Bei einer guten Freundin von mir wurde im Rahmen der Krebsvorsorge eine inhomogene Struktur festgestellt. Da sie immer wieder Zysten hatte, die zwischenzeitlich auch Probleme machten und zwischendurch auch operiert wurden, hat sie sich keine näheren Gedanken gemacht, als sie wieder Schmerzen hatte. Sie ist davon ausgegangen, dass es wieder eine Zyste ist. Nachdem bei ihr jetzt auch die Krebsvorsorge an der Zeit war, ging sie zu ihrem Frauenarzt. Man fand bei ihr jetzt nicht nur eine Zyste hat, sondern auch an zwei Stellen eine inhomogene Struktur an einem Eierstock. Man sprach irgendwie von einem eventuellen Tumor. Es soll auch einen Tumor geben, der organtypisches Gewebe enthält. Dies kann aus Haut, Fingernägel, Haare, Schilddrüsengewebe bis hin zu Knochen bestehen. Gehört habe ich so etwas überhaupt noch nicht. Da man sich aber derzeit nicht sicher ist, ob es nicht nur ein übermäßiger Darm ist, der an den zwei Stellen so drückt, will man jetzt 8 Wochen warten und dann nochmals einen Ultraschall machen, ob die zwei Stellen immer noch so aussehen. Wenn ja, dann wäre es kein Darm, sondern wahrscheinlich ein Tumor.
Ihr Mann macht sicht jetzt Sorgen, ob die Wartezeit von 8 Wochen bis zum nächsten Kontrolltermin nicht zu lange ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen. Meine Freundin ist 51 Jahre alt und befindet sich noch in den Wechseljahren. Die Gebärmutter wurde schon vor einigen Jahren entfernt und Eilter hat sie nur noch einen.
Ihr Mann macht sicht jetzt Sorgen, ob die Wartezeit von 8 Wochen bis zum nächsten Kontrolltermin nicht zu lange ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen. Meine Freundin ist 51 Jahre alt und befindet sich noch in den Wechseljahren. Die Gebärmutter wurde schon vor einigen Jahren entfernt und Eilter hat sie nur noch einen.