Einfach nur enttäuscht und frustriert....

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    • Einfach nur enttäuscht und frustriert....

      Hallo,
      ich weiss nicht, ob ich jetzt hier richtig poste, aber schreib jetzt einfach alle Gedanken nieder.

      Heute vor einem Monat bin ich aus dem KH entlassen worden und seit der Op hat sich nicht viel getan. Habe genau 7,4kg abgenommen, mit Stillständen zwischendurch. Und nein ich finde nicht dass das ein Realitätsverlust ist. Gestern hab ich mir mein Implanon (de.wikipedia.org/wiki/Etonogestrel-Implantat) enfernen lassen, da der Endokrinologe gemeint hat, es könnte daran liegen, dass ich schon auf normalem Weg nicht abgenommen habe. Meine Chirurgin wollte es mir nicht entfernen bis Juni, dann hätte ich es sowieso auswechseln müssen, sie hatte Angst ich würde schwanger werden. Ich habe keine Lust mehr immer nur zu hören "es könnte dies und jenes sein was am abnehmen hindert." :407: :spinnst2: Ich WILL ENDLICH EIN RESULTAT!!!!! Mein Ernährungsberater war zufrieden mit meiner Ernährung, halte mich auch strickt an den Plan.
      Er hat mir noch zu laktoserfreier Milch geraten und, falls ich Wasser einlagere, einen Verzicht von 4 Tagen auf Gemüse...Er meinte vielleicht könnte ich auch eine Infektion bekommen haben, da lagert man auch immer Wasser ein. Auf meine Frage, was man dagegen tun könne, meinte er das wisse er nicht, müsste ich mit der Chirurgin schauen. :rotekarte: am Donnerstag hatt ich Schmerzen in der Seite, so ein Stich den man bekommt, wenn mann beim laufen falsch atmet. In der Nacht auf Freitag hatte ich somit Atemprobleme, die ich auch jetzt noch habe, jedoch keine Schmerzen mehr. Ausserdem habe ich extreme Stimmungschwankungen, die im 15 minutentakt ändern. Ich finde mich selbst so unerträglich, schnauze meinen Freund permanent an, obwohl er doch alles für mich tut. Bin echt unfair im Moment ihm gegenüber. :335: Ich hatte mich so auf den venezianischen Karnevalsumzug heute abend gefreut, jetzt habe ich keine Lust mehr....aber vielleicht geh ich trotzdem.

      Habt Ihr irgendwelche Erfahrungen mit dem Implanon (hatte ich jetzt fast 9 Jahre) gemacht und wie war es bei euch mit eventuellen Stimmungschwankungen (unabhängig vom Implanon)?

      Bin einfach nur frustriert....
    • Moin moin! :hallo:

      Ich bin keine Fachfrau auf dem Gebiet, aber ich weiß dass es ganz viele Frauen unter uns gibt die z.B. kurz vor Ihrere Periode zu absoluten Furien mutieren (PMS) dank der Hormonschwankungen.

      Vielleicht wäre es eine gute Idee Dir nen Termin bei einem Endokrinologen in Deiner Nähe geben zu lassen und einfach mal zu testen (Blutbild) wo der "Fehler im System" ist. Wofür gibts die Spezialisten? :zwinkert:

      Du bist 4 Wochen post OP? Dein Körper macht grad ne Riesenumstellung mit....und das hormonelle Verhüterlie (?) fällt weg.

      Da kann es schon mal ein bissken drunter und drüber gehn....... :hyper:

      Aber es wird auch wieder besser! :drueck: :=): :=):

      Ganz liebe Grüße!

      toniii :=): :hallo:
    • :hallo1: Du weißt schon, das du auf hohen Niveau klagst.
      7,2 kg ist echt viel. Ich verstehe ich wirklich.
      Es gibt hier viele denen ergeht es ähnlich, aber wie meine Vorrednerin sagte.
      Endokrinologin das Blutbild abklären lassen.
      Nun noch ich bekam letztes Jahr im Mai einen Bypass bis heute - 20 kg.
      Also Kopf hoch den es geht immer noch schlimmer.
      Sei mal lieb :knuddel: das wird schon!!!!
      LG Mandyxxx :kaffee13:
      "Das Leid brachte die stärksten Seelen hervor.
      Die allerstärksten Charaktere sind mit Narben übersäht"
      ( Khalil Gibran)
    • Liebe Taranee,
      tut mir leid, daß es Dir nicht gut geht und ich wünsch Dir, daß sich Deine Stimmung rasch bessert.
      Hormonumstellungen /-veränderungen werfen gerne mal den Körper aus der Bahn, abklären lassen.

