Rach deckt auf

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    • Rach deckt auf

      :hallo1:

      Heute um 20.15 Uhr auf RTL - Rach deckt auf und begleitet 1 Woche lang eine übergewichtige Familie.
      Er entzieht ihnen komplett den Zucker ... wie reagiert die Familie?

      Viele Grüße
      Viele Grüße
      :102:

    • Werde ich mir auch ansehen. Ich finde Christian Rach unglaublich sympathisch ... würde mit ihm gerne mal ein/zwei Bier trinken.
      Beginn Ernährungsumstellung: 06/2013 @ 171.3kg ––– Beginn regelmäßiger Kraft-/Ausdauersport: 08/2013 ––– Gewicht heute: 11/2014 @ 120.6kg
    • Hab ja letztens in einer Zeitschrift gelesen, dass Zucker kein Suchtmittel wäre, weil man ja auch nicht auf kalten Entzug kommt ... na, ich bin gespannt.

      Mir persönlich ist eigentlich egal, ob ich 'Entzug' habe oder nicht. Ich weiß, dass mir die übermäßige Zuckeraufnahme nicht gut tut, weil ich dann kein Sättigungsgefühl entwickle. Wenn das Gehirn 'ausgeschalten' ... ist es Suchtmittel genug für mich.

      Danke für den Hinweis zur Sendung. Lernen werden wir dabei sicherlich nichts ... nur vielleicht einen häßlichen Spiegel vorgesetzt bekommen.
    • Der Rach ist klasse und ich empfand das nicht als Bloßstellung einer übergewichtigen Familie, sondern so wie er grad am Ende schön sagte, es geht darum nicht jeden Tag Fast Food zu essen.
      Ich fand den Anfang ja klasse, wo sie alle meinten was sie an Obst und Gemüse so gar nicht gerne essen :grinsen:
      Viele Grüße
      :102:

    • Eigentlich bin ja kein RTL-Fan, aber die Sendung habe ich mir nicht entgehen lassen. Es war sehr amüsant und hat mich an die Zeit vor meinem Schlauch erinnert. Ich kannte das total nachempfinden. Zucker ist eben doch ein Suchtmittel und der "Entzug" ist echt ätzend, zumindest wenn man noch einen "normalen Magen " hat. Mittlerweile tut sich ja sehr viel auf diesem Gebiet und die Zuckersucht rückt langsam ins Bewusstsein der Menschen. Die Familie in der Sendung war schon sehr speziell. Was die alles nicht gegessen haben, hat mich schon gewundert. Als hätten sie noch nie Gemüse gesehen, was noch nicht zu Fast-Food verarbeitet würde - köstlich. Aber was Zucker (Industriezucker) alles so anrichten kann ist schon beängstigend und ich bin froh, dass ich mich zur OP entschieden habe und das Zuckerproblem und mein Essverhalten in den Griff bekommen habe. Die Sendung war sehr informierend und ich wünsche der Familie, dass sie dauerhaft ihr Verhalten ändern kann.
    • Ich war auch positiv überrascht.
      Auch wenn sicherlich für den normal informierten nicht rauskam, warum in manchen Lebensmittel soviel 'Zucker' sein soll. Weil einfach Haushaltszucker (inkl. Honig, Fruchtzucker etc.) und schnelle Kohlenhydrate in einen Topf geworfen wurden.
      Sicherlich legitim, weil diese ebenfalls schnell ins Blut gehen und damit diese Pieks im Blutzuckerapiegel verursachen. Eine bildliche Darstellung hätte vielleicht geholfen.

      Auf diese Art von Zucker reagiere ich genauso.... also lass ich sie weg.
      Bei mir hat es mit dieser Art von Ernährungsumstellung funktioniert.

