Endobarrier..Lösung oder Gefahr???

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    • Hallo,

      Seit Montag befinde ich mich zu den Voruntersuchungen im Krankenhaus.

      Blutuntersuchung, Gastro, 24 h RR und EKG sowie Ernährungsberatung.

      Das KH ist sehr gründlich.

      @ Ramona Nach der Implantation soll bzw. darf man in der ersten Woche nur flüssige Kost haben, in der zweiten Woche nur passierte Kost. Danach nur weiche und keine fasrigen Lebensmittel...also vorsichtig wie nach einer bariatrischen OP.

      Hier wird auch danach per Schluck Röntgen geschaut ob der Endobarrier richtig liegt.

      Habe schon meine ersten Fragen abgeschickt und bin froh jemanden kompetenten mit Endobarrier hier gefunden zu haben.

      Mal schauen wie sich alles entwickelt :wird gut:
    • Endobarrier

      Hallo miteinander

      Danke für eure Rückmeldungen.

      Aus meiner Erfahrung scheint, auch gemäss Aussagen verschiedenen ärztlichen Personal, der Endobarrier mit weniger Risiken behaftet, als zB Magenbypass, Magenverkleinerung etc.

      Das Risiko einer Komplikation liegt bei ca. 3-5% unter bei bisher gut 1000 Einlagen gab es bisher keinen Todesfall.

      Das Risiko von verrutschen des Endobarriers besteht, jedoch einfach runterrutschen geht mit diesen Haken nicht, das merkt man wohl rechtzeitig, sodass dieser entfernt werden kann.

      Zum Thema Essen die Firma Endobarrier empfiehlt einen Monat pürierte Kost. Die Ernährungsberaterin meinte da sei unrealistisch und man könne ab dem fünften Tag Brot ohne Rinde, Gehacktes Fleisch und weichgekochtes Gemüse essen. Ich denke das ist sehr individuell. Meine Vorgänger in der Studie konnten wohl spätestens nach 3 Wochen normal essen, ausser langfaseriges wie zB Mango, Spargel etc.

      Ich bin etwas empfindlicher und probiere jetzt nach 2.5 Wochen Brot, allerdings von Nudeln, Reis, Rindfleisch, Schweinefleisch lasse ich noch die Finger weg. Mittlerweile habe ich feine Rezepte mit Polenta, Kartoffelpürree, Weichgekochtes Gemüse, usw. Ausprobiert und denke daran, was mir davon schmeckt und nicht was ich nicht essen darf.

      Also ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
      Liebe Grüsse
      Monaslaecheln
    • Leben mit dem Endobarrier

      Hallo miteinander!

      so langsam wird der Endobarrier mein guter Freund.

      Es geht mir tagtäglich besser damit und ich kann jetzt klein geschnittenes Salat essen und verdauen.

      Meine Verdauung ist mittlerweile (seit 19 Tagen) wieder normal, ausser das ich weiniger essen kann und falls ich das tute etwas Magenschmerzen und Unwohlsein habe. Ich kann ca. 6 Esslöffel pro Hauptmalhzeit zu nehmen.

      Ansonsten erfreu ich daran, dass mit mit 9 Kilo weniger meine alten Hosen wieder passen, die habe ich aufgehoben, da ich die Hoffnung doch nie aufgebe abzunehmen.

      Bislang bin ich positiv überrascht über den Endobarrier, bin gespannt, wieviel ich noch abnehme, wielang er bei mir bleibt und was passiert, wenn er draussen ist.

      Werde mich mal wieder melden. Gibt es noch jemanden mit eingelegten Endobarrier zwecks Erfahrungsaustausch, bitte bei mir melden?

      Einen guten Wochenstart wünche ich euch.

      Monaslaecheln :niceday:
    • Thema Endobarrier

      Hallo zusammen,
      ich habe mich nun heute angemeldet, da ich Infos zum Endobarrier suchte, am 24. habe ich nämlich einen Termin zum Vorgespräch und hege gemischte Gefühle ;-) Auf der einen Seite habe ich das Gefühl, es einfach nicht mehr auf "normalem" Wege zu schaffen, meine "Fresslust" zu stoppen :-( . Habe mehrfach ab und zu genommen und inzwischen bin ich müde und nun kommen auch noch "Folgeerscheinungen" mit 43 dazu: Diabetes 2 im Anfangsstadium, heftiges Schwitzen seit 4 Jahren ( kann aber auch nervlich durch meinen damaligen Stress ausgelöst worden sein...keine Ahnung, kein Plan).

      An sich bin ich aber ein totaler Schisser, was OPs, Krankheiten etc. angeht, habe sogar mal eine Magenspiegelung ohne Narkose machen lassen, da ich Angst vor letzterer hatte und nun will ich einen Endobarrier!? Hilfe....aber manchmal muss man mutig sein, was habe ich schon noch zu verlieren aktuell?