      In puncto ABNEHMEN kann ich Deinen Frust allerdings nicht verstehen. Das sind knapp 2 kg pro Woche ....
      und DAS ist für den Körper schon Schwerstarbeit ... Bei 7,4 kg in nur 4 Wochen, wüßt ich auch nicht, wo Dein Körper mal ein Päuschen gemacht hätte ???
      Denke doch, daß etwas Realitätsverlust vorliegt - was hättest Du denn in 4 Wochen abnehmen wollen?
      (wären übrigens in 3 Monaten 22,2 kg - das nenne ich persönlich eine SuperAbnahme, ...).

      Also liebe Tarane, laß den Kopf nicht hängen, mach weiter wie bisher und die Pfunde wer´n purzeln .... vielleicht nicht so oft wiegen ??

      LG wanda

      P.S. ... gaaaaaaaaaaaaaaanz ohne Hormone, war ich in den ersten Wochen des Entzugs (vom Essen) für meine Umwelt eine Zumutung - zum Glück hatt ich alle vorgewarnt!
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hallo Taranee,

      ich habe keine Ahnung, wie lang Dein Leidensweg schon ist, aber ich nehme an, Du hast schon einiges durch, wenn Du so gefrustet bist.

      Taranee schrieb:

      Heute vor einem Monat bin ich aus dem KH entlassen worden und seit der Op hat sich nicht viel getan. Habe genau 7,4kg abgenommen, mit Stillständen zwischendurch.

      Das sind fast 2kg pro Woche! Lt. Deiner Sig willst Du auf 75kg runter, hast also "nur" noch knapp 50kg vor Dir. Die Abnehmphase ist zwischen 9-18 Monaten lang... wieviel schnell soll es denn noch gehen? Und wann wärst Du zufrieden gewesen?
      Dein Körper ist keine Maschine. Und nochmal: Du hast abgenommen, gut sogar! Ich war 2010, bei gleichem Gewicht wie heute, im Krankenhaus mit einem extrem fiesen Darm-Virus. Durchfall alle 5 Minuten, über insgesamt 1 Woche. 1 Woche in der ich nur Flüssigkeit intravenös bekommen habe. Ich habe NICHTS abgenommen. Weder im Krankenhaus, noch Zuhause beim Kostaufbau. Kein Gramm. Mit meiner Ernährungsumstellung habe ich nun in den ersten zwei Wochen mehrere kg abgenommen. Weder fair noch logisch.

      Taranee schrieb:

      Gestern hab ich mir mein Implanon (de.wikipedia.org/wiki/Etonogestrel-Implantat) enfernen lassen

      Ich habe damals die Pille abgesetzt, weil ich das Gefühl hatte, ich nehme dadurch nicht ab. Nach Absetzen habe ich binnen 4 Wochen über 10kg zugenommen. Also natürlich kann die Hormonzufuhr in deinem Körper Dinge blockieren, bremsen oder schlicht und einfach verändern... aber das Absetzen nun kann für weiteres Chaos sorgen. Kann, muss aber nicht. Jeder Eingriff in den Körper hat Folgen. Und da wir ja auf verschiedenste Weise auf unseren Körper einwirken, ist nicht immer genau zuzuordnen, weswegen nun was passiert.
      Generell wird es aber nun 4-8 Wochen dauern, bis sich der Körper an ein Leben ohne Hormone gewöhnt hat, solange kannst Du nur beobachten, nicht urteilen! Und selbst danach... Urteile nicht sofort, sondern gib Deinem Körper Zeit. Das heisst, wenn gestern Dein Implantant rausgekommen ist, dann kann das bis Mitte Mai Chaos in deinem Körper anrichten... frühenstens Juli kannst Du also eine erste, vorsichtige "Erfolgsbilanz" ziehen.

      Taranee schrieb:

      Er meinte vielleicht könnte ich auch eine Infektion bekommen haben, da lagert man auch immer Wasser ein.

      Eine Entzündung kann man relativ einfach übers Blutbild diagnostizieren, das kann sogar der Hausarzt.

      Taranee schrieb:

      Ausserdem habe ich extreme Stimmungschwankungen, die im 15 minutentakt ändern.

      Hast Du Deinen Serotonin-Spiegel mal checken lassen?

