Ich habe einen Traum
gepflanzt
im Garten meiner Lebenslust,
einen Traum aus Liebe,
Phantasie
und Zärtlichkeit.
Ich habe ihn besonnt
mit Hoffnung
und ihn
gegossen
mit meiner Sehnsucht
nach dem Paradies
vor dem Tod.
Die
Saat ist aufgegangen,
bunt und zart keimen die Blätter
wie
Schmetterlingsflügel
in meinem Gefühl.
Der Traum wird wachsen,
und
ich mit ihm -
in einen Himmel,
der zu hoch ist
für Flugzeuge und
Raketen.
Ich werde ihm
ein guter Gärtner sein,
ihm geben, was er
braucht -
mit liebevoller Hand
und Augen voller Glanz.
Der Traum
wird blühen
in allen Farben der Phantasie
und seine Düfte,
einmal tief
eingeatmet,
verzaubern im Nu
Zweifel in Vertrauen,
Angst in
Schönheit,
Unbehagen in Gelächter.
Wer schläft
unter dem blühenden
Traum,
erwacht als ein
Geschöpf aus einem
ungeschriebenen
Märchen,
mit tausenundeinem
freien Wunsch,
doch wunschlos
glücklich.
Der Traum wird Früchte tragen
mit dem
Geschmack
gestillter Sehnsucht,
deren Genuß berauscht
und das Paradies
herstellt
auf Erden und ohne
ein Verbot von oben.
Ich habe einen
Traum gepflanzt,
den ich schon lange träume
in den versteckten
Liebeslauben
meiner Sehnsucht nach
dem Nieerlebten,
in sonnigen
Mußestunden
des Gemüts,
wenn die Wolken verschwinden
und das Herz einen
Moment
fassungslos stillsteht
vor der grenzenlosen Weite
seinens
eigenen Himmels.
Träme sind Schäume,
nach Wunderblumen
duftende
Schäume auf der Haut
der nackten Seele,
in denen sie
badet,
bevor sie sich
ihrem Geliebten schenkt.
Hans Kruppa
gepflanzt
im Garten meiner Lebenslust,
einen Traum aus Liebe,
Phantasie
und Zärtlichkeit.
Ich habe ihn besonnt
mit Hoffnung
und ihn
gegossen
mit meiner Sehnsucht
nach dem Paradies
vor dem Tod.
Die
Saat ist aufgegangen,
bunt und zart keimen die Blätter
wie
Schmetterlingsflügel
in meinem Gefühl.
Der Traum wird wachsen,
und
ich mit ihm -
in einen Himmel,
der zu hoch ist
für Flugzeuge und
Raketen.
Ich werde ihm
ein guter Gärtner sein,
ihm geben, was er
braucht -
mit liebevoller Hand
und Augen voller Glanz.
Der Traum
wird blühen
in allen Farben der Phantasie
und seine Düfte,
einmal tief
eingeatmet,
verzaubern im Nu
Zweifel in Vertrauen,
Angst in
Schönheit,
Unbehagen in Gelächter.
Wer schläft
unter dem blühenden
Traum,
erwacht als ein
Geschöpf aus einem
ungeschriebenen
Märchen,
mit tausenundeinem
freien Wunsch,
doch wunschlos
glücklich.
Der Traum wird Früchte tragen
mit dem
Geschmack
gestillter Sehnsucht,
deren Genuß berauscht
und das Paradies
herstellt
auf Erden und ohne
ein Verbot von oben.
Ich habe einen
Traum gepflanzt,
den ich schon lange träume
in den versteckten
Liebeslauben
meiner Sehnsucht nach
dem Nieerlebten,
in sonnigen
Mußestunden
des Gemüts,
wenn die Wolken verschwinden
und das Herz einen
Moment
fassungslos stillsteht
vor der grenzenlosen Weite
seinens
eigenen Himmels.
Träme sind Schäume,
nach Wunderblumen
duftende
Schäume auf der Haut
der nackten Seele,
in denen sie
badet,
bevor sie sich
ihrem Geliebten schenkt.
Hans Kruppa