      Schön fand ich auch, dass sie zur Familie gesagt haben, dass sie keine Diät machen sollten ... das es im Test nicht um die Kalorien ging und kein einzigesmal wurden diese ausgerechnet. (Doch, ich glaub im amerikabeitrag). Das fand ich positiv.
    • Hier noch ein Nachtrag zu Rach:

      Der Beitrag aus Amerika in der Sendung war total schockierend und ekelig. Wer einmal dort war, kennt das Essverhalten der Amis. Die Portionen im Take-Out sind z.B. so groß, dass man mit normalem Magen 3 Tage davon essen kann (selbst getestet). Und dort essen sie es täglich. Da wundert mich nichts mehr. Am schlimmsten fand ich die Bilder der fettigen Burger usw. Wer die noch mal sehen will kann googeln: "Why you are so fat" Da vergeht mir jeglicher Appetit. :schlecht:
    • Die Sendung hat mir auch gefallen. Allerdings als ich gesehen habe, wieviel Fett noch zusätzlich auf die Burger geschmiert wurde, da wurde mir doch schlecht. Ich weiß, daß meine Kilos nicht von alleine gewachsen sind, aber solches Essen hätte ich auch vorher nicht essen können. Da hätte ich auch :schlecht:
    • Auch ich hatte mir gestern die Sendung angeschaut. (Trotz RTL :sagnix: )
      Das fettige Zeug bei den Amis war wirklich sehr widerlich. Wie kann man sich sowas nur reinpfeifen?
      Vorallem als sie die Bilder den Menschen dort auf der Straße gezeigt haben und die angefangen haben zu sabbern. - Krank.

      London dagegen, geht da ja echt mit gutem Beispiel vorran.
      Ich war überrascht, wie die Menschen dort so ticken.

      Wobei man natürlich nicht weiß, wie viel Menschen da was anderes gesagt haben und es lediglich nicht ausgestrahlt wurde.

      Die Familie in der Sendung war schon n ziemlicher Extrem-Fall. 3x McDoof in der Woche, FastFood, FastFood, FastFood. Das ist hoffentlich nicht gängig in Deutschland.
      Dürfen Vegetarier eigentlich auch Schmetterlinge im Bauch haben?
    • Naja, ich hab mir nicht mit Fastfood die Kilos angefuttert. Bei McDoof waren wir nur einmal im Jahr .... dem schnellen Essen in Form von Tüte war ich allerdings nicht abgeneigt. Gemüse gehörte bei mir aber immer dazu (so gewohnt aus der Kindheit).

      In der Sendung wurde es zwar mit einem Halbsatz angesprochen, aber leider nicht gezeigt .... der Mann fuhr durch die Straße und sagte "... und da drüben gibt es Teilchen" ... er meinte damit die süßen Stückchen vom Bäcker.... yepp... die waren auch meins ... ein gut belegtes Körnerbrötchen (und doch Weismehl - halt mit pseudo-körnern) und dann noch ein süßes Teilchen.

      Nein, ich wundere mich nicht, wo die Kilos herkommen ... ich habe stetig zugenommen 3-5 kg pro Jahr ... ganz easy. Das waren genau diese Dinge ... ordentlich belegtes Brötchen mit allem ... danach noch ein leckeres 'Teilchen' ... und abends noch ne zweite Portion, weil Abends das sattwerden auch heute noch schwieriger ist. ... 'pseudo-Gesund'... wer würde einen 'Bäcker' schon in die FastFood-Ecke stecken?

      Leider wurde die Familie so dargestellt, wie wenn sie nur FastFood essen würde .... ok, sie haben es ... naja ... es ging ja auch nicht um die Kalorien ... es ging ja nur um 'gesund'.

      Was ich ein wenig auffällig fand: Fleisch war nicht im Warenkorb (nur magerer Kochschinken) ... warum nicht? Pute? mageres Rind? mageres Schweinefleisch? Wäre die Brücke zum FastFood zu schnell gespannt?
    • Uschiii schrieb:

      London dagegen, geht da ja echt mit gutem Beispiel vorran.
      Ich war überrascht, wie die Menschen dort so ticken.

      Wobei man natürlich nicht weiß, wie viel Menschen da was anderes gesagt haben und es lediglich nicht ausgestrahlt wurde.

      Uschiii schrieb:

      London dagegen, geht da ja echt mit gutem Beispiel vorran.
      Ich war überrascht, wie die Menschen dort so ticken.

      Wobei man natürlich nicht weiß, wie viel Menschen da was anderes gesagt haben und es lediglich nicht ausgestrahlt wurde.