      Nun habe ich noch eine Frage an Dich, Monaslächeln:

      Was würde denn passieren, wenn man sich Anfangs nicht mit flüssigem oder breiigem ernährt?? Also bekommt man dann Schmerzen oder muss sich übergeben..ist es gefährlich, wenn man dann was isst, was man nicht essen sollte? Ich habe ein bisschen Bedenken, ob ich das schaffe...oder ist einem eh so übel, dass man nicht mehr so an das Essen denkt? Bitte erklär mir doch noch ein wenig, wie das bei Dir ist/ war ....

      Viele liebe Grüße,
      Regina
    • @Regina S

      Ich bekomme jetzt meinen Endobarrier(=EB) und da ich den tread ja auch eröffnet habe kann ich auch gut mitreden und daher erlaube ich mir auch mal zu antworten.

      Mit dem EB wird ja auf künstlichem Weg die Situation des Bypass dem Körper oder dem Darm vorgespielt.

      Daher sollte man sich beim Kostaufbau auch gleich verhalten, soll bedeuten die Gefahr, dass die Naht platzen kann oder man nicht "dicht" ist, ist natürlich nicht gegeben, aber da sich der EB erst in den ersten Tagen richtig festsetzt, muss man diese Zeit mit flüssiger Nahrung überbrücken sonst kann er im schlimmsten Fall, was es schon gab verrutschen und zudem kann er auch verstopfen, sodass man bestimmte Lebensmittel erst gar nicht in diesem Jahr der Implantation essen darf zB. fasrige Lebensmittel.

      Ich bin ehrlich und das auch zu mir, wenn man nicht in der Lage ist mind 14 Tage ohne feste Nahrungsmittel zu überbrücken, wäre mir die ganze Sache viel zu gefährlich.

      Zudem gab es in dem Krankenhaus auch eine Psychologische Eignungsprüfung und wenn da ein beinge eating vorgelegen hätte hätte man nie den EB bekommen.

      Sei ehrlich zu Dir selbst, dass ist der beste Weg zu einem möglichen Weg mit Endobarrier.

      LG Hilsa
    • Hallo Hilsa,

      danke für Deine Antwort, aber was ist ein beeing eating?

      Na dann bin ich ja mal gespannt auf meinen Termin und ob die auch einen psychologischen Eignungstest machen.

      Ich kann ja nur auf die letzten Jahre der "Diäten" oder Ernährungsumstellungsversuche zurück blicken, auf ewige Jojos und dass ich Versuche mit Eiweißshakes relativ schnell wieder abgebrochen habe..( weiß aber auch nicht, ob man das so wirklich vergleichen kann, denn irgendwie wird einem der Körper ja auch mitteilen, dass nun etwas anders ist)....und wenn es so einfach wäre, monate oder gar jahrlang diszipliniert zu essen, wäre ich ja nicht da wo ich jetzt stehe ( heute morgen 118 Kilo auf 174 cm - in den letzten 3 Monaten die mühsam abgenommen 10 Kilo wieder zugenommen, ich könnte ko****).

      LG und einen schönen Tag,
      Regina
    • Hallo Regina,

      ich finde es wichtig sein Essverhalten vor so einem Schritt absolut zu klären, auch wenn es keine OP ist und damit den Vorteil hat innerhalb von Minuten im Notfall den ganzen Vorgang wieder rückgängig machen zu können

      Binge eating bezeichnet man als Eßstörung, die sich dadurch äußert, dass man Eßanfälle hat, in denen man nicht in der Lage ist die Menge und damit verbundene Kalorienzufuhr zu kontrollieren bzw. auch zu stoppen, wobei man dann auch die Häufigkeit dieser Eßanfälle sehen muss. Vergleichen kann man es im entferntesten mit der Bulimie, nur dass man halt nicht erbricht. Diese Eßstörung wäre eine absolute Kontraindikation.

      Nicht jedes KH macht eine psychologische Nachfrage/Betreuung.
      Ich habe mich zuerst in einem KH vorgestellt, wo ich den EB sofort hätte haben können.
      Da ich ein gebranntes Kind im Bezug auf rosarot malende Chirurgen bin nach 25 Bauchoperationen, hab ich mich auch ehrlich gesagt von diesem KH verabschiedet.

      Was ich auch jetzt erst erfahren habe ist, dass der EB KEINE Kassenleistung ist und wenn das KH das behauptet, wie in dem KH wo ich war, bedeutet das, dass das KH den EB im Rahmen einer Studie von der Firma gesponsert bekommt und dafür der Firma dann Verlaufsdaten, wie zB. Blutwerte geliefert werden.
      Im Normalfall muss der EB mit einem Gutachten von der KK genehmigt werden.

