Information über die OP am Arbeitsplatz

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    • Oh ja, dieses Thema bereitet mir echt Magenschmerzen...

      Ich habe erst am 1.9. meine jetzige Stelle angetreten, die bis zum 16.3.2014 befristet ist, da ich eine Schwangerschaftsvertetung bin. Mein Arbeitgeber sagte mir das es definitiv weiter geht in diesem Betrieb, nur an welcher stelle ist halt zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar. Ich bin Persönliche Assistenz für einen Behinderten Jungen, dem ich in seinem Schulalltag begleite. Wenn ich krank bin, geht auch dieser Schüler nicht in die Schule. Zudem arbeiten wir als Team, also alle kümmern sich um alle. Sollte ich krank sein, fehlt halt nicht nur dem Jungen seine Assistenz sondern auch dem Team eine Mitarbeiterin.

      Ich möchte sehr gern das es nach dem 16.3. in diesem Team weiter geht, auch die Klassenlehrerin sagte das sie darum kämpfen wird das es danach dort für mich weiter geht. Nur wann ist dann der richtige Zeitpunkt für eine OP, bzw dem Arbeitgeber, dem Team und vorallem der Mutter des Schülers zu sagen das ich ausfalle!?

      Oh man, echt schwierig!
      Nicht den Tod sollte man fürchten,
      sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

      (Marcus Aurelius)


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    • :hallo1:
      zuerst habe ich nur meiner Kollegin mit der ich 9Stunden am Tag nebeneinander sitze von meinen Plänen mich operieren zu lassen erzählt.
      Als ich dann meine Zusage bekam habe ich es erst meinenem Chef und dann meinen anderen Kollegen gesagt.
      Wir sind nur ein kleiner Betrieb (15 Mitarbeiter)und ich hatte für mich entschieden die OP öffentlich zu machen.
      Jeder muß für sich selber entscheiden ob und wem er am Arbeitsplatz oder auch im privaten Umfeld von der OP erzählt.
      LG
      maren
      Höchstgew.162Kg/Op Gew.156Kg/jetzt 61Kg
      WHO:Bodylift 23.01.14,Bruststraffung18.06.14,Oberarmstraffung 17.10.14 ,Oberschenkelstraffung 27.02.15 Dr.Noack Schlosspark-Klinik Berlin
    • Liebe Jara,
      vielleicht ist der richtige Zeitpkt für die OP dann gekommen, wenn aus Deinem befristeten Arbeitsvertrag ein unbefristeter Arbeitsvertrag geworden ist!???

      Drück Dir die Daumen, für den unbefristeten Arbeitsplatz und für Deine OP -
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • @jara:
      deine situation ist wohl recht knifflig.doch wenn ich das so sagen darf-es wäre mir sowas von egal, da würde ich sowas von egoistisch sein.schließlich wünsche ich es mir doch so sehr endlich normalgewichtig zu sein,da wäre mir auch der job egal.
      Ich jedenfalls werde demnächst ne gallenop bekommen und für mind. 3 wochen ausfallen.
      Lg katja :hallo:
    • Hallöle

      ich habe 2 tolle Vorgesetzte und habe es offen angesprochen. Meine Kollegen wissen auch bescheid. Klar gibt es immer mal wieder Leute die doofe Fragen stellen. Aber ich stehe mitlerweile drüber:)

      Aber ich habe auch sehr viel positive Resonanz bekommen viele bewundern meinen den Mut das ich die Schlauchmagen op durchgezogen habe.

      Einige sagen zu mir ich bewundere deinen Mut ich würde mich das nie im Leben trauen.

      Warum soll wir Lügen ? Ich find wir können sehr stolz auf uns alle sein den so einen Schritt zugehen dazu gehört sehr viel.

      Wir müssen uns nicht schämen
      Liebe GRüße
      Sina

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    • Hallo!

      Ich hatte ja schon geschrieben. Ich merke, dass einige schon Pech hatten als sie ihr Vorhaben dem Chef mitteilten. Ich würde wirklich vorsichtig sein.