      London hat wirklich diese gesunde Art von "Fast Food". Habe dort einige Zeit gearbeitet und war überrascht wieviele Dhelis wirklich gutes, gesundes und vor allem schnelles Mittagessen anbieten. Man hat in der Regel nur 30 - 45 Minuten Mittagspause und die Kantinen (wenn vorhanden) bieten meistens die obligatorischen Fritten mit Essig (bäääääh) und andere durch Fett gezogene LEbensmittel an. Da sind die Dehlis eine willkommene Alternative zumal diese überall anzufinden sind. In London liegt es aber auch vor allem an der Bevölkerungsvielfalt. Ich habe selten so gutes Essen genossen wie dort. In Schottland ist es wiederum ganz anders. Da macht die "ungenießbare,englische" Küche ihrem Ruf alle Ehre. Wenn man dort ein McDoof findet, dann ist man geradzu euphorisch!!

      Natürlich gibt es auch in London an jeder Strassenecke die bekannten Fast Food Tempel, diese werden aber meist von den Touris aufgesucht die sich nicht trauen das "Unbekannte" zu probieren. Die in England entstandenen Suppenküchen, schwappen nun ja auch langsam nach Deutschland über. Vielleicht haben wir ja Glück es gibt im MIttagsmenü Bereich auch demnächst mehr als Döner an der nächsten Ecke.
      LG Petra :125:


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    • InvernessGirl,
      da muss ich aber eine Lanze für die Schotten brechen.
      Du vergleichst hier London als Weltstadt mit Schottland (welche Stadt? welche Gegend?)
      Aufgrund deines Namens gehe ich davon aus, dass du dich etwas mit Schottland auskennst und auch bestimmt aus Erfahrung sprichst aber ich habe in Schottland extrem gut gegessen.
      Ich denke nur, dass es schwierig ist, sich als Stadt kulinarisch mit London messen zu wollen. Da gibt es wirklich alles und noch viel mehr.
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    • Naja, ich denke schon das man Edinburgh in Ansätzen mit London vergleichen kann. In Schottland war ich schon so ziemlich überall...von Edinburgh bis nach Inverness, Fort William, Stirling, Loch Lomond u. die Trossachs, etc. Die einzige Großstadt die ich nur kurz durchquert habe ist Glasgow. Ich habe sowohl in den großen Städten, als auch auf Wanderungen in kleinen Dorfpubs gegessen und ich fand es überwiegend "typisch englisch". Zu schwer, zu fettig, zu salzig, geschmacklich meistens unterirdisch schlecht... Aber über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten. War halt nicht mein Ding, was mich nicht davon abhält Schottland immer noch als das schönste Land auf Gottes Erden anzusehen.

      Vielleicht kannst du mir für meinen nächsten Trip ein paar Restaurants empfehlen um mich eines besseren zu belehren? Wo warst du denn bislang? Vielleicht war ich auch einfach nur in der falschen Gegend...
      LG Petra :125:


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    • Da hast du ja wirklich schon so ziemlich alles abgedeckt. Respekt, da werde ich direkt neidisch :)

      Ich bin nicht viel rumgekommen und habe 'nur' die Gegend rund um Aberdeen erkundet. Da habe ich aber wirklich richtig gut gegessen. Sowohl die englische Küche, als auch ein italienisches und ein nepalesisches Restaurant haben mich da komplett überzeugt.
      Eben weil es nicht zu schwer war.
      Mag sein, dass ich aber auch einfach Glück hatte :)
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    • karaokequeen schrieb:

      Da hast du ja wirklich schon so ziemlich alles abgedeckt. Respekt, da werde ich direkt neidisch :)

      Ich bin nicht viel rumgekommen und habe 'nur' die Gegend rund um Aberdeen erkundet. Da habe ich aber wirklich richtig gut gegessen. Sowohl die englische Küche, als auch ein italienisches und ein nepalesisches Restaurant haben mich da komplett überzeugt.
      Eben weil es nicht zu schwer war.
      Mag sein, dass ich aber auch einfach Glück hatte :)


      hmm...dann also beim nächsten Mal auf nach Aberdeen. :zwinkert: :zwinkert: Da war ich noch nicht, vielleicht kann man dort ja besser essen....
      LG Petra :125:


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