Hallo Liebe Forianer
Ich bin auch mal wieder hier.
Meine Sleeve-Op ist nun gut 3 Jahre her.
Im ersten halben Jahr nahm ich von 146 Kg auf 106 Kg ab. Das pendelte sich dann so bei 108 kg ein. Zufrieden war ich damit nicht aber ich konnte vieles leichter erledigen und mich viel besser Bewegen. Auch meine Diabetes war von einem Tag auf den nächsten verschwunden und ich muss nicht mehr spritzen. Soviel zu den Vorteilen.
Dann merkte ich aber das trotz Anstrengungen nichts mehr runter wollte. In der Klinik bei den Nachuntersuchungen wurde immer gesagt, da geht noch was, sie müssen sich mehr bemühen.
Dazu kam das meine Rücken-und Beinprobleme immer mehr zunahmen. Es wurde Arthose und eine Spinalkanalstenose im LWB festgestellt.
Im Frühjahr letzten Jahres kaufte ich mir nach zig Jahren wieder ein Fahrrad, worauf ich mich so gefreut hatte. Und nun steht es in der Garage und staubt vor sich hin. Ich kann einfach nicht länger darauf fahren, dann sind die Schmerzen zu groß. :(
Der Teufelskreis öffnet sich.
weniger Bewegung-Gewicht steigt
Ich soll mir nun bis August (mein Nächster Termin) Gedanken über einen Umbau machen. Die Gedanken machte ich mir schon als meine Abnahme nicht weiter ging. Von der Sache her möchte ich auch einen Umbau aber ich habe unheimlich Angst das ich hinterher nicht so die Betreuung hier habe die ich dann brauchen würde. Jetzt beim Sleeve habe ich gar keine Probleme, nehme meine Vitamine, Vitamin B-Komplex, Eiweiß und Gut. Meine HÄ hat also im weitesten Sinne nichts mit der Nachsorge zu tun. Wenn mal von der Klinik einige Änderungsvorschläge nach einem Blutbild kommen macht sie das auch sofort.
Meine Portionen sind bissel größer als nach der OP was ja ganz normal ist. Sie sind aber immer noch relativ klein eine Mittagsmalzeit so um die 200-250g. Mein Problem ist das Zwischendurch. Mit alle 3-4 Stunden nur was essen komme ich nicht hin. Nun war ich noch nie ein großer Mengenesser sondern eher der Süßkramvernichter. So komme ich dann tagsüber doch auch schnell über 1500-1800 kal oder mehr ohne wirklich viel gegessen zu haben.
Mir fehlt die Bewegung und mit jeder Zunahme verkrümel ich mich immer mehr. :(
Ich weiß das der Bypass kein Allheilmittel ist aber ich glaube der Sleeve ist für mich nicht der Richtige Weg.
Nun könnt ihr mir natürlich nicht zu oder gegen den Bypass raten aber vielleicht habt ihr noch irgendwelche Tipps wie ich die Abnahme doch noch wieder ankurbeln kann und auch wie ich von dem Süßkram los kommen kann. Habe ja schon sooo viel probiert aber leider nie mit längerem Erfolg.
Wer hat einen Umbau vom Sleeve auf Bypass und kann mir seine Erfahrungen dazu sagen was sich im Verhalten geändert hat? Müsst ihr mehr auf das Achten was und wann ihr esst?
Ich habe Angst vor dem konnte das noch nie und habe einen regelrechten Eckel davor. Wenn ich nur das Geräusch höre könnte ich mich daneben stellen. Es würgt mich dann wie verrückt aber es kommt nichts.
Eine VT hatte ich begonnen und hier auch geschrieben das die Therapeutin die nach 2 Sitzungen abgebrochen hat weil sie "nicht zaubern" kann. Das waren ihre Worte.
Leider habe ich auch noch keinen neuen Therapeut gefunden wo ich mich anmelden könnte.
So wurschtel ich weitestgehend allein mit meinem Problem herum.
Ich will versuchen nun wieder öfter bei euch rein zu schauen um mir Motivation zu holen und um mir selber klar zu werden wie es weiter gehen soll.
dazu brauche ich aber Eure Hilfe.
