70 Kilos in 6 Monaten...

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    • Ich habe keine Ahnung wer diese Nadine Zucker ist, aber mit den Kilos mehr auf dem Rippen vom Foto sah sie deutlich natürlicher aus als in diesem Video: verbrannt, blondiert und angemalt.
      Ernährungsumstellung, deutlich kleinere Portionen und Bewegung? Ahja... 70 Kilo in 6 Monaten schaffen nur die wenigsten - mit OP.
    • Nadine Zucker hat in der Scripted Reality Soap Berlin Tag & Nacht mitgespielt, das war aber so ziemlich am Anfang der Serie.
      Dadurch ist sie "bekannt".

      Aber wie du schon sagst Mondscheinelfe, so wie sie jetzt aussieht mit ner Tonne Schminke im Gesicht, nä ;)
      Da fällt mir nur noch zu ein ... Na Plastikbarbie, Alles Botox? :P
      Liebe Grüße
      Jenny

      „Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.“
      Walter Bagehot

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schwerelos_ ()

    • War am Anfang auch total überrascht als ich einen ähnlichen Bericht über die Dame gelesen habe und habe gleich gedacht: hmmm...die hat BESTIMMT op-technisch nachgeholfen. In einem späteren Interview hat sie dann zugegeben einen Bypass zu haben. Aber man kann ja erstmal behaupten man habe nur durch die "guten Gene, viel Wasser und Sport abgenommen". Klingt ja auch viiiiiiiiiiiieel besser als wenn man sich traut zuzugeben mit "Krücke" abgenommen zu haben...
      LG Petra :125:


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    • Och, ich meine hier von einigenim Forum gelesen zu haben, dass sie bei NAchfrgen aus unterschiedlichen Gründen den Bypass oder Schlauchi nicht erwähnen. Ich denke, das muss jeder mit sich selber ausmachen und man darf die Latte nicht anders anlegen, nur weil Fräulein Zucker mal im Fernsehen zu sehen war. *achselzuck*
      Ihr seien die 70 kg echt gegönnt. Und wenn sie sich hautverbrannt, schlohweiß und mit Putz verkleistert gefällt, dann auch das. ;)
      Die Hauptsache ist doch, dass es mit der Abnahme von 70 Kilo wirklich besser geht und sie gesünder ist.
      Ich habe weder Träume noch Hoffnungen. Ich habe nur Pläne.
    • Ich denke schon das sie den operativen Eingriff hätte erwähnen sollen. Gerade als "Vorbildfunktion" die sie durch ihren Status bei vielen Teenager hat, sollte sie keine falschen Erwartungen, Hoffnungen, etc. wecken. Ihre Zielgruppe sind nun mal Teenager (meist weiblich) die sowieso schon mit ihrem Schicksal hadern wenn sie übergewichtig sind und wenn dann eine Prominente großspurig erzählt sie habe innerhalb kurzer Zeit 70 kg abgenommen und das nur mit den allseits bekannten "guten Genen, viel Wasser und gesunder Ernährung" dann finde ich persönlich das verwerflich!! Natürlich sind ihr die 70 kg Abnahme gegönnt, ich glaube auch nicht das, dass der Punkt dieser Diskussion ist. Ich (persönlich) finde nur wenn man mit dieser Thematik an die Öffentlichkeit geht dann hat man (auch als XYZ-Promi) die Pflicht die Wahrheit zu sagen.

      Ob "Otto-Normalverbraucher" den Bypass erwähnt oder nicht, steht auf einem völlig anderen Blatt Papier geschrieben. Wir geben im Normalfall keine Interviews, haben keine beeinflussbaren Fans und sind auch nicht in den Bravo's dieser Welt zu sehen, oder?
      LG Petra :125:


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    • Ja gut, das sei dahingestellt. Umso schlimmer.....
      LG Petra :125:


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    • Vorbild? Naja, ich persönlich finde, dass man ihr da mehr Wichtigkeit zugedenkt, als sie verdient.
      Aber ehrlich gesagt glaube ich auch nicht daran, dass Prominenz in irgendeiner Klasse eine Verpflichtung hat, sich besser als andere zu verhalten, richtiger oder wie auch immer man das klassifizieren mag.
      Sie sind nicht deswegen bekannt, weil sie tolle Menschen sind, sondern weil sie etwas tun, was das Interesse einer breiten Masse findet. Mehr hinein zu projezieren mag den meisten richtig vorkommen - oder anders formuliert: sie dann zu Vorbildern zu machen, mag für die meisten richtig sein. Ich halte das jedoch für wenig glücklich. Aber das ist wohl auch Gusto. ;)
      Ich habe weder Träume noch Hoffnungen. Ich habe nur Pläne.
    • Die meisten Promis, oder Pseudo-Promis sind leider Vorbilder für die Teenager heutzutage.
      Sie wollen in Size Zero passen wie Victoria Beckham :(
      Und sie halten sich für zu dick, weil sie da eben nicht reinpassen...

      Und ich glaub, sie lesen zu viele von diesen Klatschzeitungen (Gala, InTouch, usw) :(
    • InvernessGirl schrieb:

      In einem späteren Interview hat sie dann zugegeben einen Bypass zu haben
      aha

      Frau Kuchen schrieb:

      dass sie bei NAchfrgen aus unterschiedlichen Gründen den Bypass oder Schlauchi nicht erwähnen. Ich denke, das muss jeder mit sich selber ausmachen
      InvernessGirl ist darauf wunderbar eingegangen..

      mini_me schrieb:

      mit unterirdischem IQ.

      der da wäre?!

