Hallo Ihr Lieben,
in knapp 6 Wochen soll ich meinen ersehnten Schlauchmagen bekommen. Dass es ein Schlauchi werden soll, haben mein AC und ich schon vor einem guten halben Jahr übereinstimmend beschlossen. Magenspiegelung war schon im Oktober und ohne Auffälligkeiten. Sodbrennen hatte ich bisher selten, höchstens mal für ein paar Stunden oder einen Tag, wenn ich zu viel und zu fettig gegessen hatte.
Nun ist seit ein paar Wochen alles anders. Ich bin mir nicht sicher, ob vielleicht auch eine Magenschleimhautreizung vorliegt, weil ich auch öfter Magenstechen habe. Ich habe aber vor allem öfter Übelkeit und entweder schmerzhaftes Sodbrennen oder permanent das Gefühl, "mir steht es bis oben". Hunger ist auch weniger geworden, Appetit auch. Hinzu kommt häufiges Aufstoßen/Rülpsen, ohne dass ich vorher etwas getrunken habe. Ich habe nun eine Woche Omep-20mg-"Kur" gemacht, das hat etwas geholfen, hat aber die Übelkeit verstärkt. Nun nehme ich es seit ein paar Tagen nicht mehr und die Beschwerden sind wieder da. Ich reagiere allerdings auch gerade zeitweise mit heftiger Nervosität und teilweise Angstsymptomen (hatte mal eine Angsterkrankung, ist aber eigentlich austherapiert) auf die bevorstehende OP. Ich will damit sagen, dass ich nicht weiß, was psychosomatisch ist und was nicht.
Nun frage ich mich: Lieber nochmal eine Magenspiegelung auf die Schnelle versuchen machen zu lassen? Mit dem AC versuchen, Kontakt aufzunehmen, bevor ich einrücke, um mit ihm zu besprechen, ob wir nicht lieber über einen Magenbypass nachdenken sollten? Oder es erst im KH ansprechen? Ich lese bei Euch immer viel über Sodbrennen und Schlauchi = ganz ganz schlecht. Ich habe jetzt natürlich Angst, die falsche Entscheidung zu treffen (es z.B. auszuhalten, weil ich dazu neige, mir einzureden, es sei alles nicht so schlimm, bis das dicke Ende kommt), später vielleicht zu bereuen, nicht einen Bypass bekommen zu haben. Andererseits war ich bisher froh, dass es ein Schlauchi werden sollte, weil mir der Bypass doch einen Höllenrespekt einflößt. Ist ja doch nochmal ein größerer Eingriff in Magen-Darm und bedeutet ja nun auch z.B. mehr Supplemente, evtl. Dumpings etc.
Ich habe zu dem Thema Sodbrennen, Schlauchi, Bypass, Vor- und Nachteile hier in den letzten Monaten soviel von Euch lesen und lernen dürfen ( ), stehe aber jetzt in meiner Siutation da wie mit einem Brett vorm Kopf... Ich hoffe, es ist für Euch verständlich...
Ich würde mich einfach über Ratschläge, Erfahrungen, Hinweise freuen, was Ihr denkt, wie ich am besten vorgehen sollte etc.
Ich danke Euch von Herzen !
Liebe Grüße
Atisha
in knapp 6 Wochen soll ich meinen ersehnten Schlauchmagen bekommen. Dass es ein Schlauchi werden soll, haben mein AC und ich schon vor einem guten halben Jahr übereinstimmend beschlossen. Magenspiegelung war schon im Oktober und ohne Auffälligkeiten. Sodbrennen hatte ich bisher selten, höchstens mal für ein paar Stunden oder einen Tag, wenn ich zu viel und zu fettig gegessen hatte.
Nun ist seit ein paar Wochen alles anders. Ich bin mir nicht sicher, ob vielleicht auch eine Magenschleimhautreizung vorliegt, weil ich auch öfter Magenstechen habe. Ich habe aber vor allem öfter Übelkeit und entweder schmerzhaftes Sodbrennen oder permanent das Gefühl, "mir steht es bis oben". Hunger ist auch weniger geworden, Appetit auch. Hinzu kommt häufiges Aufstoßen/Rülpsen, ohne dass ich vorher etwas getrunken habe. Ich habe nun eine Woche Omep-20mg-"Kur" gemacht, das hat etwas geholfen, hat aber die Übelkeit verstärkt. Nun nehme ich es seit ein paar Tagen nicht mehr und die Beschwerden sind wieder da. Ich reagiere allerdings auch gerade zeitweise mit heftiger Nervosität und teilweise Angstsymptomen (hatte mal eine Angsterkrankung, ist aber eigentlich austherapiert) auf die bevorstehende OP. Ich will damit sagen, dass ich nicht weiß, was psychosomatisch ist und was nicht.
Nun frage ich mich: Lieber nochmal eine Magenspiegelung auf die Schnelle versuchen machen zu lassen? Mit dem AC versuchen, Kontakt aufzunehmen, bevor ich einrücke, um mit ihm zu besprechen, ob wir nicht lieber über einen Magenbypass nachdenken sollten? Oder es erst im KH ansprechen? Ich lese bei Euch immer viel über Sodbrennen und Schlauchi = ganz ganz schlecht. Ich habe jetzt natürlich Angst, die falsche Entscheidung zu treffen (es z.B. auszuhalten, weil ich dazu neige, mir einzureden, es sei alles nicht so schlimm, bis das dicke Ende kommt), später vielleicht zu bereuen, nicht einen Bypass bekommen zu haben. Andererseits war ich bisher froh, dass es ein Schlauchi werden sollte, weil mir der Bypass doch einen Höllenrespekt einflößt. Ist ja doch nochmal ein größerer Eingriff in Magen-Darm und bedeutet ja nun auch z.B. mehr Supplemente, evtl. Dumpings etc.
Ich habe zu dem Thema Sodbrennen, Schlauchi, Bypass, Vor- und Nachteile hier in den letzten Monaten soviel von Euch lesen und lernen dürfen ( ), stehe aber jetzt in meiner Siutation da wie mit einem Brett vorm Kopf... Ich hoffe, es ist für Euch verständlich...
Ich würde mich einfach über Ratschläge, Erfahrungen, Hinweise freuen, was Ihr denkt, wie ich am besten vorgehen sollte etc.
Ich danke Euch von Herzen !
Liebe Grüße
Atisha
OP 07/13, Abnahme bis 01/14 von 114 kg auf 67 kg. Gehalten bis 05/15. Dann"Ausnahmezustand" wg. Schwangerschaft - Mama seit 25.01.16 Aktuelles Gewicht: 67 kg.