Elektrofahrrad

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    • Elektrofahrrad

      Hallo ihr Lieben,
      bei einem Discounter gibt es nächste Woche ein Elektrofahrrad für 700 Euro. Hat jemand Erfahrungen mit so preisgünstigen Rädern?
      Ich möchte keine großen Touren machen, aber gerne mit meinem Sohn (12) Ausflüge machen. Leider keuche ich ihm mit meinem normalen Rad hinterher. Mir macht das keinen Spaß und ihm auch nicht, wenn er immer auf mich warten muss. Das E-Bike soll nur eine kleine Hilfe für mich sein. Ist es schwer damit zu fahren, Schalten usw.? Blamiere ich mich, wenn ich damit zu fahren versuche? Ich wiege 105 Kg. Hält das Fahrrad das aus?
      Danke für eure Antworten.
      Grüße Marion
    • Hallo Marion, :hallo:

      ein E-Bike kann eine echte Alternative sein.
      Da fährt man schon viel flotter und du musst
      dabei auch immer trappen, allein fährt es
      nämlich nicht. Wie man so schön sagt: Mit einem
      E-Bike hast du immer Rückenwind. Die Schaltung
      ist ganz easy, kann jeder. Das mit dem Preis ist
      so eine Sache, da musst du schauen was dein
      Geldbeutel sagt. Ein Freund hat auch ein Noname-E-Bike
      und für seine Bedürfnisse völlig ausreichend.

      Ich wünsche dir eine gute Entscheidung

      Barbara
    • Liebe Marion,
      für mich, die ich mich sehr gerne bewege ABER überhaupt nicht gerne quäle, ist das E-Bike in meiner hügeligen Region ein totaler Segen!!! Letztes Jahr hat ein Freund von mir bei einem Discounter ein ähnlich-preisiges Radl erstanden ... er is zufrieden damit ... Meines war wesentlich teurer - ist aber im Vgl. genauso flott am End, wie das niedrigpreisige des Freundes .. und, er hat 2 Akku´s, kann also umschalten .. ich nicht.

      LG und viel Spaß beim Radeln - wanda
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hi Marion,

      ich hab mir letztes Jahr auch eins gekauft, das wesentlich teurer war, weil ich ja von einem XXL Rad ausgehen musste. In der Regel sind Räder bis 120 kg belastbar, also sollte das kein Problem sein.
      Es gibt immense Unterschiede, was Schaltung und Bremsen angeht, aber letztendlich brauchst du es nur zum bißchen mit dem Sohn fahren und nicht über die Alpen.. :grinsen:
      Und so denk ich schon, dass du da recht gut beraten bist...

      LG Tabs

      Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein (Voltaire) :406:

      Start: 135 kg
      Nach Eiweißphase: 126 kg
      Nach KH: 121 kg
      Jetzt: 82 kg
    • jedes E-Bike hat Vor- und Nachteile ...

      wer das Geld über hat sollte eher sich eines zulegen mit einem Mittelmotor, das hat den Vorteil, daß man alleine noch die Räder auswechseln könnte (klar wie oft wechselt man Räder ?)

      ich überlege auch seit geraumer Zeit ob ich mir eines zulege, aber ich bin mir nicht sicher welches es werden soll ?!

      Die Gewichtsverteilung des Rades ist ja auch so eine Sache ... von daher würde ich jetzt mal vom Antrieb abgesehen eher eines kaufen, wo der Akku unter dem Sattel befestigt ist ( am Gepäckträger hackt sehr oft der Akku beim rein und rausnehmen)

      neulich gab es da so eine schöne Sendung, schade daß ich den Namen vergessen habe - da wurden sämtliche Ebike Varianten vorgestellt und es war sehr interessant.
      6 Monate Postop :waage: Zielgewicht erreicht !!!
    • Das Schalten ist bei Elektrorädern in der Regel ganz einfach per Knopfdruck am Lenker. Es gibt oft drei Unterstützungsmöglichkeiten. Manche Räder verfügen zudem über eine Anfahrhilfe.

      Für die Entscheidung ob kaufen oder nicht kommt es drauf an, wieviel Fahrqualität du haben möchtest oder benötigst.
      Hier ein paar Anhaltspunkte:

      1. Vormontage:
      Die Baumarkt- oder Diskounterräder sind in der Regel nur vormontiert. Das heißt, bevor man richtig damit fahren kann, muss es optimal auf den Fahrer eingestellt und vor allem richtig zusammengebaut werden. Hast du da jemanden, der das richtig kann? Bei Elektrorädern ist es deutlich schwieriger alles korrekt einzustellen. Im Falle des Garantiefalles muss man nachweisen, dass es richtig zusammengebaut wurde, deshalb empfiehlt sich eine Fachwerkstatt dafür.
      Allerdings hat die Fahrradwerkstatt nicht beim Kauf schon mitverdient, deshalb werden Fachwerkstätten bei Kunden mit Baumarkt- oder Diskounterrädern in der Regel ziemlich viel für die Montage und Einstellung verlangen.
      Bei einem Rad vom Fachhändler ist das Montieren und einstellen i.d.R. bereits im Kaufpreis enthalten.