      Ganz wichtig ist auch zu bedenken, wie die Nachbetreuung abläuft.

      Leider ist es doch so, wenn man ehrlich ist, der Dicke ist das ideale Patient mit dem man enorm und schnell Geld verdienen kann.

      Aber nicht nur der eigentliche Eingriff sollte doch die Qualität zeigen, sondern ganz besonders die Nachbehandlung, also gibt es neben der SHG auch spezielle Gruppen mit einer Ernährungsberatung und auch Psychologen, darauf habe ich viel Wert gelegt, denn was habe ich davon wenn ich nach dem Eingriff alleine da stehe????

      Wenn Du möchtest kannst Du mir mal in einer PN Dein KH nennen.

      In diesem Sinne

      LG Hilsa

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hilsa ()

    • Seit einem Monat mit Endobarrier

      Hallo Hilsa, Hallo Regina

      erstmal wünsche ich Dir Hilsa viel, viel Erfolg mit der Einlage des Endobarriers. Ich würde mich freuen von Dir zu hören, wie es Dir ergeht.

      Ich lebe nun mit meinem Endobarrier seit 1 Monat und es geht immer besser. Ich kann quasi alles essen, allerdings mache ich einen grossen Bogen um fasrige Lebensmittel, wie zB Rindfleich, Schweinefleisch, Mango, Spargel, Rhababer, etc.

      Alles andere, gut gekaut ist halb verdaut - ganz wichtig und viel beim essen trinken, damit es gut rutscht, auch Salat und Rohkost geht gut.

      Allerdings verspüre ich weder weniger Appetit auf Süsses noch auf weniger essen, dh ich muss mit meinem Kopf zuvor steuern wieviel ich esse. Es ist aus meiner Sicht genug um satt zu werden, aber wenn ich dürfte würde ich mehr essen. Wenn ich dann mal mehr gegessen habe, spüre ich das ich etwas verstopft bin, die Verdauung nicht hinterherkommt und auch leichte Schmerzen beim verdauen habe.

      In den ersten zwei Wochen hatte ich keine Lust auf essen und es war mir übel, sodass das mit der flüssigen und breiigen Kost einigermassen ging.

      Jetzt ist meine grosse Aufgabe in 11 Monaten mich auf kleinere Portionen einzustellen, keine Nachschlag, auch wenn es noch so lecker ist und dann meine Gefühle auszuhalten. Das ist gar nicht so einfach... ;(

      Wie ich bereits geschrieben habe, bin ich in einer begleitenden therapeutischen Behandlung, die mich sehr gut betreut und ich hoffe ich schaffe das. :=):

      Aus meiner Sicht muss man sehr diszipliniert sein, um das auszuhalten, ein erzwungener Lerneffekt, der hoffentlich länge als 11 Monate hält.

      Ich habe in den vier Wochen nun 10 Kilo abgenommen, was aber eher ungewöhnlich viel ist. Normalerweise rechnen die Ärzte mit ca max. 2 kg/Monat Gewichtsabnahme. Die Ärzte sind natürlich von meiner Abnahme begeistert und es gab auch Anfrage, ob ich im Fernsehen auftreten möchte, was ich mir für mich gar nicht vorstellen kann.

      Ich musste keinen psychologischen Test machen, aber wurde auch gefragt, ob ich ein Problem mit binge eating hätte. Ich habe das mit meiner Therapeutin gesprochen und sie meinte aus ihrer Sicht wäre ich weit entfernt von einer Esstörung.

      Ich habe mir das über Monate überlegt, ob ich das wirklich mache und habe mir nicht soviel von dem Endobarrier versprochen. Würden die Kosten nicht übernommen, hätte ich den Endobarrier nicht einlegen lassen.

      Bisher bin ich aber sehr zufrieden damit.

      Noch mal konkret zu Deiner Frage Regina, was passiert, wenn man sich an die Ernährung hält? So Informationen die ich bekommen habe und sie für realistisch einschätze:

      - Übelkeit

      - Erbrechen

      - verstopfen, bei quellenden Lebensmittel, wie grosse Brotstückchen, also immer gut kauen, langsam essen und viel trinken.

      - Verdauung kommt nicht mehr hinter, Verstopfung

      - evt. Verrutschen des Endobarriers, was ich für eher unwahrscheinlich halte, da ich direkt nach der Einlage dummerweise Nierenkolliken bekam und heftigst erbrechen musste und der Endobarrier dabei nicht verrutschte, kann ich mir fast nicht vorstellen, wie der verrutschen sollte. Das war meine grösste Angst und die ist jetzt weg, da ich direkt nach der Einlage ein Röntgen bekam und aufgrund der Nierenkolliken ein weiteres Röntgen und da sass alles noch perfekt.

