Hallo ihr Lieben,
bei mir hat sich durch die WHO (OS-Straffung) ein Lipödem seinen Weg gebahnt. Das haben drei Ärzte bestätigt, seit Montag ist der Antrag an die KK von Prof. Hönig unterwegs.
Es werden 3 OP's beantragt?
Nun habe ich natürlich Überlegungen. Nach der WHO habe ich binnen weniger Wochen 14kg zugenommen - wohl nur das Lipödem. Aus meiner Sicht geht es weiter, Unterarme füllen sich nun auch. Auf die Waage gehe ich nicht mehr. Boykott.
Ich will so schnell wie möglich die 1. OP haben (gedanklich).
Gibt es Richtlinien, wie lange die KK für die Bewilligung/Absage Zeit hat?
Ich überlege natürlich, was ich bei einer Absage tun werde. Ganz klar: selbst zahlen, mache das auf jeden Fall. Ich kann täglich zugucken, wie sich alles ausbreitet.
Wäre es (Theorie) möglich, die OP vorauszuzahlen und dann bei Bewilligung der KK einzureichen oder ist das nicht machbar?
Wie verhält es sich, wenn die KK ablehnt, man in den Widerspruch geht? Könnte man dann eine Op bereits machen und bei Bewilligung muss KK zahlen?
Ich bin darin nicht firm. Für Schlauchi brauchte ich keine Bewilligung, für WHO ging alles durch!
Nun stehe ich das 1. Mal da und weiß, da muss diesen Sommer die 1. OP her, sonst gibt es einen "Knall"... körperlich und psychisch.
Vielleicht hat ja jm. von euch ein paar Antworten für mich.
Lieben Dank
Nicki
bei mir hat sich durch die WHO (OS-Straffung) ein Lipödem seinen Weg gebahnt. Das haben drei Ärzte bestätigt, seit Montag ist der Antrag an die KK von Prof. Hönig unterwegs.
Es werden 3 OP's beantragt?
Nun habe ich natürlich Überlegungen. Nach der WHO habe ich binnen weniger Wochen 14kg zugenommen - wohl nur das Lipödem. Aus meiner Sicht geht es weiter, Unterarme füllen sich nun auch. Auf die Waage gehe ich nicht mehr. Boykott.
Ich will so schnell wie möglich die 1. OP haben (gedanklich).
Gibt es Richtlinien, wie lange die KK für die Bewilligung/Absage Zeit hat?
Ich überlege natürlich, was ich bei einer Absage tun werde. Ganz klar: selbst zahlen, mache das auf jeden Fall. Ich kann täglich zugucken, wie sich alles ausbreitet.
Wäre es (Theorie) möglich, die OP vorauszuzahlen und dann bei Bewilligung der KK einzureichen oder ist das nicht machbar?
Wie verhält es sich, wenn die KK ablehnt, man in den Widerspruch geht? Könnte man dann eine Op bereits machen und bei Bewilligung muss KK zahlen?
Ich bin darin nicht firm. Für Schlauchi brauchte ich keine Bewilligung, für WHO ging alles durch!
Nun stehe ich das 1. Mal da und weiß, da muss diesen Sommer die 1. OP her, sonst gibt es einen "Knall"... körperlich und psychisch.
Vielleicht hat ja jm. von euch ein paar Antworten für mich.
Lieben Dank
Nicki