      2. Zulässige Gewichtsbelastung:
      Bis wieviel Kilo ist das Diskounter-Fahrrad incl. Fahrer und Zuladung belastbar? Die meisten Räder sind für 100-120 kg Gesamtbelastung ausgelegt, das Fahrradeigengewicht muss aber mitgerechnet werden! Dank Motor und Akku wiegt ein Elektrorad allein schon 20-25, manchmal 30 kg.

      3. Rahmengröße:
      Achte auf die richtige Rahmengröße, den richtigen Abstand zum Lenker, eine angenehme Sitzposition. Wenn es sich nicht gut fährt, wirst du es nicht benutzen. Probefahren sollte man so ein Fahrrad auf jeden Fall! Also vorher mit dem Verkäufer im Diskounter absprechen, ob man es sonst (unbeschadet) zurückgeben kann.
      Probefahren bei Fachhändler ist i.d.R. gar kein Problem.

      4. Lichtanlage:
      Fährst du nur bei Tageslicht und seltenst bei Dunkelheit, wird eine Diskounter-Beleuchtung ausreichen. Hell ist aber was anderes. Vorgeschrieben sind 19 Lux. Meine Lampe hat 40. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

      5. Akku:
      Hersteller werben gern bei Akkurädern mit total toller Reichweite. Meins soll laut Hersteller mit einer Akkufüllung bis zu 140 km weit kommen. Ja. Wenn man 75 Kilo wiegt, bei Windstille an der flachen Küste radelt, und der Untergrund (und somit der Rollwiderstand) glatt wie ein Babypopo ist.
      Im Weserbergland kommt man mit demselben Akku mit 135 kg Fahrergewicht bei ganz leichtem Gegenwind und Schottergrund immerhin 50 km weit.
      Die normalen Reichweitenangaben kann man also getrost in die Tonne treten.
      Ein Rad, dessen Akkureichweite 50 km sein soll, wird unter echten Bedingungen wahrscheinlich nur 20, vielleicht 30 km weit kommen.
      Willst du nur kleine Touren bis 20 km mit deinem Sohn pro Tag fahren, ist das Diskounter-Fahrrad sicherlich ausreichend.
      Aber:
      Kann man den Akku nachkaufen?
      Wie viele Ladezyklen hat er bzw. wie oft kann man den Akku neu laden, bis er keinen Saft mehr hält?
      Meinen Akku soll ich angeblich 500 mal laden können. Ein neuer Akku kostet für mein Rad ca. 500 €.

      6. Anzahl der Gänge:
      Achte auf eine ausreichende Anzahl von Gängen: 3 Gänge sind (mir) zuwenig, wenn ich bergauf strampeln muss. Mit 8 Gängen kommen ich besser hochgeradelt.

      7. Motor-Art:
      Wenn Elekromotor, dann ein Hinterrad- oder Mittelmotor. Was nützt ein Vorderradmotor, wenn das Gewicht hinten sitzt und das Rad trotz Tretens nicht in die Puschen kommt? Oder man das Gefühl hat, vorne hebs Rad gleich ab?

