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www.GBPicsOnline.com
ESSEN ist ...
***Dieser Thread ist Wanda gewidmet, die ihn unbedingt haben wollte, nachdem ich ihr von meiner Idee erzählt habe***
Ich dachte, ich mach mal einen Thread auf, wo jeder der mag reinschreiben kann, was er mit Essen verbindet.
Also weniger was Essen für einen 'bedeutet'. Geht also nicht um Eßstörung, sondern was jeder Normalesser mit Essen verbindet. (Ich mach gleich ein Beispiel).
Daß wir essen mit Emotionen verbinden ist normal. Ein Baby kommt völlig gestresst durch den Geburtskanal in die kalte Welt. Was erfährt es als erster? In den Arm genommen werden und das Saugen an der weichen Brust. Was kommt raus: süße, warme Milch. Die erste orale Befriedigung. Kein Wunder, dass wir dieses lustvolle Gefühl immer wieder suchen. Und das ist auch gut so.
Es geht nicht darum das Essen zu verteufeln, sondern in gesundem Maße damit umzugehen - wir ein Normalesser. Diese Muster erhalten uns - und bei Mißbrauch zerstören uns leider auch. Ob sie für einen selber zutreffen bzw. ob wir diese extrem Ausleben ist die Sache von jedem selbst. Keine Rechtfertigung.
Würde mich freuen, wenn es ein paar Sichtweisen und Erkenntnisse aus Eurer Verhaltenstherapie beisteuern könntet. Eine persönliche Geschichte rundet das ganze ab.
Mal schaun, was sich draus entwickelt
Anmerkung: Die Worte "Antrag", "Gewichtsstillstand", "Abnahme" und "OP" oder "nach meiner OP hab ich keinen Hunger" "ich esse zum Frühstück nur noch ein halbes Brötchen" haben in anderen Unterforen und in der Signatur ausreichend Raum! Also mehr eine Sammlung von positven und vorallem NATÜRLICHEN Umgang mit Essen - und weniger Diskussion.
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ESSEN ist ...
***Dieser Thread ist Wanda gewidmet, die ihn unbedingt haben wollte, nachdem ich ihr von meiner Idee erzählt habe***
Ich dachte, ich mach mal einen Thread auf, wo jeder der mag reinschreiben kann, was er mit Essen verbindet.
Also weniger was Essen für einen 'bedeutet'. Geht also nicht um Eßstörung, sondern was jeder Normalesser mit Essen verbindet. (Ich mach gleich ein Beispiel).
Daß wir essen mit Emotionen verbinden ist normal. Ein Baby kommt völlig gestresst durch den Geburtskanal in die kalte Welt. Was erfährt es als erster? In den Arm genommen werden und das Saugen an der weichen Brust. Was kommt raus: süße, warme Milch. Die erste orale Befriedigung. Kein Wunder, dass wir dieses lustvolle Gefühl immer wieder suchen. Und das ist auch gut so.
Es geht nicht darum das Essen zu verteufeln, sondern in gesundem Maße damit umzugehen - wir ein Normalesser. Diese Muster erhalten uns - und bei Mißbrauch zerstören uns leider auch. Ob sie für einen selber zutreffen bzw. ob wir diese extrem Ausleben ist die Sache von jedem selbst. Keine Rechtfertigung.
Würde mich freuen, wenn es ein paar Sichtweisen und Erkenntnisse aus Eurer Verhaltenstherapie beisteuern könntet. Eine persönliche Geschichte rundet das ganze ab.
Mal schaun, was sich draus entwickelt
Anmerkung: Die Worte "Antrag", "Gewichtsstillstand", "Abnahme" und "OP" oder "nach meiner OP hab ich keinen Hunger" "ich esse zum Frühstück nur noch ein halbes Brötchen" haben in anderen Unterforen und in der Signatur ausreichend Raum! Also mehr eine Sammlung von positven und vorallem NATÜRLICHEN Umgang mit Essen - und weniger Diskussion.
Mehr "über mich" im Profil. Bei Fragen bitte PN. Werde NICHT aktiv im Forum sein!
Konventionelle Abnahme in 2011/12 von 70kg und leider jetzt Lipödem, Stadium 3.
Beschwerdenfrei durch erste Liposuktionen.
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