Hallo ihr Lieben,
gestern bekam ich die telefonische Absage für meinen Antrag (Liposuktion).
Der MDK sagt (so hat sie mir vorgelesen):
- BEstrumpfung fortführen
- Lymphdrenaige fortführen
Eine Liposuktion ist außerdem eine ambulante Behandlung und damit als "negativ" im Leistungskatalog geführt.
Gerade das stimmt nicht, hierzu gibt es ja auch bereits ein Rechtsgutachten. Das hatte ich der KK schon zur VErfügung gestellt, interessiert aber nicht. Habe heute auch mit der Praxis hier tel.
Den Widerspruch muss ich alleine schreiben. Soll noch mit rein schreiben, dass bei jeder Liposuktion mehr als 4kg Fett abgesaugt werden und damit eine ambulante Behandlung unmöglich ist.
Außerdem habe ich bereits durch Aufzeichnungen der Krankengymnasten nachgewiesen, dass die Lymphdrenaige bei mir gar nichts bringt, meine Umfänge wachsen stetig. Meine Kompressionshosen passen nicht mehr, da meine Beine wieder dicker geworden sind. Sie schneiden ein. Sie waren vorher entsprechend ausgemessen und passend.
Widerspruch habe ich heute morgen per Fax durchgejagt und geht jetzt gleich noch mit Post raus. Bearbeiterin hat schon auf meinen AB gesprochen, ich möge sie zurück rufen, aber da bin ich jetzt "bockig". Möchte das schriftlich haben. Die denken immer, anrufen reicht, damit umgehen sie eine Anhörung, da die meisten Patienten gar nicht wissen , dass dies eine Anhörung ist etc.
So, nun wieder abwarten, was Widerspruch bringt.
LG
Nicki
die nun in Erwägung zieht, das selbst zu finanzieren ... und ja, es ist nicht so schlimm wie bei anderen. Aber ich fühle mich dick und fett und das behindert mich in vielen Lebenslagen...
gestern bekam ich die telefonische Absage für meinen Antrag (Liposuktion).
Der MDK sagt (so hat sie mir vorgelesen):
- BEstrumpfung fortführen
- Lymphdrenaige fortführen
Eine Liposuktion ist außerdem eine ambulante Behandlung und damit als "negativ" im Leistungskatalog geführt.
Gerade das stimmt nicht, hierzu gibt es ja auch bereits ein Rechtsgutachten. Das hatte ich der KK schon zur VErfügung gestellt, interessiert aber nicht. Habe heute auch mit der Praxis hier tel.
Den Widerspruch muss ich alleine schreiben. Soll noch mit rein schreiben, dass bei jeder Liposuktion mehr als 4kg Fett abgesaugt werden und damit eine ambulante Behandlung unmöglich ist.
Außerdem habe ich bereits durch Aufzeichnungen der Krankengymnasten nachgewiesen, dass die Lymphdrenaige bei mir gar nichts bringt, meine Umfänge wachsen stetig. Meine Kompressionshosen passen nicht mehr, da meine Beine wieder dicker geworden sind. Sie schneiden ein. Sie waren vorher entsprechend ausgemessen und passend.
Widerspruch habe ich heute morgen per Fax durchgejagt und geht jetzt gleich noch mit Post raus. Bearbeiterin hat schon auf meinen AB gesprochen, ich möge sie zurück rufen, aber da bin ich jetzt "bockig". Möchte das schriftlich haben. Die denken immer, anrufen reicht, damit umgehen sie eine Anhörung, da die meisten Patienten gar nicht wissen , dass dies eine Anhörung ist etc.
So, nun wieder abwarten, was Widerspruch bringt.
LG
Nicki
die nun in Erwägung zieht, das selbst zu finanzieren ... und ja, es ist nicht so schlimm wie bei anderen. Aber ich fühle mich dick und fett und das behindert mich in vielen Lebenslagen...