Hallo ihr Lieben,
wie schafft ihr es, im Familienbund zu "überleben"? Habt ihr ein gutes Verhältnis zu euren Eltern, zu euren erwachsenen Kindern? Wie geht ihr innerhalb der Familie mit Problemen um? Habt ihr vielleicht den Kontakt abgebrochen, wenn ja warum?
Für mich ist der Themenkomplex "Familie" ein ganz arg schwieriger und belastender. Statt Rückhalt, Geborgenheit, Stütze und Vertrauen sind es für mich eher Worte gegensätzliche Worte die ich damit verbinde. Ich glaube, am schlimmsten trifft mich, dass es ja immer diese "unsichtbare Band" ist... dass man sich die Menschen nicht aussuchen kann, die einen da behelligen. Aber im Gegensatz zu z.B. ungeliebten Kollegen/Vorgesetzten etc. die man sich ja auch nicht aussuchen kann, darf man die Familie nicht mal professionell abarbeiten und ansonsten ignorieren.
Ich bin da sicherlich auch ein Stückweit selbst ein Problem, bin deutlich weniger kompromissbereit und bereit auf jemanden zuzugehen als bei freiwillig ausgesuchten Menschen.
Und ich spüre hier auch ganz massive Generationskonflikte, mir schwillt der Kamm wenn negativ über "die Jungen" geredet wird, während ich dann meinen Partner anschaue und sage... "bitte erschiess mich, sollte ich im Alter SO werden" - also eigentlich kein Deut besser.
Bei Bereichen und mit Menschen, wo ich mich freiwillig aufhalte, habe ich mich sowas noch nie sagen hören. Vielleicht weil man ein gemeinsames Thema/Hobby hat, was einen gemeinsam begeistert... etwas was ich nun im Familienkreis garantiert nicht habe.
Also alles irgendwie ziemlich doof, grade im Moment jetzt wieder. Vielleicht habt ihr ein paar Tipps, Gedankenansätze, die es sich lohnt weiterzudenken...
wie schafft ihr es, im Familienbund zu "überleben"? Habt ihr ein gutes Verhältnis zu euren Eltern, zu euren erwachsenen Kindern? Wie geht ihr innerhalb der Familie mit Problemen um? Habt ihr vielleicht den Kontakt abgebrochen, wenn ja warum?
Für mich ist der Themenkomplex "Familie" ein ganz arg schwieriger und belastender. Statt Rückhalt, Geborgenheit, Stütze und Vertrauen sind es für mich eher Worte gegensätzliche Worte die ich damit verbinde. Ich glaube, am schlimmsten trifft mich, dass es ja immer diese "unsichtbare Band" ist... dass man sich die Menschen nicht aussuchen kann, die einen da behelligen. Aber im Gegensatz zu z.B. ungeliebten Kollegen/Vorgesetzten etc. die man sich ja auch nicht aussuchen kann, darf man die Familie nicht mal professionell abarbeiten und ansonsten ignorieren.
Ich bin da sicherlich auch ein Stückweit selbst ein Problem, bin deutlich weniger kompromissbereit und bereit auf jemanden zuzugehen als bei freiwillig ausgesuchten Menschen.
Und ich spüre hier auch ganz massive Generationskonflikte, mir schwillt der Kamm wenn negativ über "die Jungen" geredet wird, während ich dann meinen Partner anschaue und sage... "bitte erschiess mich, sollte ich im Alter SO werden" - also eigentlich kein Deut besser.
Bei Bereichen und mit Menschen, wo ich mich freiwillig aufhalte, habe ich mich sowas noch nie sagen hören. Vielleicht weil man ein gemeinsames Thema/Hobby hat, was einen gemeinsam begeistert... etwas was ich nun im Familienkreis garantiert nicht habe.
Also alles irgendwie ziemlich doof, grade im Moment jetzt wieder. Vielleicht habt ihr ein paar Tipps, Gedankenansätze, die es sich lohnt weiterzudenken...
Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?