Angst um die Zukunft nach der op

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    • Angst um die Zukunft nach der op

      Erstmal hallo an alle

      Ich hab ne blöde frage..
      Also bin noch nicht operiert wegen helikopakter aber manchmal wenn ich so überleg wie es mir nach 10 oder 20 oder30 Jahren Post operativ gehen wird ,kann mir keiner was sicheres sagen oder??
      Ich hab Angst dass ich es irgendwann bereuen werde...
      Grad wenn ich Berichte lese über die zunahmen nach 5 bis 10 Jahren das ist echt schlimm für mich wenn ich sogar daran denke..
      Kennt es jemand also diese Gefühle sind die normal gibt es hier welche Leute die die op komplett Brezen oder ist das nur meine Angst für die Zukunft..


      Kg an alle gul
    • Deine Gedanken vor OP kann ich 100% teilen, hatte diese auch. Leg mich "freiwillig" unter´s Messer und ist trotzdem keine Garantie für gar nix !!! Bin ich bescheuert????

      Aus heutiger Sicht? - nein, ich bin nicht bescheuert.

      Die OP war eine Initialzündung, die mir geholfen hat, mein Normalgewicht zu erreichen - alleine hätte ich es nicht gepackt (zuviele gescheiterte Versuche!).
      Nun kämpfe ich täglich um den Erhalt des Erreichten - mal mehr, mal weniger Kampf.
      Aber verglichen mit "vorher" - Abnahmeberg über 70kg - ist der heutige Kampf ein "Luxus" ... Versuche, bisher gelungen!, bereits bei 100gramm über der Wohlfühlgrenze gegenzusteuern und DAS ist wesentlich einfacher, weil quasi SOFORT -also am nächsten Tag - sichtbar erfolgreich.

      Wogegen es bei +70kg auf ein Pfund mehr oder weniger ja nicht mehr ankommt --- tut es doch, ABER frau will/kann es so nicht sehen ...

      Lange Rede kurzer Sinn .. bin froh, daß ich die OP gewagt habe ....
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Nun kommt meine kurze, knappe Antwort, die zwar hart klingen mag, aber bestimmt nicht so gemeint ist.

      Wenn Du es mehr bereuen würdest, Dich nicht operiert worden zu sein, sondern diese Chance auf ein Abnehmen versäumt zu haben, dann ist die Abwägung doch ganz einfach, oder?

      C
      Christine
    • Danke euch beiden für die Antwort ..
      Ich wieg 150kg und mein Ziel ist 75 kg ich schaff es. Ein alleine bisher hat es auch nicht geklappt...
      Natürlich möchte ich mich operieren nur ich habe Bedenken wenn ich mal so 60 oder 70 bin wie ich dann mit'm Bypass klar komme

      Naja eigentlich ist es mir viel Wert ich bin seit meiner Kindheit adipos und bin 23 Jahre alt bis jetzt hatte ich viele negativen Sachen erlebt...
      Die Op ist es mir sehr wichtig ...
      Nur manchmal denke ich zu detailliert oder so...
    • Hallöchen,

      diese Form der OP sollte und MUSS Ultima Ratio sein, d.h., nix anderes geht mehr, alles andere ist gescheitert, es besteht sozusagen LEBENSGEFAHR!

      Ich stand vor dieser Lebensgefahr, daher habe ich zwar an die Langzeitfolgen gedacht und mache mir immer noch Sorgen darum. Aber ohne die OP wäre ich vielleicht schon Tod!!! Wer denkt denn schon kurz vor dem Tod an die Folgen, die eventuell in 30 Jahren sind?! Wer denkt schon an die Wiederzunahme nach 10 Jahren, wenn die "K*ck* am Dampfen" ist?!?! Bitte nicht falsch verstehen - Deine Gedanken und Bedenken sind gut und richtig, meiner Meinung nach! Aaaaaaber, vielleicht bist Du noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt?! Bist Du wirklich bereit, wenn es denn sein muss, mit den Folgen zu leben, jedweder Art und Weise!!!!, zu leben, zu überleben?! Ich will und werde Dich wirklich nicht kritisieren, kommt grad, wo ich meine Worte lese, etwas missverständlich rüber...Ich will Dir nur die Frage aufwerfen, ob Du auch wirklich alles aufs Spiel setzen willst (Körper, Geist und Seele...), um Dich operieren zu lassen, ob Du auch wirklich diese Ultima Ratio OP machen lassen willst?!?! Es ist nun Mal keine kosmetische OP...........