      Wieso werden die Leute, die diese OP machen, als mutig bezeichnet? Ich verstehe das nicht. Vielleicht kann man in einem Thread darüber reden, weil hier über etwas anderes diskutiert wird. Ich denke, viele Menschen werden operiert und keiner wird wirklich als mutig dargestellt. Ich kenne zum Beispiel einen mit einem Gehirntumor, der unbedingt operiert werden musste. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, ihn als mutig zu bezeichnen, da ihm blieb sowieso kein anderer Weg übrig. Er musste mit oder ohne Angst operiert werden. Die OP hat er zwar überstanden, der Tumor hat sich jedoch ausgebreitet. Leider ist er nun verstorben.

      Zur Ehrlichkeit vor dem Chef würde ich, wie schon gesagt, sehr vorsichtig sein. Umsonst gibt es nicht das Recht darüber schweigen zu dürfen. Ich hoffe, dass dieses Recht noch lange bestehen bleibt. Zurzeit werden leider die Arbeitgeber sehr bevorzugt. Leider.

      Renschie
    • Hallo Wanda und Hallo Katja234,

      ja zum einen denke ich mir wie Wanda schrieb, zu warten bis ich einen festen Vertrage habe, immerhin habe ich nun so lange mit meinem Gewicht gelebt, da kommt es auf 6-7 Monate mehr oder weniger auch nicht an, ABER bekomme ich nach dem 16.3. einen Festvertrag, oder wird er wieder "nur" befristet sein!? Zum anderen denke ich wie Katja schrieb, das es mir egal ist. Es ist mein Leben und mein Körper in dem ich mich nicht wohl fühle und den ich hasse, so wie er ist! Und selbst wenn ich meine Arbeit verliere, werde ich auch wieder was neues finden! Bleibt mir nur das schlechte Gewissen dem Jungen gegenüber der dann nicht zur Schule gehen kann. Und Ersatz kann ja erst nach 6 Wochen Krankheit eingestellt werden. Alles nicht so einfach... Weiß jemand wie lange man Zeit hat, also wie lange eine Genehmigung "gültig" ist, wenn der Antrag durch ist?

      Danke Wanda für das Daumendrücken!
      Und Katja, dir alles Gute für deine OP!

      Wünsche allen ein schönes Wochenende!

      GLG, Jara
      Nicht den Tod sollte man fürchten,
      sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

      (Marcus Aurelius)


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    • Jara87 - über die "Gültigkeit" kann nur Deine KK was sagen.
      Ich habe meine angemailt und die Antwort war:: Wenn es eine Zusage gibt, ist sie nicht zeitlich limitiert.
      Meine Mutter hat als Heilerzieherin auch einen Jungen zur Schule begleitet und ehrlich gesagt würde ich es unfair finden, wenn er wegen einer OP von der man vorher wusste, dann nicht zur Schule gehen kann.
      Für viele Kinder ist es ein wichtiger Teil für ihr Selbstverständnis, wenn er Dinge tun kann, die auch Nichtbehinderte tun.
      Was nach dem 16.03. ist, weiß man jetzt nicht, aber dann ist die ursprüngliche Assistenz für den Jungen wieder da und dann kann man einen Ausfall eines Team-Mitglieds besser planen.
    • @exilnorddeutsche:ich finde,das man niemanden als sich selbst gerecht werden kann.
      Sprich,der junge muss eben drunter leiden,leider es ist nicht schön aber was solls. Er kann auch zu hause etwas hausarbeiten machen.und im idealfall sinds ja viell auch nur 2 wochen.
      Ich sags ja,jeder ist sich selbst der Nächste....und der AG der König-leider leider....
      Das schicksal anderer sollte man auch nicht zu sehr an sich ranlassen,das finde ich ist auch so.....
      Lg katja :hallo:
    • Jeder ist sich selbst der Nächste? Aha, so einfach kann man sich das Leben natürlich auch machen.
      Dann möchte ich für Dich hoffen, dass Du niemals von Anderen abhängig wirst.
      Hausarbeiten ersetzen keinen Umgang mit anderen Kinder seines Alter und vieles mehr. Und ich habe hier noch von keinem gelesen (es mag sie natürlich geben) das Jemand nach 2 Wochen wieder top fit arbeiten gegangen ist.
      DU kannst natürlich für Dich und Dein Leben entscheiden was DU magst, solange kein Dritter unverschuldet deswegen zurückstecken muss.