Achso mein Gewicht ist aktuell 114 kg und da war ich schon mal so dicht am Uhu.
Ich bin auch mal wieder hier.
Meine Sleeve-Op ist nun gut 3 Jahre her.
Im ersten halben Jahr nahm ich von 146 Kg auf 106 Kg ab. Das pendelte sich dann so bei 108 kg ein. Zufrieden war ich damit nicht aber ich konnte vieles leichter erledigen und mich viel besser Bewegen. Auch meine Diabetes war von einem Tag auf den nächsten verschwunden und ich muss nicht mehr spritzen. Soviel zu den Vorteilen.
Dann merkte ich aber das trotz Anstrengungen nichts mehr runter wollte. In der Klinik bei den Nachuntersuchungen wurde immer gesagt, da geht noch was, sie müssen sich mehr bemühen.
Dazu kam das meine Rücken-und Beinprobleme immer mehr zunahmen. Es wurde Arthose und eine Spinalkanalstenose im LWB festgestellt.
Im Frühjahr letzten Jahres kaufte ich mir nach zig Jahren wieder ein Fahrrad, worauf ich mich so gefreut hatte. Und nun steht es in der Garage und staubt vor sich hin. Ich kann einfach nicht länger darauf fahren, dann sind die Schmerzen zu groß. :(
Der Teufelskreis öffnet sich.
weniger Bewegung-Gewicht steigt
Ich soll mir nun bis August (mein Nächster Termin) Gedanken über einen Umbau machen. Die Gedanken machte ich mir schon als meine Abnahme nicht weiter ging. Von der Sache her möchte ich auch einen Umbau aber ich habe unheimlich Angst das ich hinterher nicht so die Betreuung hier habe die ich dann brauchen würde. Jetzt beim Sleeve habe ich gar keine Probleme, nehme meine Vitamine, Vitamin B-Komplex, Eiweiß und Gut. Meine HÄ hat also im weitesten Sinne nichts mit der Nachsorge zu tun. Wenn mal von der Klinik einige Änderungsvorschläge nach einem Blutbild kommen macht sie das auch sofort.
Meine Portionen sind bissel größer als nach der OP was ja ganz normal ist. Sie sind aber immer noch relativ klein eine Mittagsmalzeit so um die 200-250g. Mein Problem ist das Zwischendurch. Mit alle 3-4 Stunden nur was essen komme ich nicht hin. Nun war ich noch nie ein großer Mengenesser sondern eher der Süßkramvernichter. So komme ich dann tagsüber doch auch schnell über 1500-1800 kal oder mehr ohne wirklich viel gegessen zu haben.
Mir fehlt die Bewegung und mit jeder Zunahme verkrümel ich mich immer mehr. :(
Ich weiß das der Bypass kein Allheilmittel ist aber ich glaube der Sleeve ist für mich nicht der Richtige Weg.
Nun könnt ihr mir natürlich nicht zu oder gegen den Bypass raten aber vielleicht habt ihr noch irgendwelche Tipps wie ich die Abnahme doch noch wieder ankurbeln kann und auch wie ich von dem Süßkram los kommen kann. Habe ja schon sooo viel probiert aber leider nie mit längerem Erfolg.
Wer hat einen Umbau vom Sleeve auf Bypass und kann mir seine Erfahrungen dazu sagen was sich im Verhalten geändert hat? Müsst ihr mehr auf das Achten was und wann ihr esst?
Ich habe Angst vor dem konnte das noch nie und habe einen regelrechten Eckel davor. Wenn ich nur das Geräusch höre könnte ich mich daneben stellen. Es würgt mich dann wie verrückt aber es kommt nichts.
Eine VT hatte ich begonnen und hier auch geschrieben das die Therapeutin die nach 2 Sitzungen abgebrochen hat weil sie "nicht zaubern" kann. Das waren ihre Worte.
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So wurschtel ich weitestgehend allein mit meinem Problem herum.
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dazu brauche ich aber Eure Hilfe.
Achso mein Gewicht ist aktuell 114 kg und da war ich schon mal so dicht am Uhu.
Liebe Grüße
Regina
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Regina
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