      GlG
      bubble



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      08.03.2007 RNY-OP in FFM/SH Dr. Weigand, Gewicht 183kg
      26.07.2012 Fobi-Ring-OP an der UK Freiburg Dr. Karcz, Gewicht 116,7kg
      Von BMI 65 auf aktuell BMI 29
    • Ich habe es ohne Operation geschafft und die Ernährung umgestellt.
      Es ist bestimmt der 25. Anlauf gewesen der geklappt hat.
      Ich habe oft überlegt,was ich verschenkt habe,die Jahre zuvor.
      Mein Körper ist durch das jahrelange Übergewicht zu kaputt,das ich mich frage,ob ich nicht lieber vor Jahren eine
      Operation in Erwägung hätte ziehen sollen.
      Schwierig,Deine Entscheidung nimmt Dir keiner ab.
      Hör auf Dein Bauchgefühl und gehe einen der Wege um Gewicht zu verlieren....

      Lieben Gruß
      :zwinkert:
      2008 - 130 KG bei 1,62 cm
      START Ernaehrungsumstellung
      2012 - 64 KG
      2012 - Bodylift Po / Flanken / Bauch incl Hernienverschluss Bauchwand :120:
    • Ehrlich gesagt schreib ich normalerweise nichts in solchen Fällen.
      Klar,... ich hab auch ohne OP abgenommen ... bin aber nicht grundsätzlich gegen die Magen-OP.
      Wenn wirklich die Ultimo Ratio erreicht ist? Das kann nur jeder für sich entscheiden.
      Ob du das mit 23 schon weißt? Ich kenne zwei sehr junge Mädels ... da könnte ich mit 'ja' beantworten.

      Und jetzt, warum ich schreibe: muss es denn unbedingt ein Magen-Bypass sein? Du kannst die Mangelerscheinungen für dein Leben wirklich nciht abschätzen. wenn das eine Frau nach den Wechseljahren ist find ich das alles kalkulierbar. Aber schon Magenschläuchler haben Eisen- und Eiweißmangel.... was machst du, wenn du Kalziummangel bekommst? Ein Leben lang damit kämpfst. Das eine ist ja, dass man es durch die Ernährung zuführen kann - natürlich in kleiner Menge... aber das andere ist, das es der Magen-Darm-Trakt ganz anders aufnimmt, als bei einem Unoperierten.
      (Auf keine Fall bitte ein Magenband!)

      Ich habe nur gelesen '... soviel negatives erlebt' ... möchtest du nicht lieber diese Baustellen vor der Abnahme bearbeiten? Zumindest geh sie bitte parallel zur OP an. Es wird dich sonst wieder einholen.
    • :hallo1:

      Deine Gedanken sind doch völlig normal und wohl von jedem Operierten auch gedacht worden.
      Ist es wirklich der letzte Ausweg aus dem Übergewicht ????

      Natürlich kann ich auch nur für mich sprechen: bei mir war es das allerletzte Mittel, ich war körperlich am Ende.
      Und wenn Du einen Bypass bekommst, dann musst Du Dir darüber im Klaren sein, dass Du ein langes Leben lang, supplementieren musst.
      Nur was ist so schlimm daran???? (meine tägl. Dosierung) 2 Multivitamintabl., jeden zweiten Tag eine Eisentabl., täglich 1000 mg Calcium (zwei Beutelchen mit Tropic Geschmack von Aldi)und eine Zinktabl. einzunehmen.
      Und einmal im Quartal lasse ich mir vom HA mein B12 spritzen.
      Früher war ich viel öfter beim Arzt, brauchte schließlich jede Menge Medikamente wie Betablocker, Schmerztabl. wegen Arthrose, und noch einiges mehr.

