Ich habe mich in den vergangenen Tagen viel mit diversen AC-Methoden beschäftigt.
Überall wird gesagt dass selbst nach einer Magen-OP ein Ernährungs- und Lebensstilwandel nötig ist ; also ist doch der "einzige" Vorteil einer solchen OP, dass die Menge der aufnehmbaren Nahrung so radikal beschränkt wird, dass sich der Patient nicht darüber hinwegsetzen kann (sonst Völlegefühl, Erbrechen, etc.). Hätte es dann nicht den gleichen Effekt wenn ich außer des o.g. Ernährungs- und Lebensstilwandels auch die Menge der von mir aufgenommenen Nahrung radikal einschränke? (Jetzt mal rein theoretisch; wenn das so einfach wäre würde das Forum hier wohl garnicht existieren :P2 )
Jetzt habe ich auch schon öfter gelesen, dass sich bei einer "richtigen" Ernährung (ohne AC) die Kalorienanzahl u.a. nach dem eigenen Grundumsatz richtet. Nehmen wir auf Dauer zu wenige Kalorien auf, zeigt sich dies zwar anfangs auf der Waage, führt aber mittel-/langfristig dazu dass wir unseren Energiehaushalt in ein negatives Ungleichgewicht stürzen, was dann fast immer am Ende zum allseits beliebten Jojo-Effekt führt.
Wie ist das aber dann bei einer Magen-OP wie dem Schlauchmagen? Ist es da nicht genauso? Dabei handelt es sich ja um eine sog. "restriktive" Methode, d. h. dass primär die aufnehmbare Menge radikal beschränkt wird. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber das hat doch bei bspw. bei einem erwachsenen Mann auch zur Folge, dass dauerhaft (WIRKLICH dauerhaft) zu wenig Kalorien aufgenommen werden, was wiederum zum Gewichtsverlust führt. Der eigentliche Vorteil einer solchen OP ist doch dann "nur", dass es (theoretisch) nie zu einem Jojo-Effekt kommen kann, weil einfach nicht mehr in Magen passt und auch der Patient nichts daran ändern kann (typische Fressanfälle bei einer Diät o.ä.)
Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin gerade dabei für mich endgültig zu entscheiden welchen Weg ich gehe (AC oder eben nicht) und beim Abwägen sind das meine Gedankengänge. Zwar tendiere ich ganz klar zum Weg ohne AC, aber entschieden ist noch nichts. Ich warte erstmal meinen Termin beim Ernährungsmediziner bzw. das MMK ab.
Beda
Überall wird gesagt dass selbst nach einer Magen-OP ein Ernährungs- und Lebensstilwandel nötig ist ; also ist doch der "einzige" Vorteil einer solchen OP, dass die Menge der aufnehmbaren Nahrung so radikal beschränkt wird, dass sich der Patient nicht darüber hinwegsetzen kann (sonst Völlegefühl, Erbrechen, etc.). Hätte es dann nicht den gleichen Effekt wenn ich außer des o.g. Ernährungs- und Lebensstilwandels auch die Menge der von mir aufgenommenen Nahrung radikal einschränke? (Jetzt mal rein theoretisch; wenn das so einfach wäre würde das Forum hier wohl garnicht existieren :P2 )
Jetzt habe ich auch schon öfter gelesen, dass sich bei einer "richtigen" Ernährung (ohne AC) die Kalorienanzahl u.a. nach dem eigenen Grundumsatz richtet. Nehmen wir auf Dauer zu wenige Kalorien auf, zeigt sich dies zwar anfangs auf der Waage, führt aber mittel-/langfristig dazu dass wir unseren Energiehaushalt in ein negatives Ungleichgewicht stürzen, was dann fast immer am Ende zum allseits beliebten Jojo-Effekt führt.
Wie ist das aber dann bei einer Magen-OP wie dem Schlauchmagen? Ist es da nicht genauso? Dabei handelt es sich ja um eine sog. "restriktive" Methode, d. h. dass primär die aufnehmbare Menge radikal beschränkt wird. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber das hat doch bei bspw. bei einem erwachsenen Mann auch zur Folge, dass dauerhaft (WIRKLICH dauerhaft) zu wenig Kalorien aufgenommen werden, was wiederum zum Gewichtsverlust führt. Der eigentliche Vorteil einer solchen OP ist doch dann "nur", dass es (theoretisch) nie zu einem Jojo-Effekt kommen kann, weil einfach nicht mehr in Magen passt und auch der Patient nichts daran ändern kann (typische Fressanfälle bei einer Diät o.ä.)
Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin gerade dabei für mich endgültig zu entscheiden welchen Weg ich gehe (AC oder eben nicht) und beim Abwägen sind das meine Gedankengänge. Zwar tendiere ich ganz klar zum Weg ohne AC, aber entschieden ist noch nichts. Ich warte erstmal meinen Termin beim Ernährungsmediziner bzw. das MMK ab.
Beda
Beginn Ernährungsumstellung: 06/2013 @ 171.3kg ––– Beginn regelmäßiger Kraft-/Ausdauersport: 08/2013 ––– Gewicht heute: 11/2014 @ 120.6kg