Kennt Ihr das?

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    • Kennt Ihr das?

      In meiner Familie, also die nahe Familie, war ich bis vor einpaar Monaten die kleinste und dickste der Erwachsenen. Zum Glück ist es nun so, dass ich nur noch die kleinste bin, habe auch bald schon meine Brüder eingeholt (87 und 78 Kilo), meinen Vater und Onkels habe ich schon die sind bei 97-93 Kilo, und haben alle einen normalen bzw gering erhöhten BMI. Im Grunde ist meine ganze Familie normalgewichtig, nur meine Mutter wiegt ca 10 Kilo zu viel.
      Mit meinem Maximal Gewicht von 150 hab ich sehr aus der Reihe getanzt, es gibt ein Familienfoto mit Onkels Tanten, meinen Eltern, Omas, Cousins/Cousinen, da sehen alle ok aus, nur ich bin eine kleine lila Fette Kugel mit Brille.
      Seit dem ich nicht mehr die dickste der Familie bin, bin ich so froh, und es spornt mich an weiter zu machen, um auch weniger wie meinem Mum zu wiegen (ca 78).

      Sind Eure FAmilienangehörigen eher normal oder auch sehr übergwichtig?

      MFG
      Kathi
    • Hallo Darkychen,

      ich bin bei mir in der Familie auch die übergewichtigste. meine Familie ist eigentlich normal gewichtig, nur meine Schwester hat ein bisschen zu viel, aber auch nicht so viel wie ich.
      Ich verstehe dich das man nciht immer die dickste sein will und daran arbeite ich auch gerade intensiv.

      Anne
      Liebe Grüße Anne :guckt:

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      Magenballon: 07.03.2013; Gewicht: 127,8
      25.09.2013 : 6 Monate 110,8
    • Also in unserer Familie sind wir alle übergewichtigt, aber ich bin die kleinste und dickste. Die kleinste werde ich wohl bleiben, aber die dickste will ich ja auch nicht länger sein. Einer meiner Brüder hat seit geraumer Zeit auch Normalgewicht und hält es auch. Seltsamerweise haben meine Geschwister und ich "Normalgewichtige" geheiratet. Meine Kinder haben seit dem Erwachsenenalter auch Übergewicht. Als Kinder und Jugendliche waren sie schlank. Aber auch die beiden arbeiten daran.
    • In meiner Familie sind alle dick. Zunächst waren nur meine Oma (inzwischen verstorben) meine Mutter und ich dick. Später wurde mein Vater dick und inzwischen ist auch mein Bruder ganz schön propper geworden. Nun steht meine OP bevor und ich habe die Hoffnung, dass ich bald nicht mehr die dickste sein werde. Ist bestimmt ganz komisch, plötzlich eine andere Rolle einzunehmen.
    • mein Vater meinte, ich solle bald aufhören, wäre ja dann nichts an mir. Meine Oma meinte vor Op, dass ich doch ganz normal wäre... Ich mein, hatte 150 kilo bei 157cm, und kam nicht mal ne treppe hoch...

      Ansonsten findet es die ganze Familie toll, aber die kennen mich 105 kilo schwer, arbeite ja in Österreich und habe zuhause seit Januar nicht mehr gesehen. Die werden April Augen machen, mein Ziel bis dahin sind die 89 ;))
    • Echt klasse, dass du es schon so weit runter geschafft hast! Ja, die werden sicherlich Augen machen, find ich toll!
      Kann mir gut vorstellen, dass meine Eltern auch solche Sprüche bringen, wenn jemand schlank ist, dann ist er für die gleich ein "Hungerhaken" oder "Strich in der Landschaft" .... :grinsen:
    • In meiner Familie (väterlicherseits) sind alle übergewichtig.
      schade bleiben mein Schatz und ich kinderlos. er würde absolut schlanke Gene in die Familie "einschleusen" ;)
      LG Baslerlady :blumenkuss:

      Alles über mich
    • Mütterlicherseits; Männer sehr groß, sehr schlank / Frauen klein und pummelig.
      Väterlicherseits; ALLE eher klein und pummelig.