      Allerdings solltest Du schon auch einen Schlauchmagen in Erwägung ziehen, sofern nicht med. Gründe (z.B. Sodbrennen) dagegen sprechen.
      Ich würde den AC noch einmal auf die Form der OP ansprechen, er muss sich ja Gedanken gemacht haben, warum er bei Dir den Bypass operieren will.
      Auf jeden Fall dürfte nach der OP, gleich welche Art auch immer, für Dich ein neues gesundes Leben beginnen. :positiv:
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Hey gul,
      ich kann dich gut verstehen, mir geht es ähnlich, seit ich den festen OP-Termin habe und es "ernst" wird.
      "Eigentlich" weiß ich, dass es für mich keinen anderen Weg gibt und ich so wie jetzt nicht weitermachen kann und will. Andererseits hab ich Angst vor dem Unbekannten. Ich glaub, das ist normal und es ist gut, sich um alles Gedanken/Sorgen zu machen und nicht naiv in diese OP zu gehen.
      *** Ich bin nicht perfekt - aber perfekt ich selbst! ***

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    • Hallo Gul,
      wo möchtest du dich operieren lassen? komm doch mal in Selbshilfegruppe nach München Bogenhausen. Chirugische Klinik Bogenhausen Denninger Str. 44.
      Die nächste ist am 10.05. um 18:00 Uhr
      Pietro

      Wenn du den Geschmack eines Apfel erkennen willst, musst du hineinbeißen
    • Hallo Gul,

      kann gut verstehen wie Du empfindest leider war ich immer schlank bis zu meinem 55.Lebensjahr obwohl ich angefangen habe zu kämpfen mit 42 Jahren. Auch ich habe mir die Frage gestellt, ob ich diese OP auch machen lassen würde, wenn ich nicht 62 wäre. und da muss ich Dir sagen, wahrscheinlich nicht. Obwohl man immer auch die Umstände sehen muss. Welche Nebenerkrankungen schon vorliegen oder hat es gesundheitliche Gründe warum man so dick ist.

      Letztens habe ich über das Erlebnis mit unserem Gartennachbarn geschrieben, der 80Jahre ist und ihm wurde 1961 2/3 des Magens entfernt und es geht ihm gut. Auch wenn es nicht die heutige OP-Methode ist.

      Denk noch mal alles gut durch und sprich noch mit dem Arzt oder einem Vertrauten darüber, Du wirst für dich schon den richtigen Weg finden.

      LG Marie-Sophie
    • Hallo liebe gul,

      ich war bei meinem ersten AC Eingriff (Magenband) 22 Jahre, zwei Jahre später hatte ich dann den Umbau zum Bypass. Damals hätte mich nichts und niemand davon abbringen können. Mein ganzes Leiden fing bereits mit 6 Jahren an, ich war immer dick und jeglicher Versuch dauerhaft abzunehmen bzw Gewicht zu halten, scheiterte. Klar ich hab immer mal wieder abgenommen, aber eben auch immer wieder zu. Psychotherapie, Kuraufenthalt, alles hat dauerhaft nichts gebracht. Deswegen gab es damals für mich keinen anderen Ausweg.

      Heute mit 33 bereue ich es, obwohl ich auch glaube, dass ich es anders damals nicht geschafft hätte. Heute sehe ich die Dinge ganz anders, ich habe ein Kind und das war auch alles nicht grade rosig mit dem Bypass in der Schwangerschaft. Ich denke oft darüber nach was mich noch erwartet und dann wünsche ich mir manchmal ich hätte das alles nicht gemacht.

      Ich habe auch wieder etwas zugenommen, bin aber noch im Rahmen der 5 - 10 % sehe mich also nicht als Looser oder Versager.

      Letzendlich kannst nur du entscheiden, allerdings würde ich mich nur operieren lassen, wenn du tausend prozentig davon überzeugt bist und alle Bedenken ausgeräumt hast.