      Ich kann Deinen Argwohn Deinem Körper gegenüber verstehen. Aber... die Zahlen sprechen für ihn, nicht gegen ihn! Nur genauso wie Dein Kopf nicht der schnellste ist, sondern offensichtlich etwas länger braucht, um das Misstrauen gegenüber Deinem Körper zu überwinden, genauso kann Dein Körper Dir nicht jeden Tag exakt 145g Abnahme liefern.
      Ich wünsche Dir das Beste und vor allem mehr Gelassenheit!
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Vielen Dank für eure ehrlichen Antworten.
      Nunja es ist nur so, dass ich mir Fragen stelle bezüglich des abnehmens, wenn ich halt andere Beiträge hier im Forum lese dass viele mit meinem Startgewicht 9 Monate danach schon fast auf ihrem Wunschgewicht sind, mache ich mir halt Sorgen. Ausserdem hat mein Ernährungsberater gesagt, dass das absolut nicht normal sei und ich jetzt schon zwischen 15 und 20kg verloren haben müsste. Das sei die Norm nach einem Monat. Dies bestätigt also auch viele Fälle hier im Forum. den nächsten Monat sollte man davon augehen, dass ich das gleiche abnehme und danach wäre theoretisch erst mal ein paar Monate Pause. Natürlich bin ich mir bewusst, dass jeder anders ist...trösten tut es mich gerade nicht.
      Das einzige tröstliche dabei ist, dass meine Haut mehr Zeit hat, wahrscheinlich werde ich zu einem späteren Zeitpunkt einmal froh darüber sein.
      @ Caprese: Wahrscheinlich habe ich nur die User bemerkt bei denen es halt unheimlich gut geklappt hat, es beruhigt mich, dass es auch noch Leute gibt, wie mich ;)
      Wegen dem Realitätsverlust: Viele klagen hier nach 2-3 Wochen post-op über einen Stillstand, wobei sie oft 12, 14 oder mehr kgs abgenommen haben.
      Deswegen @ Wanda: Am besten schaust du dir mal meine Tabelle an ;-) und ich weiss, ich sollte nicht jeden Tag auf die Wage, aber ich will diesmal die absolute Kontrolle haben, einmal freiwillig unters Messer legen reicht mir und möchte es auf keinen Fall vergeigen!

      16.03.2013 122,6 kg
      15.03.2013 122,8 kg
      14.03.2013 122,6 kg
      13.03.2013 123 kg
      12.03.2013 122,9 kg
      11.03.2013 122,8 kg
      10.03.2013 122,9 kg
      09.03.2013 122,9 kg
      08.03.2013 123,2 kg
      07.03.2013 123,4 kg
      06.03.2013 123,2 kg
      05.03.2013 123,2 kg
      04.03.2013 123,4 kg
      03.03.2013 124 kg
      02.03.2013 124,4 kg
      01.03.2013 124,2 kg
      28.02.2013 124,2 kg
      27.02.2013 124,2 kg
      26.02.2013 124,2 kg
      25.02.2013 124,1 kg
      24.02.2013 124,1 kg
      23.02.2013 123,9 kg
      22.02.2013 124,1 kg
      21.02.2013 124,5 kg
      20.02.2013 124,5 kg
      19.02.2013 124,9 kg
      18.02.2013 125,8 kg
      16.02.2013 Nach Hause
      13.02.2013 130 kg OP


      Zu den Stimmungsschwankungen: die habe ich nicht erst seit gestern. Aber zählt ja auch zu den Nebenwirkungen vom Implanon und eigentlich habe ich ein paar davon:
      (cf Wikipedia): Sehr häufig sind Akne, Kopfschmerzen, Gewichtszunahme, Spannung und Schmerzen in den Brüsten, vaginale Infektionen, unregelmäßige Blutungen (->das war das beste, ich hatte fast keine). Häufig sind Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Nervosität, Verminderung des Geschlechtstriebes (->Tja Lust hab ich gar nicht mehr seit ungf. 3 Jahren und es liegt nicht an meinem Freund...) , Schwindel, Appetitverlust, Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen, Haarausfall, schmerzhafte Monatsblutungen (Dysmenorrhoe), kleine flüssigkeitsgefüllte Bläschen in den Eierstöcken (= Zysten), grippeartige Beschwerden, Hitzewallungen, Gewichtsabnahme, Schmerzen, Ermüdung und Reaktionen an der Implantationsstelle.

      Caprese schrieb:

      Hast Du Deinen Serotonin-Spiegel mal checken lassen?

      Danke für den Tipp, ich wollte ohnehin gleich eine Blutanalyse machen lassen, dann notiere ich das hinzu :314:

      Danke Leutz, ich versuche mich mehr in Gedult zu üben un nehme jetzt ein :411:
    • Nur kurz, weil ich gleich den Raab schauen will... vielleicht ist Dein grösster unnötiger Balast dein Ernährungsberater. In den ersten 2 Monaten je 15-20kg bei Deinem Ausgangsgewicht... sorry, aber das dürfte weit weit weit über dem sein, was der Durchschnitt ist!