      Nach vielen Rädern in 34 Jahren -teils geschenkt, teils ersteigert, teils aus dem Baumarkt, teils selbst im Fachhandel gekauft - , die ich allesamt kaputt bekommen habe, bin ich bei einem "Raleigh Dover De Luxe XXL" mit Elektromotorunterstützung gelandet.
      Ich hab mir vor dem Kauf viele Fahrradhändler angeschaut und etliche Modelle verschiedener Hersteller probegefahren, mit und ohne Elektromotorunterstützung.
      Das "Raleigh Dover De Luxe XXL" ist (für mich) mit Abstand das bequemste und beste Rad, und es hält bis 170 Kilo.
      Seit Sommer 2011 bin ich damit 1.010 km gefahren, es musste nur einmal ein platter Reifen geflickt werden, nachdem ich durch Scherben gebrettert bin. Ich bin mit dem Rad auch schon querfeldein übers Stoppelfeld gefahren oder über sehr grobe Schotterwege geheizt.
      Bei jedem anderen Fahrrad hatte ich nach kurzer Zeit schon mindestens das Tretlager zerlegt gehabt! Mein Raleigh ist jedoch nicht totzukriegen. Mein Freund kriegt manchmal Tränen in die Augen, wenn er sieht, wie grob ich mit dem Teil umgehe und was ich damit beradele. Ich seh das ein wenig gelassener.
      Dank der Motorunterstützung komme ich mit einer Akkufüllung 50 km weit, und das im Weserbergland mit teils 300 Höhenmetern Unterschied!
      Ich bin immer etwas schneller unterwegs als mein Freund ohne Motor, und das hebt meine Radelstimmung, weil ich zwar treten muss, aber nicht halb so viel den Berg raufschnaufe wie mein Liebster *gg* Manchmal wünsche ich mir mehr Gänge und mehr als drei Untersützungsvarianten.
      Der "eingebaute Rückenwind" entlastet meine kaputten Knie, so dass ich nur beim Auf- und Absteigen Schmerzen habe im Gelenk.
      Preisnachlässe sind - falls du doch ein Rad beim Fahrrad-Fachhändler kaufen willst - bei Modellen aus dem Vorjahr drin und wer in kleinen Fachgeschäften kauft, kann im Vergleich zum Großhandel wie Stadler oder B.O.C. mit zusätzlichen Rabatten punkten.
      Ich habe für mein Rad statt 2.199 € (Preis bei Kelpe) exakt 2080 € (Preis bei Zweirad Bredemeier) bezahlt und noch Kleinkram (Korb, Tacho) kostenlos dazu bekommen. Heute wäre dasselbe Rad wahrscheinlich 300 bis 500 € günstiger.
      Und ich weiß, dass ich das Rad jederzeit zum Händler in Reparatur geben kann. Die erste Wartung/Inspektion war sogar im Preis inbegriffen. Es ist besonders wichtig bei Elektrorädern, dass sich nach einer bestimmten Kilometerzahl mal einer den Motor und alle anderen wichtigen Teile anschaut!

      Informiere dich bei verschiedenen Radlern, denn auch ich habe die Weisheit nicht gefressen. Sicher gibt es etliche Informationen, die ich jetzt vergessen habe oder einiges trifft auf dich gar nicht zu.
      Je besser du mit dem Rad zurecht kommst, je besser es dir gefällt, je bequemer es ist, desto öfter wirst du es nutzen! Das ist genauso wie mit teuren oder zu billigen Fitnessgeräten, die sonst irgendwann nur noch in der Ecke stehen und einstauben. Und das muss nicht sein.


      Ich hoffe, das hier konnte dir helfen :)
    • Hallo ihr Lieben,
      vielen Dank für eure Hilfe. Ich habe mir das Discounterfahrrad nicht gekauft. Nur vormontiert! Wohin bei Reparatur usw.!
      Ich spare noch etwas und schau dann mal bei einem Fahrradhändler.
      Ihr habt mir sehr geholfen bei dieser Entscheidung.
      Liebe Grüße
      Marion
    • Danke für den Beitrag von Mondscheinelfe, sehr lehrreich und, wie ich finde, nicht nur auf die Kaufentscheidung für ein Elektrofahrrad, sondern auch auf den Kauf anderer "technischer Artikel" grundsätzlich anwendbar,
      Viele Grüsse, Martin
      It is nice to be important, but it is more important to be nice...


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    • :hallo1: Es freut mich, wenn mein Geschreibsel helfen konnte!

      @ Marion:
      Es gibt im Moment den Trend, dass allerorts E-Bikes für Radtouren vermietet werden. Frag doch einfach mal die nächste größere Touristikinfo in deiner Nähe. Grade solche vielbenutzten Verleih-E-Bikes sind meist sehr robust.
      Und:
      Einige Fahrradhändler und -Hersteller bieten E-Bike-Kennenlerntage an. Da kann man den ganzen Tag umsonst verschiedenste Modelle probefahren: Citybike, Rennrad, Mountainbike... Kalkhoff ist einer der Hersteller, der seine Räder in ganz Deutschland auf diese Art und Weise vorstellt.
      Und:
      Es kann sich lohnen, bei Händlern nach Vorjahresmodellen zu fragen. Manch ein Händler hat auch Zugriff auf eine große Fahrradbörse, und kann ein bestimmtes Rad, in das du dich verliebt hast, ggf. noch woanders her bekommen, wenn er es selbst nicht mehr vorrätig hat.
      Und:
      Über den Preis würde ich immer verhandeln, da ist in der Regel genug Spielraum, dass du wenigstens noch einen Sattel speziell für deinen Popo bekommst, damit dir beim Radeln nicht die Nervenbahnen eingeklemmt werden und die Füße einschlafen. Und nicht gleich kaufen, sondern erstmal die Preise per Internet für das gewünschte Rad erforschen und nochmal zum Händler am nächsten Tag gehen. Es geht ja schließlich um viel Geld, und das ist bei allen knapp.
      Und:
      Unerlässlich für ein gutes Fahrrad ist ein sehr gutes Fahrradschloss! Ich habe das Bordo Granit X Plus, mit dem ich äußerst zufrieden bin. Mein Freund hatte dasselbe Schloss und den Schlüssel verschusselt. Aller Versuche unsererseits es ohne Schlüssel zu öffnen sind gescheitert. Selbst die Flex hatte Probleme. Aber welcher Dieb hat unterwegs schon Strom für eine Flex mit genug Power? Man sagt, man solle rund 10% vom Wert seines neuen Rades in ein gutes Schloss investieren.

