Hallo,
ich habe schon gestöbert, aber nicht gefunden, was ich suche also traue ich mich einfach und frage Euch mal:
Ich bin 41, wiege 130 kg und soll über "Schlüssellochtechnologie" am Magen operiert werden:
Ich habe einen Zwerchfellbruch mit Magendurchtritt und einen defekten Pförtner.
Infolge dessen habe ich, so wird vermutet, seit 2001 (12 Jahre!!) durch den Reflux Dauerhusten und "Schnupfen" und das Übergewicht (in der Zeit fast 40 KG zugenommen) kommt wohl auch mit durch das komplett fehlende Sättigungsgefühl. (und durch Verfressenheit, sicher )
Als ich nach den OP-Risiken gefragt habe, bekam ich natürlich die Antwort: Übergewicht. Zu wenig Platz (Fettleber), Narkose etc...
Der Arzt empfiehlt mir, vor der OP für einige Monate einen Magenballon einzusetzen um das OP-Risiko zu vermindern.
Eigentlich hatte ich immer die Meinung: Ich schaffe das Abnehmen allein oder gar nicht, aber das funktioniert leider nicht,
und so habe ich dem Ballon zugestimmt, da ich die OP wirklich benötige.
Wie sollte ich bei meiner KK (DAK) argumentieren, damit sie die Kosten für den Ballon trägt?
Hat jemand mit so was Erfahrungen?
Ist das mir dem Ballon an sich eine gute Maßnahme?
Ich würde das jetzt zusätzlich als Initialzündung zum Abnehmen und zur Änderung meiner Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten nutzen, ist eine Chance, die ich nutzen will.
Ich habe zusätzlich MS und dadurch ein bisschen Depressionen mit Medikamentation, ist aber hierbei weniger relevant, vielleicht für Argumente bei der KK?
Drei Kinder (7, 10, 12) plus Mann habe ich auch, für die ich gerne wieder besser drauf wäre...
Ich danke Euch schon mal für Eure Ratschläge!
Und allen, die schon so erfolgreich beim Abnehmen waren, gratuliere ich von ganzem Herzen, Ihr könnt stolz auf Euch sein!
Liebe Grüße,
Ines
ich habe schon gestöbert, aber nicht gefunden, was ich suche also traue ich mich einfach und frage Euch mal:
Ich bin 41, wiege 130 kg und soll über "Schlüssellochtechnologie" am Magen operiert werden:
Ich habe einen Zwerchfellbruch mit Magendurchtritt und einen defekten Pförtner.
Infolge dessen habe ich, so wird vermutet, seit 2001 (12 Jahre!!) durch den Reflux Dauerhusten und "Schnupfen" und das Übergewicht (in der Zeit fast 40 KG zugenommen) kommt wohl auch mit durch das komplett fehlende Sättigungsgefühl. (und durch Verfressenheit, sicher )
Als ich nach den OP-Risiken gefragt habe, bekam ich natürlich die Antwort: Übergewicht. Zu wenig Platz (Fettleber), Narkose etc...
Der Arzt empfiehlt mir, vor der OP für einige Monate einen Magenballon einzusetzen um das OP-Risiko zu vermindern.
Eigentlich hatte ich immer die Meinung: Ich schaffe das Abnehmen allein oder gar nicht, aber das funktioniert leider nicht,
und so habe ich dem Ballon zugestimmt, da ich die OP wirklich benötige.
Wie sollte ich bei meiner KK (DAK) argumentieren, damit sie die Kosten für den Ballon trägt?
Hat jemand mit so was Erfahrungen?
Ist das mir dem Ballon an sich eine gute Maßnahme?
Ich würde das jetzt zusätzlich als Initialzündung zum Abnehmen und zur Änderung meiner Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten nutzen, ist eine Chance, die ich nutzen will.
Ich habe zusätzlich MS und dadurch ein bisschen Depressionen mit Medikamentation, ist aber hierbei weniger relevant, vielleicht für Argumente bei der KK?
Drei Kinder (7, 10, 12) plus Mann habe ich auch, für die ich gerne wieder besser drauf wäre...
Ich danke Euch schon mal für Eure Ratschläge!
Und allen, die schon so erfolgreich beim Abnehmen waren, gratuliere ich von ganzem Herzen, Ihr könnt stolz auf Euch sein!
Liebe Grüße,
Ines