      Also liebe Regina, falls Du den Endobarrier einlegen lässt, gut beraten lassen, fragen und mit dem Essen lieber in den ersten Wochen flüssig und breiig und dann ein neues Nahrungsmittel nach dem anderen probieren, viel trinken, gut kauen und viel Bewegung, die hilft bei der Verdauung.

      Ich wünsche viel Erfolg und viel Energie, welchen Weg Du auch gehst. :drueck:

      Liebe Grüsse aus der sonnigen Schweiz,

      Monaslaecheln

      P.S.: Sorry, dass ich mich nicht eher gemeldet habe, bin berufstätig und habe noch eine kleine Tochter...
    • Hallo Monaslaecheln,

      bezüglich des Verrutschens wurde es mir auch in den von mir gewählten KH so erklärt, dass der EB sich nicht sofort vollständig öffnet bei der Implantation, dafür würde er bis zu 3 Tage brauchen bis er sich richtig verankert hat und wenn in dieser ersten Zeit normale also nicht flüssige Nahrung durch diesen nicht vollständig verankerten EB sich pressen würde könnte er dem Druck nachgeben und somit verrutschen, fand ich von der Erlärung her logisch.

      Daher kontrolliert das KH auch nach der Implantation den Sitz des EB mit einer Röntgenaufnahme, also wie nach einer bariatrischen OP ob man "dicht" ist.
      Ich war froh als ich gemerkt habe, dass ich mich in diesem KH richtig aufgehoben fühle.

      Klar werde ich mich melden wenn ich den EB implantiert bekommen habe.

      Grüße Hilsa
    • Hallo Hilsa, hallo Monaslächeln, hallo alle anderen,

      Hilsa, wann bekommst Du Deinen denn eingesetzt? Ich bin auch sehr gespannt, wie es Dir danach ergeht und drücke schonmal fest die Daumen für einen positiven Verlauf.
      Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, ob das was ich mache oder habe eine being eating essstörung ist. Ich esse in der Regel, um mich zu belohnen, um mich zu trösten, ganz früher mal aus Langeweile ( als Kind/ Jugendliche), also quasi in allen Lebenslagen, ausser ich bin verliebt, dann nehme ich immer ratzfatz ab und das Essen interessiert mich nicht mehr...leider kann man diesen Zustand aber nicht erzwingen ( schade eigentlich :herz1: ) Ich esse zu viel, aber nie bis mir schlecht wird...richtige Fressanfälle scheinen mir das nun nicht zu sein...eher stetiges zu viel essen.

      @ Monaslächeln:
      Ich bin auch alleinerziehend und berufstätig, kein Thema ;-)
      Das klingt alles sehr positiv bei Dir, ich war nur gestern abend etwas überrascht, weil ich von der Vorgehensweise ( 2 Wochen flüssig/ Brei ) gar nichts wusste, bin erst vor ca. 4 Wochen auf den EB gestoßen und es klang halt gut und relativ "einfach".
      Dass Du mehr essen möchtest, als Dein Körper kann, ist bestimmt ein komisches Gefühl, wobei Dir ja auch unwohl wird, wenn Du zu viel gegessen hast...

      Ich bin nun einfach mal auf den Termin gespannt, die Kosten würden bei Diabetes 2 von der Kasse übernommen, bzw, hat man wohl gute Chancen sagte mir die Dame am Telefon und dass nichts passiert, bis der Antrag durch ist. Selbst zahlen könnte ich ihn auch nicht...von daher, mal sehen.

      Danke für Deine Antwort und Mühe meine Frage zu beantworten!
      Ich drücke Dir die Daumen, dass es so positiv weiter geht, darf ich fragen, was Du so an Gewicht verlieren möchtest?

      Liebe Grüße,
      Regina
    • Nachtrag: Es handelt sich hier um ein Adipositas-Zentrum in Düsseldorf, dass u.a. auch Therapien, Abnehm-Gruppen, andere OPs anbietet...vom Infomaterial etc. klingt das für mich erstmal alles ganz seriös, aber mal sehen, wie der Termin dann wird.
    • Ich habe meinen Termin für die Implantation des Endobarriers :freu:

      Am 29.7. werde ich stationär aufgenommen, alle Voruntersuchungen sind schon im Mai gelaufen und am 30.7. ist es dann soweit.


      Da ich gerade so auf meiner gute-Laune-Welle schwimme, hab ich dann heute für Ende August direkt unseren Urlaub zur Ostsee gebucht.

      Hoffe mein "Gast" spielt bei meiner Planung auch mit, aber ich denke 3 Wochen dürften zum anfreunden reichen....wir fliegen ja auch nicht ins Ausland.

      Jetzt heißt es warten..warten... :tuedel:

      :niceday: Hilsa