."

      Teresa von Âvila
    • Hallo ihr Lieben,
      vielen Dank für eure Hilfe. Werde den Antrag wohl persönlich abgeben. Haben eine DAK Zweigstelle bei uns, die leiten den Antrag nach Augsburg weiter. Dort wird er "bearbeitet" bzw. an den MDK gegeben.
      LG
      Marion