      Sorry, aber soviel "Selbstherrlichkeit" kotzt mich an.

      Das war jetzt Off-Topic.damit zurück zum Thema.

      Was genau der Arbeitgeber erfährt, muss jeder mit seinem Bauchgefühl ausmachen.
      Es gibt irgendwie kein Allheilmittel bzw. Antwort, ich denke dass man mit seiner Entscheidung gut oder schlecht fährt.

      Aber es hat für mich nichts mit Lügen zutun, weil ich darüber nicht rede. Ich habe mir eine Zeit ausgesucht (wenn es denn mit der Zusage klappt) wo es am wenigsten schlimm mit meinem Ausfall wird. Im Vertrieb ist ab Mitte Dezember das Jahr so gut wie durch und wenn ich dann für eventl. 4 Wochen ausfalle, kann meine Vertretung das gut auffangen.
    • Liebe ExilNorddeutsche,
      im sozialen Bereich ist IMMER jemand auf Dich angewiesen, d.h. krank geht eigentlich gar nicht!!!
      DAS kann ja nicht sein !!!

      Krank ist nun mal krank und es liegt nicht an den einzelnen Angestellten, DA etwas zu verändern!
      Ich geb Dir recht - der Junge BRAUCHT die Schule nicht nur des Lernens wegen - ABER es ist Sache der öff. Hand für eine reibungslose und umgehende Vertretung zu sorgen!!! DAS kann nicht das Problem der einzelnen MitarbeiterInnen sein!

      Klar, planbare Krankheit, guckt man, wie ist es für alle anderen "am geschicktesten".
      ABER nicht, weil keine stimmige Vertretungsregelung finanziert ist?

      Nö.
      Adipositas ist eine ernstzunehmende Krankheit.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hallo!

      Ich gebe Wanda recht. Es ist tatsächlich nicht die Aufgabe des Angestellten selber sich Gedanken zu machen, was passiert, wenn man krank wird und dabei noch ein schlechtes Gewissen bekommt, denn wenn man krank ist, muss man das Recht haben, ohne schlechten Gewissens, seine Krankheit auszukurieren. Die öffentlich Hand müsste besser darauf vorbereitet sein. Z.B. genügend Ersatzleute einstellen, die als Springer unterwegs sind. Eine Freundin von mir wohnt in Frankreich und hat gleich nach der Geburt ihrer Kinder vom Staat einen Babysitter zur Verfügung gestellt bekommen. Auch in Krankheitsfällen der Kinder, kann bei Bedarf ein Babysitter bestellt werden, da es manchmal den Eltern nicht möglich ist, sofort von der Arbeit fern zu bleiben. Dieser Service wird auch ausreichend genutzt. Doch "Springer" kosten viel Geld, da sie natürlich nicht immer zum Einsatz kommen, aber so könnte z.B. eine ausreichende Sicherheit hergestellt werden, dass z.B, wie in diesem Fall, der Junge sofort einen Ersatz bekommen würde.

      Schade, dass hier gespart wird.

      Renschie
    • wanda - mir ist bewusst wie es im sozialen Bereich zugeht, zumal meine Mutter dort arbeitet.
      Aber wir reden hier davon, das jemand eingestellt wird um für ein halbes Jahr die Schwangerschaftsvertretung macht, heißt es wird schon jemand als Vertretung für den eigentlichen Betreuer eingesetzt.
      Anders ist es, wenn man in diesem Bereich länger arbeitet und will dann die OP, dann kann man für diese Zeit auch für eine Vertretung sorgen. Aber eine Vertretung für eine Vertretung wird es nicht geben. Meine Mutter war auch die Vertretung für die Vorgängerin die schwer krank wurde, wenn meine Mutter mal ausfiel wurde der Junge zuhause gelassen, denn dafür gab es keine wirkliche Regelung. Erst als die Vorgängerin wegen der Krankheit ausschied und meine Mutter die Betreuerin wurde, konnte die Firma für längerfristige Ausfälle wieder eine Vertretung finanzieren.
      Das Geld für solche Assistenz kommt durch Jugendämter und die zahlen eh schon nicht üppig und für viele Kinder muss jedes Jahr aufs neue gekämpft werden, damit es weitergeht.