      Eigene Familie; Mutter und Vater klein und pummelig (Vater verstorben, Mutter inzwischen klapperdürr).
      Schwestern - wir sind zu Viert - kämpfen alle mit mehr oder weniger Übergewicht.
      Die beiden älteren dürften inzw. so Adip Grad I haben ... waren aber in Jugend und als junge Frauen eher schlank - mollig.
      Anders kleine Schwester und ich wir haben beide schon in jungen Jahren Adip Grad III erreicht.

      War immer die Größte in der ganzen Familie (mit 13 bereits größer, als Eltern und Geschwister) und auch immer die Dickste.
      Hurra! Heut bin ich nur noch die Größte ... lg wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • In meiner Familie haben alle mit dem Gewicht zu kämpfen, nur meine Tochter nicht, sie kommt da nach ihrem Vater und mein Kusinen sind auch alle schlank, die kommen wohl dann nach ihren Vätern bzw. Müttern, also den angeheirateten. Die Schwestern/Brüder von Mama sind alle nicht wirklich schlank und die Schwestern von Papa (er hat keine Brüder) auch nicht.

      Meine Mutter hat 1999 eine Gastroplastik bekommen.

      Ich kam schon moppelig auf die Welt.

      LG
      Nicci
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      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • Bei uns sind auch alle übergewichtig.
      Meine Schwester, habe noch 3, kämpfen auch alle.
      Nur mein Vater war nicht übergewichtig. Er ist aber leider an Krebs verstorben.
      Wir haben wohl alle die Gene meiner Mutter.
      Aber lieber mit Übergewicht das ganze Leben kämpfen, als Krebs bekommen, was ja auch oft in den Genen liegt.
    • Mütterlicher und Väterlicherseits hat alles Adipositas Grad III. Mein Opa hat es jetzt als Senior geschafft abzunehmen. Wurde dafür aber auch unbarmherzig und gnadenlos gemästet. Meine Schwester hat selbst nur Übergewicht oder Adi Grad I, so genau kann ich das nicht einschätzen. Auch sie wird gnadenlos gemästet.
      Auf der einen Seite kann ich es ja verstehen, dass auf einer Wäscheleine voller XXL-Klamotten die Hose in Grösse 42 als Puppenspielzeug hervorsticht und man sich selbst über Jahre ein ungesundes Weltbild anerzogen hat.
      Aber eigentlich ist es für mich ein No-Go und zwar ein absolutes, wenn Eltern zulassen, dass ihre Kinder adipös werden. Es ist für mich ein absolutes Reizthema, ich schlage schnell über die Stränge und sehe rot... aber man stelle sich nur vor, was los wäre, würde ein Alkoholiker sein Kind an Alk heranführen.
      Nur als Esssüchtiger muss man sich ja seine Probleme nicht eingestehen, ist ja gar nicht süchtig nach essen und kann deshalb auch sein Kind mit all dem "guten Zeuch" vollstopfen. Sorry, aber ich empfinde es als unverantwortlich.

      Unnötig zu erwähnen, dass meine Familie auch gegen eine AC-OP ist und bereits bei 3kg Abnahme direkt das "gute Essen" auspackt. Dass Bluthochdruck, Depressionen, Gallensteine, Fettleber, metabolisches Syndrom und Diabetes natürlich das täglich Brot ist. Nach vielen Versuchen es im Einklang mit meiner Familie zu schaffen, habe ich nun gute 2.000km räumliche Distanz zwischen usn gebracht... und schon klappts auch mit der Abnahme.
      Beim nächsten zusammentreffen hoffe ich einfach, dass man nichts sehen wird von meiner Abnahme und selbst wenn werde ich es nicht zu einem Gesprächsthema werden lassen. :rotekarte: Mein Körper, meine Entscheidung.
      Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?



    • meine Tochter (22 Jahre) neigt zu Übergewicht, passt aber auf. Mein Sohn (25) ißt 4000 Kcal pro Tage und trainiert sie aber alle wieder weg mit Kampfsport. Er muss eher aufpassen, dass er nicht zu leicht wird, weil er sonst in einer anderen Klasse kämpfen muss.
      Mein Vater war groß und schlank, meine Mutti war dick und hat nach meiner Geburt alles an zuviel Gewicht abgenommen. Meine Schwester hat seit ihres Lebens kein Problem mit dem Gewicht. Ich habe praktisch meiner Mutti die Kilos abgenommen.
      Pietro

      Wenn du den Geschmack eines Apfel erkennen willst, musst du hineinbeißen
    • @ascha: apropos Krebs meine beiden Großväter sind daran gestorben und meine Großmutter väterlicherseits hat 14 Jahre damit kämpfen müssen, aber zum Glück hat sie ihn besiegt. Von den Genen her sieht die Wahrscheinlichkeit bei mir wenig rosig aus, was Krebs angehen sollte.

