Guten Morgen zusammen :)
Ein bisschen auf meinem Weg habe ich ja schon geschafft, vom BMI 55,5 auf aktuell 44,x. Und auch wenn sich einige Besserungen in meinem Leben durch die Abnahme ergeben haben, bin ich immer noch fest davon überzeugt, dass ich weiter abnehmen muss und mit einem BMI von 44,x noch viel zu schwer bin. Würde also heute die Abnahme stagnieren, würde ich alles daran setzen, baldmöglichst unters Messer zu kommen.
Allerdings muss ich jetzt auch so ehrlich sein und sagen, dass ich das nicht erwartet habe, als ich noch meinen Höchst-BMI hatte. Da hätte ich einen BMI von 44 als quasi nicht mehr operationsnotwendig eingestuft. Deswegen bin ich nun auch schon deutlich vorsichtiger, wenn ich z.B. (ich hoffe, sie nimmt es mir nicht übel - weil es auf gar keinen Fall persönlich gemeint ist) lese, dass EmmaSchröder ihre Genehmigung hat, obwohl sie "nur" einen BMI von 37 hat. Denn wenn der Unterschied zwischen BMI 44 und 37 genauso gering ist wie zwischen 55 und 44, dann äh.... ja, dann ist die Operation bzw. die Gewichtsreduktion dringend angeraten und wäre es wohl auch ohne Begleiterkrankungen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Habt ihr euch auf eurer Reise nach unten mal gefragt bzw. beobachtet, ab wann das Leben für euch wieder so komfortabel war, dass ihr euch mit diesem Gewicht nicht mehr unters Messer gelegt hättet, sondern im Zweifelsfalle damit gelebt hättet? Sind die Grenzen mit dem BMI von 40 bzw. 35 in euren Augen richtig? Wenn nein, welche Grenzwerte würdet ihr vorschlagen?
Ein bisschen auf meinem Weg habe ich ja schon geschafft, vom BMI 55,5 auf aktuell 44,x. Und auch wenn sich einige Besserungen in meinem Leben durch die Abnahme ergeben haben, bin ich immer noch fest davon überzeugt, dass ich weiter abnehmen muss und mit einem BMI von 44,x noch viel zu schwer bin. Würde also heute die Abnahme stagnieren, würde ich alles daran setzen, baldmöglichst unters Messer zu kommen.
Allerdings muss ich jetzt auch so ehrlich sein und sagen, dass ich das nicht erwartet habe, als ich noch meinen Höchst-BMI hatte. Da hätte ich einen BMI von 44 als quasi nicht mehr operationsnotwendig eingestuft. Deswegen bin ich nun auch schon deutlich vorsichtiger, wenn ich z.B. (ich hoffe, sie nimmt es mir nicht übel - weil es auf gar keinen Fall persönlich gemeint ist) lese, dass EmmaSchröder ihre Genehmigung hat, obwohl sie "nur" einen BMI von 37 hat. Denn wenn der Unterschied zwischen BMI 44 und 37 genauso gering ist wie zwischen 55 und 44, dann äh.... ja, dann ist die Operation bzw. die Gewichtsreduktion dringend angeraten und wäre es wohl auch ohne Begleiterkrankungen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Habt ihr euch auf eurer Reise nach unten mal gefragt bzw. beobachtet, ab wann das Leben für euch wieder so komfortabel war, dass ihr euch mit diesem Gewicht nicht mehr unters Messer gelegt hättet, sondern im Zweifelsfalle damit gelebt hättet? Sind die Grenzen mit dem BMI von 40 bzw. 35 in euren Augen richtig? Wenn nein, welche Grenzwerte würdet ihr vorschlagen?
Warum sich heute schon erhängen, wenn es nächstes Jahr noch viel bessere Gründe dafür gibt?