Hi.
Vor meiner Op hatte ich immer heftigst mit fettiger Haut zu kämpfen.
Jetzt, gut zwei Wochen nach der OP seh ich aus, als hätte ich einen Frostschaden: Meine Haut ist am ganzen Körper übelst trocken und schuppig, und ich hab schon Angst, dass die Schuppenflechte, die ich nie schlimm hatte, nun richtig durchschlagen könnte. Teilweise ist meine Haut knallrot, als hätte ich zu lange in der Sonne gelegen.
Meine Hosen sind schon ziemlich weit, ich mir mit Hosenträgern behelfen. An den Innenschenkeln, mit denen ich vor der OP nur dann Probleme bekommen habe, wenn ich mal einen Rock ohne Radler angezogen hatte, ist die Haut jetzt aktuell richtig übel und wund, obwohl nur der Stoff der Hosen mehr scheuert als früher, einfach, weil ich sie nicht mehr wie eine Presswurst ausfülle.
Das ist mir alles total neu, und ich bin entsprechend verunsichert.
Da ich Konservierungs- und Duftstoffe, sowie Alkohol in Cremes gar nicht abkann, hab ich versucht mir mit Neutrogena Sensitiv zu helfen. Was früher nur im Winter bei -18 Grad notwendig war und total gut ging, geht heute gar nicht. Das brennt, heidewitzka!
Ich hab jetzt meine Bepathentube am ganzen Körper verteilt und fühlt mich wie ein geöltes Zäpfen. Die Haut spannt zwar weniger jetzt im Moment, und brennt auch nicht mehr so, aber mit dem Ölfilm versau ich mir meine paar Kleidungstücke; Ich will auch nicht den ganzen Tag in Nachtzeug rumrennen.
Ist das normal, dass die Haut plötzlich so derart trocken wird?
Bessert sich das wieder?
Welche Behandlung kann ich durchführen ohne fettigen Film?
Lauwarme Ölbäder?
Bestimmte Creme für Hypersensible?
Vitaminstatus wurde heute genommen, ich warte auf die Auswertung. Seit heute nehm ich Kieselerde-Gel, weil der Haut gut tun soll.
Alles in Allem grad doof im Moment. Essen & Trinken tut weh, die Haare fangen an auszufallen (nach vier Narkosen in drei Monaten kein Wunder, und es fängt ja erst an) und meine gute Laune hat sich schmollend in den Keller verzogen. :(
Für sachdienliche Ratschläge wär ich sehr dankbar.
Vor meiner Op hatte ich immer heftigst mit fettiger Haut zu kämpfen.
Jetzt, gut zwei Wochen nach der OP seh ich aus, als hätte ich einen Frostschaden: Meine Haut ist am ganzen Körper übelst trocken und schuppig, und ich hab schon Angst, dass die Schuppenflechte, die ich nie schlimm hatte, nun richtig durchschlagen könnte. Teilweise ist meine Haut knallrot, als hätte ich zu lange in der Sonne gelegen.
Meine Hosen sind schon ziemlich weit, ich mir mit Hosenträgern behelfen. An den Innenschenkeln, mit denen ich vor der OP nur dann Probleme bekommen habe, wenn ich mal einen Rock ohne Radler angezogen hatte, ist die Haut jetzt aktuell richtig übel und wund, obwohl nur der Stoff der Hosen mehr scheuert als früher, einfach, weil ich sie nicht mehr wie eine Presswurst ausfülle.
Das ist mir alles total neu, und ich bin entsprechend verunsichert.
Da ich Konservierungs- und Duftstoffe, sowie Alkohol in Cremes gar nicht abkann, hab ich versucht mir mit Neutrogena Sensitiv zu helfen. Was früher nur im Winter bei -18 Grad notwendig war und total gut ging, geht heute gar nicht. Das brennt, heidewitzka!
Ich hab jetzt meine Bepathentube am ganzen Körper verteilt und fühlt mich wie ein geöltes Zäpfen. Die Haut spannt zwar weniger jetzt im Moment, und brennt auch nicht mehr so, aber mit dem Ölfilm versau ich mir meine paar Kleidungstücke; Ich will auch nicht den ganzen Tag in Nachtzeug rumrennen.
Ist das normal, dass die Haut plötzlich so derart trocken wird?
Bessert sich das wieder?
Welche Behandlung kann ich durchführen ohne fettigen Film?
Lauwarme Ölbäder?
Bestimmte Creme für Hypersensible?
Vitaminstatus wurde heute genommen, ich warte auf die Auswertung. Seit heute nehm ich Kieselerde-Gel, weil der Haut gut tun soll.
Alles in Allem grad doof im Moment. Essen & Trinken tut weh, die Haare fangen an auszufallen (nach vier Narkosen in drei Monaten kein Wunder, und es fängt ja erst an) und meine gute Laune hat sich schmollend in den Keller verzogen. :(
Für sachdienliche Ratschläge wär ich sehr dankbar.