      @ caprese: schon traurig das mit deiner Familie ;(

      Bei mir ging es mit dem Übergewicht in der Grundschule los, ich war bis KIndergarten dünn(normal), haben auch Fotos davon. Genauen Grund dafür weiß ich nicht, jedoch war ich lieber vor dem Fernseher oder am Lesen als SPort machen. Mit vielen Diäten und ab 17 Weight Watchers hat sich das Gewicht immer weiter rauf geschaukelt...(mittlerweile wiege ich wieder so viel wie mit !18! Jahren, was mich sehr froh macht)
    • In meiner Familie sind meine Mutter und mein Vater auch adipös,sind sie aber erst im Alter geworden.Mein VAter war sogar bis zu seinem 55.Lebensjahr eher untergewichtig.

      Ich habe ganz viele GEschwister...die Jungs sind alle normalgewichtig, nur einer war bis zu seinem 30.Lebensjahr eher untergewichtig, bis er mit Kraftsport angefangen hat und nun hat er eine tolle FIgur.
      Meine 2 älteren Schwestern sind eher übergewichtig, vllt 8-10kg Übergewicht. 3 meiner jüngeren Schwestern sind normalgewichtig nur die Jüngste, die wiegt 43kg bei ner Größe von 1,62.obwohl sie relativ gut ist (mit ihr gehe ich aber nicht gerne essen, da denken doch die Leute,ich ess der was weg :hyper: )

      Bin zwar vllt die dickste zwischen denen, doch von den Mädels die Größte :-) und das bei 1,72, nur die Jungen sind alle größer
    • Meine Eltern sind auch schlank, immer gewesen.
      Beide sind bzw. waren auch immer sportlich und ich bin da so völlig aus der Art geschlagen, war ja schon als 10jährige dick, obwohl
      meine Mutter IMMER auf gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet hat- Fertigprodukte gab es nie, es wurde auch schon damals mit den teuren AMC Töpfen fettarm gekocht oder gedünstet- im Hinblick darauf ist es mir immer noch ein Rätsel wieso ich überhaupt dick geworden bin....

      Mein Oma mütterlicherseits war auch so ein "Fetti" wie ich es heute bin- dabei hab ich sie nie "Berge essen" sehen oder sonstwas
      übermäßiges....sie hat dann erst mit Anfang 70 aufgrund einer Krebserkrankung mächtig abgenommen.

      Mein Schwester (14 Jahre jünger als ich) hat so ca. 20 kg Übergewicht- hat sich aber erst in den letzten Jahren so zugespitzt, als Kind und bis vor ein paar Jahren war sie schlank....

      Ich habe zwei Töchter, 15 und fast 11 Jahre alt. Ich führe mich selbst immer als schlechtes Beispiel vor, erzähle viel über "gesundes Essen", Vitamine, Mineralstoffe und was der Körper so braucht. In dem Alter wusste ich sowas alles gar nicht. Heutzutage wird zwar auch in der Schule, bzw. schon im Kindergarten "gesundes Essen" propagiert, aber einmal vorgepredigt reicht natürlich nicht.
      Auch wenn ich es schwierig finde, da so den gesunden Mittelweg zu finden - die Kids nicht verrückt machen, aber auch über Ernährung aufklären- die Füße still halten kann ich natürlich zuhause nicht wenn wir zusammen essen/kochen. Mein Freund zieht mich schon immer auf, "ob ich heimlich Ernährungswissenschaften studiert hätte"- da bin ich leider weit von entfernt, aber son bissl hab ich mir im Laufe der Jahre nunmal angelesen....

      Noch sind meine Kids normalgewichtig....ich hab das auch immer gut im Auge, ich möchte ihnen all das gern ersparen....

      LG, Mebiana :hallo:
      Größe: 1,64m ~ Gewicht: 140kg ~ BMI: 52 :waage:
      Oktober 2012 -> April 2013 MMK
      21.5.13: Antrag liegt der KK vor
      10.6.13 Zusage der KK
      28.6.13 Schlauchmagen OP


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