      Ja, Adipositas ist eine Krankheit, das weiß ich mit meinen 164 kg und immer schon pummelig/dick zu gut, aber ich bin nicht über Nacht so dick geworden und wenn man es selber entscheiden kann, sollte man auch Aspekte Dritter in Betracht ziehen. Vor knapp 11 Monaten entschied ich mich für eine OP und auch wenn ich in keinem sozialen Bereich arbeite, möchte ICH so wenig Ausfallzeit wie möglich in der Firma haben und zu einer Zeit wo das Geschäft etwas ruht.
      Man mag mich für dumm halten, weil ich auch an meine Kollegen denke, die zu ihrer Arbeit noch meine machen müssen. Aber ich bin so erzogen worden, auch nach rechts und nach links zu gucken...und bisher bin ich gut gefahren damit. Einzelschicksal? Möglich.
    • @exil:is ja gut.also grundsätzlich bin ich selbst sehr hilfsbereit da ich auch in einem sozialen Unternehmen tätig bin(Altenheim ). jedoch wenn ich altersbedingt auf hilfe anderer angewiesen bin und diese unterbesetzt in folge von krank sind,dann werde ich es auch zu spüren bekommen.keine betreuung,nur das nötigste eben.und glaub mir,die machen da auch nur ihre arbeit und leiden nicht unter meinem persönlichem schicksal.wenn krank dann krank. schade das diese springer-sache nicht bei uns so ausgeprägt ist .naja wie mans macht man macht es falsch.lg katja
    • Ich erwarte von meinem AG, dass er loyal und fair ist und das bin ich auch. Ich habe mit ihm meinen OP Termin abgesprochen und er konnte planen. Zur Zeit arbeite ich meine Vertretung ein, kann beruhigt in die OP gehen und auch länger krank geschrieben sein. Allerdings arbeite ich schon seit vielen Jahren in diesem Betrieb.
    • Ich finde es auch schwierig, wenn man erst so kurze Zeit im Unternehmen ist. Ich bin im sozialen Bereich tätig und auch da denken Arbeitgeber ökonomisch. Gerade wenn du dem Jungen Assistenz in der Schule anbietest, wären die Sommerferien für die Operation natürlich genial.
      Meine Entscheidung damals war, mich operieren zu lassen, obwohl mein Projekt dadurch sehr gelitten hat, da zwei Kollegen von 2 ausgefallen sind ;) Allerdings war es anders geplant und die OP musste nach 5 mal verschieben dank Grippe als "Notfall" durchgezogen werden. Generell finde ich das man gerade wenn man neu in einem Betrieb ist, sich schon Zeiten aussuchen sollte, wo beide beteiligten AG und AN am wenigsten drunter leiden. Denn mir ging es ziemlich schlecht, weil ich wusste ich lass mein Projekt gerade im Stich. So wie du schreibst merke ich, dass dir der Jugne auch nicht egal ist und könnte mir vorstellen das es dir auch Bauchschmerzen macht, wenn du dann zu Hause sitzt. Übrigens bei meinem AG (sozialer Bereich) kommt es sehr gut an, wenn man soetwas zusammen bespricht und den AG mit in die Entscheidung: "wann passt es am besten?" mit einbezieht. Wenn ich AG wäre, würde mir damit der AN zeigen, dass er den Job ernst nimmt und ihm was bedeutet. Ohne Absprache und Wissen was los ist, stiftet es auf jeden Fall Verwirrung. Denn 6 Wochen krank sein ist in den meisten Fällen nicht nur die Gallenblase rauskriegen. Ich kann dein Dilemma gut nachvollziehen. Zu welchen Kompromissen wärst du bereit? Das wären ja Ideen die du dann (wenn du es offen machst) gut mit deinem AG besprechen kannst, denn eigene Lösungsvorschläge zu haben kommt immer gut.
      LG
    • Was lange wird, wird endlich gut und ich melde mich auch mal wieder :zwinkert:

      Ja natürlich ist mir der Junge nicht egal und ich habe nicht nur Bauchweh, sondern auch ein schlechtes Gewissen, wenn er meinetwegen nicht zur Schule kann. Ich warte gerade noch auf die letzten Berichte der Ärzte um den Antrag dann endlich stellen zu können. Ich weiß ja noch garnicht ob und wann (falls ich in wiederspruch gehen muss) ich das ok für eine OP bekomme. Mein Plan ist es nun, erstmal auf eine Zusage zu warten und dann meine OP in die Ferienzeit zu legen. Falls das alles so möglich ist. Die Osterferien sind 3 Wochen selbst wenn ich danach noch 2 Wochen eine AU brauchen sollte, wird der Junge nicht so lange fehlen als wenn ich das ganze in der Schulzeit machen lasse. Optimal wären die SOmmerferien, aber da mein AC beim ersten Vorgespräch meinte er sei sich sicher das ich dieses Jahr noch operiert werde, fühlt sich das für mich nach verlorene Zeit an. Denn wie alle noch nicht operierten hier, möchte ich am liebsten gleich morgen operiert werden und mein neues Leben beginnen!! Fakt ist, jetzt gerade kann ich garnichts tun und planen, da erst noch der Antrag gestellt werden muss und solange werde ich auch noch keinem was sagen.

      Ich danke euch für eure Worte! :ihrseidprima:

      Ich wünsche einen schönen Tag, eure Jara
      Nicht den Tod sollte man fürchten,
      sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

      (Marcus Aurelius)


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    • :hallo1:

      ich habe nach dem ich gewusst habe die OP zu machen , mit meinem Arbeitgeber darüber geredet , ich konnte ihm natürlich nicht genau sagen wann das sein wird aber er wusste bescheid, ich hatte auch einen befristeten Vertrag aber mir war es wichtig es rechtzeitig zu sagen und nicht ab zuwarten bis ich einen festen Vertrag habe und dann erst die OP machen lassen und ein paar Wochen fehlen , ja versteht wohl nicht jeder ,aber ich musste das für mich machen und es ging mir sehr gut mit der Entscheidung, meine OP war im September und ich war länger krank als gedacht , diesen Monat ging es darum ob ich meinen Vertrag verlängert bekomm oder nicht , und ich hätte meinen Chef verstanden wenn er den Vertrag während der Krankheit nicht verlängert hätte , doch hat er , ich habe ihm gesagt das ich weiterhin krank geschrieben bin , er meinte ich soll schauen das ich richtig fit wäre und er freut sich wenn ich wieder für ihn arbeite , ja ich habe schon viel für ihn getan das er wohl schätzt, aber ich glaube so ein gutes Verhältnis hat auch viel mit Offenheit und über alles sprechen zu tun, und ich hatte bisher immer nur gute Erfahrungen wenn man die Karten offen auf den Tisch legt. Aber letztendlich muss es jeder selber wissen was das richtige für einen auch selbst ist .

      LG
    • jara kannst du dich nicht in den ferien operieren lassen?

      so mache ich das jetzt, weil ich mitten im Abi bin und auch nicht so viel fehlen möchte bzw kann. ich habe auch zwei Kinder und mache halt gerade eine zweite Ausbildung inkl. Abi und ich habe seit Januar alles daran gesetzt in den Herbstferien operiert zu werden :)

      und Montag ist es soweit.

      Ich selbst habe meine Mitschüler nicht eingeweiht nur die Lehrer.
    • Hallo tweetysusan,

      ja, das ist nun mein Plan. Ich hoffe das ist alles so machbar, denn nachwievor muss ich erstmal meinen Antrag stellen und wenn ich dann eine Zusage habe, werde ich mit meinem Arbeitgeber und meinem Team ins Gespräch gehen.

      Ich wünsche dir für deine OP alles Gute und drücke dir die Daumen, das du schnell wieder auf die Beine kommst!!

      Ein schönes Restwochenende wünsche ich!
      Nicht den Tod sollte man fürchten,
      sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

      (Marcus Aurelius)


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