      Frau Kuchen schrieb:

      Naja, ich persönlich finde, dass man ihr da mehr Wichtigkeit zugedenkt, als sie verdient.
      wieso?!
      es geht doch nicht um Wichtigkeit...es geht um eventuell einen dicken Menschen der auf Grund solcher Schicksale Hoffnung und Motivation schöpft....und dann stellt sich heraus alles "Fake"
    • Jemandem zu einem Vorbild zu erklären, heißt imho auch, ihm eine gewisse Wichtigkeit zu zu billigen.

      Da wir hier nur spekulieren können, ob es einen dicken Menschen gibt oder nicht, der vielleicht und eventuell Hoffnungen schöpfte oder nicht, ist es ziemlich.. naja.. für die Füße, dabei zu einem festen Urteil zu kommen. Zumindest meiner Meinung nach. Bleibt ja jedem unbenommen. Aber über einen imaginären Menschen, der sich ganz vielleicht hoffnungsvoll an Fräulein Zuckers Geschichte heftet, verschwende ich ehrlich gesagt, nicht wirklich viele Gedanken. Dazu ist mir einfach zuviel "vielleicht" in dieser Konstellation.

      Ihr könnt sie meinetwegen in irgendeiner Pflicht sehen oder nicht - ich tue es nicht. Ihr könnt es gerne furchtbar finden, dass sie den Bypass erst verschwiegen hat - oder nicht. Ich tue es nicht. Dafür ist die Frau halt auch einfach zu uninteressant.

      Das sind so meine 2 Cents. Nicht mehr, nicht minder. ;)
      Ich habe weder Träume noch Hoffnungen. Ich habe nur Pläne.
    • Stimmt, die Frau ist echt zu uninteressant :]

      Viel wichtiger sind wir hier - reale normale Menschen. Mit Schwächen und Stärken. Und auch mit Vorbildfunktion - zumindest für mich :zwinkert:
    • Frau Kuchen schrieb:

      Jemandem zu einem Vorbild zu erklären, heißt imho auch, ihm eine gewisse Wichtigkeit zu zu billigen.
      aha....
      ich merke gerade wie ich mich mässigen muss um nicht meinen Wahn zu verfallen hier anfangen etwas über sozialpsychologie zu sinnieren...

      Frau Kuchen schrieb:

      Da wir hier nur spekulieren können, ob es einen dicken Menschen gibt oder nicht, der vielleicht und eventuell Hoffnungen schöpfte oder nicht, ist es ziemlich.. naja.. für die Füße, dabei zu einem festen Urteil zu kommen.
      nein, ich tu es doch..und verfalle meinen Wahn...
      wer hier so seine 2 Cent abgibt, und etwas von Nicht-Wichtigkeit und keine notwendigen Beispiel oder Vorbilder schreibt, den würde ich unterstellen, dass er sich selbst belügt....

      Konkurenz-Denken oder Vergleich oder auf jemanden schauen und als Vorbild nehmen ist absolut normaler Mechanismus in jeden Menschen..
      ohne diese hätte der Mensch nie zu dem geschafft, was er heute ist...
      ohne dieses gäbe es nie einen Fortschritt usw usw.

      eher scheint die Kritik an die Mögliche Motivation anhand von Frauleins Zucker Erfolg eine subjektive Note zu haben..

      selbst hier, haben wir zich Vorher-Nacher Threads sowie Erfolgsgeschichten, die andere User motivieren diesen Weg zu gehen etc..

      messen wir denen auch zu viel Wichtigkeit bei?!

      ich glaube so schreiben nur Menschen, die den Weg schon gegangen sind und am Ende der eigenen Transformation sind...

      und dann vergisst man schon mal ganz schnell, dass man ja selbst doch jeden Abnehmerfolg eines Menschen als kleine Motivation aufsaugte als man selbst noch verzweifelt dick war, dass man es doch schaffen könnte.
    • Kiwi schrieb:

      wer hier so seine 2 Cent abgibt, und etwas von Nicht-Wichtigkeit und keine notwendigen Beispiel oder Vorbilder schreibt, den würde ich unterstellen, dass er sich selbst belügt....


      Das halte ich für ziemlich anmaßend. Du kennst mich nicht. Und mir zu unterstellen, dass ich mich selbst belüge, halte ich für eine Diskussion unwürdig, anmaßend und sehr beleidigend.

      Dann brauchen wir auch gar nicht weiter zu diskutieren - denn wenn deiner Meinung nach meine Meinung nach nichts weiter als eine Lüge ist, müsste ich, um den Gedanken weiter zu verfolgen, eigentlich deiner Meinung sein, aber ein vollkommen unaufrichtiger Mensch, der sich selbst belügt. Das ist ein Totschlagargument.

      Insofern ist das hier wohl sehr hinfällig.
      Vielleicht hättest du besser wirklich etwas über "Sozialpsychologie" sinniert, anstatt die Polemikkeule auszupacken. Dann h#ätte ich vielleicht näher erklärt, warum du mit deinem gegenargument ein wenig an dem vorbeischreibst, was ich meine.

      In diesem Sinne bin ich dann hier mal raus.
      Ich habe weder Träume noch Hoffnungen. Ich habe nur Pläne.