Hey ihr Lieben,
meine OP ist in einer Woche und ich habe momentan schon ein wenig Kopfkino. Vor allem hab ich schreckliche Angst, nicht mehr aufzuwachen und meine beiden Kinder zurückzulassen.
Aber davon abgesehen krieg ich so langsam Zweifel, ob ich alles richtig gemacht habe und fange an, meine Entscheidung zu hinterfragen... bis ich mich im Spiegel sehe, dann nicht mehr.
Ich soll z.B. einen Bypass bekommen und überlege, ob ein Schlauch nicht die bessere Methode für mich ist. Eigentlich ist es das sicher nicht, denn ich esse nicht nur zuviel, sondern auch zu gern Süßes (und davon auch zu viel) und hoffe, dass das mit Bypass nicht mehr möglich ist... Aber der Gedanke, dass auch am Dünndarm "geschnippelt" wird und ein künstlicher Magenausgang geschaffen wird, macht mir schon Angst, ebenso dass der Restmagen (nicht einsehbar) im Körper verbleibt... Beim Schlauch ist eine Magenspiegelung möglich und die Nahrung geht ja den "normalen" Weg... aber ist eine Zunahme nicht zwangsläufig gegeben, wenn jemand so wie ich zu Süßkram neigt? Die guten Vorsätze sind da, aber...
Ach Mensch, kann mich jemand verstehen? Ich bin regelrecht im Gefühlschaos... auf der einen Seite bin ich soooo dankbar, dass mir meine KK diese Chance ermöglicht, auf der anderen Seite habe ich einfach Angst und bin so unsicher, ob die ausgewählte OP-Methode das Richtige für mich ist... Vermutlich sind solche Gedanken kurz vor so einer lebensverändernden OP normal, und ich sag mir auch, dass ich lieber vorher nochmal alles durchdenke, als hinterher zu bereuen... Bypass oder Schlauch, Schlauch oder Bypass...?
Hach, am Besten wäre es, wenn man den Kopf ausschalten könnte...
Danke fürs Lesen!
meine OP ist in einer Woche und ich habe momentan schon ein wenig Kopfkino. Vor allem hab ich schreckliche Angst, nicht mehr aufzuwachen und meine beiden Kinder zurückzulassen.
Aber davon abgesehen krieg ich so langsam Zweifel, ob ich alles richtig gemacht habe und fange an, meine Entscheidung zu hinterfragen... bis ich mich im Spiegel sehe, dann nicht mehr.
Ich soll z.B. einen Bypass bekommen und überlege, ob ein Schlauch nicht die bessere Methode für mich ist. Eigentlich ist es das sicher nicht, denn ich esse nicht nur zuviel, sondern auch zu gern Süßes (und davon auch zu viel) und hoffe, dass das mit Bypass nicht mehr möglich ist... Aber der Gedanke, dass auch am Dünndarm "geschnippelt" wird und ein künstlicher Magenausgang geschaffen wird, macht mir schon Angst, ebenso dass der Restmagen (nicht einsehbar) im Körper verbleibt... Beim Schlauch ist eine Magenspiegelung möglich und die Nahrung geht ja den "normalen" Weg... aber ist eine Zunahme nicht zwangsläufig gegeben, wenn jemand so wie ich zu Süßkram neigt? Die guten Vorsätze sind da, aber...
Ach Mensch, kann mich jemand verstehen? Ich bin regelrecht im Gefühlschaos... auf der einen Seite bin ich soooo dankbar, dass mir meine KK diese Chance ermöglicht, auf der anderen Seite habe ich einfach Angst und bin so unsicher, ob die ausgewählte OP-Methode das Richtige für mich ist... Vermutlich sind solche Gedanken kurz vor so einer lebensverändernden OP normal, und ich sag mir auch, dass ich lieber vorher nochmal alles durchdenke, als hinterher zu bereuen... Bypass oder Schlauch, Schlauch oder Bypass...?
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Danke fürs Lesen!
*** Ich bin nicht perfekt - aber perfekt ich selbst! ***
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