      By the way:
      Fahrräder von Kalkhoff purzeln teilweise aus derselben Maschine wie Räder von Raleigh. Mein "Raleigh Dover De Luxe XXL" ist baugleich mit dem "Kalkhoff Agattu XXL". Raleigh-Räder sind jedoch öfter günstiger im Preis als die von Kalkhoff. Aber es gibt viele gute Hersteller.

      So, jetzt ist aber gut. Ich höre mich schon an wie mein Freund.^^ Dabei ist er es, der 12.000 km pro Jahr radelt und nicht ich. :zwinkert:
    • Ich muss gleich mal ein großes :314: loswerden für die vielen Tipps die hier bereits gegeben wurden, denn ich bin auch am überlegen mir so ein ebike zu kaufen!

      ich würde mir gerne eins zulegen, weil mein mann sehr viel mit dem fahrrad unterwegs ist und soooo gerne mit mir fahrradtouren unternehmen möchte! doch leider hechele ich schon nach wenigen metern! und mit 160 kg hab ich auch ehrlich angst, dass mein fahrrad irgendwann die hufe hochmacht....

      da wir im september nach münchen fahren, werde ich mir für die tage dort ein ebike leihen und es einfach mal probieren... wenn ich dann damit zufrieden sein sollte, werde ich wohl versuchen auf eins zu sparen!
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      Manchmal ist mir mein Spiegelbild so fremd, wie der Mensch der meine Seele bewohnt...
      Es ist nie zu spät die Person zu sein, die du gern wärst...
      Ich will davon laufen, aber egal wo ich hingehe, ich nehme mich selbst immer mit...
    • Hallo Ihr Lieben,

      zum Thema E-Bike kann ich nur sagen: SUPER!
      Da ich neben dem Übergewicht auch seit meiner Kindheit große Probleme mit Asthma habe, war Radfahren immer die Hölle
      für mich.
      Vor einem Jahr habe ich mir, im Fachhandel, ein gebrauchtes E-Bike gekauft.Tachostand ca 1000 Km, klingt viel, ist es aber nicht.
      Meines hat einen Frontantrieb,aber der Verkäufer meinte "junge" Leute kommen damit i.d.Regel gut zurecht.Ältere hätten oft ein Problem mit der Kurvenlage.Mittelmotor ist aber definitiv teurer. Ach ja meines hat 699€ gekostet und ich liebe es.
      Meines hat zwei Stufen, Eco ( leichte Unterstützung ) und Power. Ich schäme mich nicht, sondern bin froh endlich mit meiner Familie Radtouren machen zu können.Wir sind allein in den letzten sieben Tagen 35 Km gefahren, bei zwei Touren. Das hätte ich mit einem "normalen" Rad nie geschafft!
      Ich denke es ist doch echt besser man fährt mit "Rückenwind", als gar nicht.

      Liebe Grüße!
    • Ich liebe ja basteln, und so habe ich in mein pegasus Rad einen bionx umbausatz eingebaut. Der Einbau war kinderleicht. Der Bausatz ist genial, man hört absolut nichts vom Antrieb und es gibt 5 Stufen zur Unterstützung, Ideal wenn man statt mofafahren doch ab und zu radfahren möchte ;-) e Bike vom Discounter würde ich nicht kaufen zuviel schlechtes darüber gelesen....aber falls doch und der Antrieb hat keine rekuperation (energierückgwinnung des Akku) bitte unbedingt auf Scheibenbremsen achten! V-brakes geben schnell mal den Geist auf und das kann bei 25mn/h gefährlich werden.

      LG
    • BionX ist recht teuer. Je nach Akkukapazität 1300 - 1800 Euro für den Umbausatz.

      Gute Umbausätze werden für weniger als die Hälfte angeboten und sind ähnlich einfach zu montieren.

      Gruß

      Hans
    • Hallo,
      vielen Dank nochmal für eure umfassenden Informationen. Hatte ja den Kauf verschoben, da ich kein Discounterfahrrad wollte. Nun hat aber der ADAC 16
      Modelle getestet. Über die Hälfte bekam
      ein "Mangelhaft", teils wegen grober und lebensgefährlicher Sicherheitsmängel. Rahmenbruch, Lenkerbruch, schlechte Bremsen. Der Preis sagt anscheinend nichts über die Qualität aus. Ich warte noch ab.
      LG
      Marion