      Liebe Grüsse und alles Gute!
    • Also erstmal vielen dank für die Erfahrungsberichte und Tipps von euch...
      Bei mir ist es absolut eine ultima Ratio ..
      Ich hab seit meiner Kindheit Übergewicht und ich war schon 2mal auf Kur etliche Diäten hinter mich und Fitness Studios Ernährungsberatung...Wright Wäscher usw usw usw...
      Ich Denk mir hält ich will nicht mehr dick sein ich leide sehr darunter ich find keine zu meinen alter passende Klamotten..ich werd öfters mal auf der Straße blöd angekuckt und auch beleidigt...ich habe 0 Selbstbewusstsein ich kann fast nicht mehr arbeiten gehen aufgrund von Schmerzen an den Füßen ich schäme mich in der Öffentlichkeit ...ich hab kein Freizeit Aktivität ich zieh mich immer mehr zurück aus der Gesellschaft und das mit 23??!!!!;((
      Ich weiß nur eins ich möchte abnehmen und alleine schaff ich das nicht ich hab Ken durchhalte Vermögen um ein diet auszuhalten ich muss 80kg abnehmen...
      Ich lass mich in grefelfing operieren von dr.meier und er hat mir auch den Bypass geraten..
      Ich hab hält kein Lebensgefühl mehr
      Ohne Op schaff ich es nicht ich glaube es ist normal das ich diese Ängste hab ich find kein Ausweg meine letzte Chance für ein besseres leben ist die Opfer

      Nur meine Angst um die Zukunft wird immer da sein
    • Wenn ich in die Zukunft blicken könnte ... dann hätte ich so einiges nicht gemacht.
      Dann würde mir aber auch Lebenserfahrung fehlen - und die möchte ich nicht missen!


      Die meisten Unfälle passieren im Haushalt - und ? - meidest Du deshalb die Hausarbeit?
      Ich fahre Auto, Zug und fliege mit dem Flugzeug - trotz der Gefahr zu verunglücken.
      Übergewicht birgt auch ein Risiko - wer weiß, ob Du dann überhaupt 70 oder 80 Jahr alt wirst.

      Es gibt keine Garantie für´s Leben oder die Zukunft.

      JETZT/HEUTE geht es mir wunderbar - und das ist doch ein großes Glück.

      Nur mal so für Dich als "Denkanstoß" :knuddel:
      Grüße aus Berlin
    • Hey duni danke für den Denkanstoß . :=):
      Du hast rech wenn ich so je ganzen Beispiele lese dann geb ich dir 1000prozent recht ich weiß nicht was in der Zukunft geschieht ich weis nicht mal was morgen passieren wird von daher danke dass du mir so was gepostet hast das ist echt hilfreich und theoretisch auch nachvollziehbar ...


      Auch wenn ich mit 50oder so mal sterbe aufgrund von irgendwelchen Krankheiten ..dann ist es halbso schlimm wenn ich operiert werd und mein leben schlank ausleben kann...
      Doch doch es ist es werttt danke nochmals
      :=): :hallo:
    • Hallo liebe Gul !

      Ich finde es gut , dass Du Dir diese Fragen stellst.

      Bei mir war es auch definitiv der letzte Versuch von meinem immer schon da gewesenen Übergewicht runter zu kommen. Mein Asthma und Rheuma machten mir zum Schluss das Leben zur Hölle. Es ging nichts mehr, weder sitzen, liegen, gehen, stehen, nichts! Für mich war es so was von klar dass ich diese Op versuchen muss... Ich hatte mich sehr gut vorher informiert, wusste von allen Komplikationen die auf mich zu kommen konnten und entschied mich trotzdem dafür. Meine 1. Op hätte ich dann fast mit meinem Leben bezahlt, musste in en vielen Wochen danach so oft an meine Grenzen gehen und mich immer wieder neu überwinden und weiter kämpfen. Ich hatte nach nur 8 Monaten den Umbau von Schlauchi zu Bypass, dann 9 Monate später eine weitere schwere Op wo noch einmal alles neu angelegt wurde und fast alles raus kam was keine Miete zahlte. Dann sah es erst einmal so aus wie wenn Ruhe einkehren würde, doch meine Probleme gehen zur Zeit weiter. Ich bin mittlerweile oft mal an einem Punkt angelangt wo ich mich frage ob es das wirklich Wert war, ob ich nicht alles bereuen sollte, was denn noch alles auf mich zu kommen könnte. Ich spreche jetzt nur für mich! Ich komme bis jetzt immer wieder zu dem Entschluss dass ich es nicht bereue! Mein Weg war bis hierher bestimmt kein Zuckerschlecken doch das was an positivem Lebensgefühl dazu gekommen ist, ist einfach genial. Ich brauche so gut wie keine Asthmamedis mehr, Rheuma hab ich immer noch, doch in den schubfreien Zeiten absolut kaum Beschwerden, ich kann mich viel besser bewegen, komme schneller die Treppen rauf gerannt, schnaufe nicht mehr wie ein Walross. Beim Yoga komm ich in Positionen wo ich mich früher wahrscheinlich selbst stranguliert /erdrückt hätte... Kleidung kaufen macht Spass( ich werde nun von einer Freundin offiziell Tussi genannt) sich zeigen macht Spass, nicht mehr die Dickste im Raum zu sein macht Spass, wegen dem Gewicht nicht mehr negativ aufzufallen macht Spass.... ich könnte noch einiges weiter schreiben und der eine oder andere sagt vielleicht das sind oberflächige Dinge, für mich aber absolut schlüssig.