      Geniess Dein Bad!
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • Ich wollte mich ohnehin mal schlau machen ob es vielleicht im Raum Trier ein(e) kompetente(r) EB gibt um mir eine 2. Meinung einzuholen. Es war nämlich schon das 2. Mal, dass er mich vor die Tür gesetzt hat, aus Zeitgründen, und mir auch nicht alle meine Fragen beantwortet hat, weil ich sie ja gar nicht stellen konnte....
    • :hallo:
      Es tut mir sehr leid das du so gefrustet bist,
      eigentlich sollte ein neues "Leben" beginnen.
      Gib nicht auf, es kommen bestimmt noch bessere Zeiten.
      Wünsche dir alles gute.
      Lg tinni :zwinkert:
    • Jag nicht irgendwelchen Zielen hinterher, fang an dein "neues" Leben zu leben.

      Es haben dir hier genug geschrieben, dass deine erste Abnahme wirklich toll ist und das ist sie auch :]


      Es werden noch genug schwere Momente kommen. wenn du jetzt schon so verzweifelst wie soll das erst später werden?


      Alles Gute auf deinem Weg! :drueck:
      LG Baslerlady :blumenkuss:

      Alles über mich
    • Liebe Tarane,
      hab grad noch mal nachgeguckt .. hab mich immer einmal pro Woch gewogen und nach den ersten 4 Wochen waren 7 kg weg.

      Weiß nicht, wie eine tägliche Tabelle ausgesehen hätte, bin mir aber sich, auch nicht anders als Deine.

      Du kommst ans Ziel - und die Aussage Deines Ernährungsberaters find ich mehr als merkwürdig!!!

      Meine EB hat gesagt; solange die Richtung stimmt ist alles im "Normbereich"!

      Also, mach Dir keine Sorgen ... schnell ist nicht wichtig ... ABER dranbleiben!!!

      LG wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Deine Ernährungsberaterin scheint eine Sadistin zu sein. Sie quält gerne Menschen die eine Ac-Op gemacht haben. Ihren anderen Patienten, die auf konventionellem Weg abnehmen hätte sie für 2Kilo die Woche gelobt.
    • Guten Morgen.

      Geniesse dein leben.........

      Wechsle deinen Eb..............

      Du machst das toll.

      Nm dein Schatz, geh an die frische Luft, Schreie in den Wald und glaub an dich.

      Liebe Grüsse Lisamona
    • :hallo:

      ich habe mit 133 Kilo gestartet und hatte nach 1 Monat ca. 7 Kilo weg, danach waren es 5 Kilo, manchmal auch weniger.

      Laut meiner Klinik liegt das durchschnittliche Abnehmen nach 1 Jahr bei ca. 47 Kilo mit Bypass, Ausgangsgewicht ist da wohl unwichtig oder auch ein Durchschnitt.

      Ich hatte keine großen Stillstände, dümpel dafür seit Oktober beim gleichen Gewicht rum und habe nun schon wieder 81 Kilo.

      Ich finde deine Abnahme toll und völlig im Rahmen. Sicherlich gibt es auch einige, die mehr abnehmen, aber auch einige, die weniger abnehmen!

      Du machst das schon!

      LG Dunja
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/101186/.png]

      Höchstgewicht 02/2011: 145,4 kg
      OP-Gewicht 17.01.2012: 133,7 kg
      Jetzt geht´s los!!! UHU erreicht am 26.06.2012
    • :dankeschön: für alle Antworten, es ist mir wichtig auch die Meinungen der Langzeitoperierten zu hören, verstehe nur nicht warum der EB mir so einen Schwachsinn erzählt... Am Donnerstag hab ich sowieso meinen Termin mit der Chirurgin, die hat mir bis jetzt alle Fragen beantwortet und nimmt sich für all ihre Patienten Zeit, mal sehen was sie so sagt. Wie Baslerlady und Tinni schrieben: Ich solle ein neues Leben beginnen. Ich werds versuchen ;) Auf jeden Fall gehts mir jetzt besser, da ich ja dann anscheinend doch normal abnehme :freu: Ihr habt Recht, hauptsache die Richtung stimmt.

      Seid alle lieb :knuddel: !!!
    • Was mir noch zu den Wassereinlagerungen eingefallen ist. Diese entstehen oft bei Eiweissmangel und da leiden wir ja oft darunter.

      schreib dir alle Fragen auf für den Termin bei der Chirurgin, wirf Ballast ab und ja, wenn die Richtung stimmt und du nicht an starren Zielen, Vorgaben festhälst, geht es bedeutend einfacher :knuddel:

      machs gut!!! :drueck:
      LG Baslerlady :blumenkuss:

      Alles über mich