      Ich will Dir mit meiner Geschichte keine Angst machen, doch will ich immer wieder dazu anregen sich wirklich existenzielle Gedanken im Vorfeld zu machen. Zu wissen was auf einen zu kommen kann finde ich wichtig, dass man hinterher nicht überrascht werden kann! Es ist auch wichtig sich bewusst zu machen dass es nicht immer die anderen trifft, dass man ganz schnell auch selbst dran sein kann! Und auch dass es nicht nur schwarz oder weiß ist, dass man die Op überlebt oder stirbt, da gibt es eben ganz viel verschiedene Farbschattierungen, Dinge die es zum Aushalten gibt. Erst wenn man bereit ist das alles in Kauf zu nehmen, dann ist es der richtige Weg.

      Dir wünsche ich auf jeden Fall auf Deinem Weg alles Gute, und die Gabe zu sehen was für Dich das Richtige ist

      lg Mellie
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      Startgewicht vor Schlauchmagenop 27.09.2011: 147kg
      Gewicht bei Entlassung 01.12.2011: 127kg
      Gewicht bei Umbau zu Bypass 22.05.2012: 105 kg
      Gewicht bei Entlassung 30.05.2012: 108kg
      09.06.2012 : 99,3kg !!!!!! :0))
    • :hallo1: liebe gul,

      ich muss mich nochmal einklinken. :zwinkert:
      Wenn Dir Dr. Meyer zum Bypass geraten hat, dann kannst Du auch sicher sein, dass er die richtige Entscheidung
      getroffen hat.
      Mir haben Dr. Meyer und Fr. Dr. Schuhmann das Leben gerettet, die hatten schon beim Erstgespräch erkannt, dass ich an einer anderen schweren Krankheit litt. (mittlerweile Vergangenheit)
      Das hat kein Arzt sonst festgestellt, obwohl mit meinem Höchstgewicht bei sooo vielen Ärzten war.
      Also, Du bist in Gräfefing in allerbesten Händen, darauf kannst Du vertrauen. :positiv: :positiv: :positiv:
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • @mellie
      Du hast ja wirklich einiges hinter dich was die Komplikationen trifft und trotzdem hast du es nicht bereut ich weis nicht was ich dazu sagen kann auf jedenfalls Respekt
      Ich freu mich für dich dass im Moment viele Dinge so gut laufen wie kein Asthma keine Media schöne Klamotten kaufen usw...wenn ich dein Bericht lese das motiviert mich wirklich ich Wunsch dir alles gute vielen dank nochmal das du sowas mit mir (uns )geteilt hast...es ist natürlich sehr wichtig dass man über die Komplikationenbescheid weiß und wie du schon sagst es kann auch mich mal treffen also nicht nur die anderen sondern mich kann es auch treffen ...
      Ich geh bestimmt nicht locker in die op ich habe in der Hinsicht schon meine Gedanken ...


      @maximaisimimi...danke dir ich glaub auch dass ich an guten Händen bei dr Meyer und fr dr Schuhmann
      Ich hab am Freitag nochmal Termin bei dr Meier wegen der ÖVP Abklärung usw, ich werd nochmal mit ihm über alles sprechen danke danke ihr seid so lieb
      :] :drueck: :friends: :knuddel: