ich weiß nicht was ich machen soll!!!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • ich weiß nicht was ich machen soll!!!

      Im Frühjahr habe ich mich für eine Op entschieden so weit so gut Die Auflagen die man erfüllen muß Sport und so weiter sind auch ok
      Aber seid dem ich mich entschlossen habe alles dafür zutun geht es mir immer schlechter meine Gedanken drehen sich nur noch darum allmählich wird alles zum Zwang ich muß zum Sport ich muß zur Ernahrungsberatung alles auf schreiben was ich esse und wenn ich mal nicht zum Sport komme oder mal nicht auf schreibe kommt nur noch ein schlechtes Gewissen.Dazu kommt noch obwohl ich mit dem essen aufpasse und Sport treibe habe ich nicht ein Gramm abgenommen .Irgendwie habe ich auch Angst davor das ich alles mache und die Op nicht genehmigt wird .Ich glaube mit dieser Enttäuschung werde ich richtig zu kämpfen haben.
      Ich weiß einfach nicht was ich machen soll hör ich auf damit dieser druck aufhört das ich das schaffen muß oder mach ich weiter.das ist alles nur unter Zwang Der Sport ist ja ok nur mit der Ernährungsberatung tu ich mich richtig schwer Das ich mich falsch Ernähre weiß ich (deswegen bin ich ja so dick) jetzt habe ich mehr Hunger gerade auf Süsses :herz1:
    • Liebe Heidi,
      es tut mir leid, daß für Dich diese Unterstützung von aussen "nur Druck" darstellt. Schade.
      WENN es mal nicht klappt mit dem Sport, DAS ist doch kein Grund für ein schlechtes Gewissen -
      tu einfach, was Du kannst und gut! :995: Du bist auf dem Weg und allein das ist prima!!! :995:

      AUCH ErnährungsberaterInnen ist klar, daß wir etwas "falsch" machen, sonst wären wir nicht in der Gewichtsklasse, in der wir gelandet sind ... was sie sehen wollen ist ein "Bemühen" - könnten wir´s "perfekt" wäre eine OP nicht notwendig, keine "ultima ratio", also nicht NOTWENDIG.

      Hör nicht auf mit EB und mit Sport!!! Hör auf, Dir selbst unnötigen Druck zu machen und freu Dich an kleinen Erfolgen!
      Ein MiniSpaziergang ist besser, als den gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanzen Abend auf dem Sofa.
      Ein Riegel Schoki ist besser, als eine ganze Tafel.
      Schritt für Schritt.

      Hast Du paralell zu EB und Sport auch eine Verhaltenstherapie???
      Das könnt vielleicht unterstützen ...

      Wünsch Dir viel Erfolg und alles, alles Guuuuuuuuuuuuuuute ... :hase: :hase: :hase:
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Guten Abend
      Ich kann wie viele von uns nachvollziehen wie es dir gerade geht.
      Ich habe mich am Anfang des MMK auch sehr unter Druck gesetzt gefühlt obwohl ich seid mehreren Jahren ein Sport und Kcal Tagebuch führe.

      Ich habe in dieser zeit auch noch zugenommen was für mich noch schlimmer war,weil ich ja nicht wie blöde dastehen will.
      Jetzt wo ich fast am Ende des MMK bin sehe ich das etwas gelassener schließlich weiß ich ja was ich alles schon hinter mich gebracht habe und wenn ich meinen Antrag stelle (nächsten Monat) dann kann ich mit gutem Gewissen sagen das ich alles gemacht habe was mir persönlich möglich ist.

      Ich schaue jetzt nach vorne bin Stolz auf mich und mach mich nicht mehr verrückt deswegen.


      Ich kann dir nur Raten mach Brav weiter lass dich nicht jeck machen und blicke nach vorne.
      Kleine Schritte wie Wanda schon schrieb

      :schauckelstuhl:
    • Was soll ich jetzt dazu noch sagen? Wanda und Boona haben alles nötige gesagt. Ja - es ist kein leichter Weg, den wir alle eingeschlagen sind. Der wird auch nicht leichter. Aber die zu erwartende Belohnung ist doch jede Mühe wert. Also Kopf hoch, Zähne zusammen und weiter :zwinkert: Kleine Schritte führen auch zum Ziel.
      Allesw Liebe für Dich.
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/126856/.png]
      01.09.13 125,0 kg Beginn der Eiweißphase
      11.09.13 120,0 kg OP
      16.09.13 123,0 kg Entlassung


      Jeder Tag birgt in sich die Chance eines Neubeginns :wird gut:
    • Ich kann Deine Gefühle sehr gut verstehen, da ich sie selbst hatte. Aber irgendwann habe ich mir gesagt dass es dass nicht wert ist mich verrückt zu machen und habe alles runtergefahren. Das heiß nur 2x die Woche zum Sport als 4x, Essen nach was ich Lust hatte, nur weniger, zum Einkaufen laufen statt mit dem Auto zu fahren (natürlich nur wenn ich nicht viel gebraucht habe) lauter solche Kleinigkeiten und siehe da, ein paar Kilos sind auch hier gepurzelt. Nein sogar mehr als mit dem strammen Programm.

      Dazu habe ich eine Verhaltenstherapie begonnen, was mir sehr geholfen hat. Und vor allem ich bin trotzdem Operiert worden. Warum auch nicht. Wenn wir von alleine alles schaffen würden, müssten wir diesen Schritt ja nicht gehen. Also nimm Dir selbst den Stress weg und habe kein schlechtes Gewissen wenn Du einmal nicht viel oder gar nichts machst. Auch mit kleinen Schritten kommst Du ans Ziel.

      Halte durch Du schaffst das.
    • Heidi, setzte dich nicht so unter Druck! Das wird schon, glaube mal. Immer Schritt für Schritt und lebe dabei nicht in der Zukunft, sondern im Jetzt und plötzlich bist Du am ersten Ziel: der OP!
      Liebe Grüße und alles Gute! :hallo:
      [Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/t_44515a8502fe456c6a77e11b7d1e94fb.png]

      OP-Gewicht: 137,1kg
      Wiegetag: Samstag

      Alles über mich
    • Hallo Heidi,
      lass dir Zeit. Niemand hetzt dich. Dann gehst du eben mal nicht zum Sport oder zur EB. Du hast doch keine Frist zu wahren. Sammle in Ruhe deine Gutachten und mach dein MMK. Du wirst dein Ziel erreichen! Denk daran: Ob man eilt oder schlendert, jeder Weg hat ein Ende. Viel Glück auf deinem Weg.
      GlG
      Marion
    • Hallo,
      ich weiß genau wie du dich fühlst.

      Mir ging es ganz genau so. Mit dem Ergebnis, daß ich im letzten Jahr sogar 5 kg zugenommen habe.

      Zum Sport musste ich mich selber hintreten, konnte mich kaum aufraffen. Aber, ich wollte ja diese OP.

      Also habe ich öfters Aquafitness gemacht und mir die Teilnahme von Bademeister bescheinigen lassen, war nicht ganz so
      anstrengend wie Mrs. Sporty ;-).
      Aber zweimal die Woche musste es sein für den Antrag.

      Meine Ernährungsberatering ist zu mir nach Hause gekommen ich musste mich ,Gott sei Dank, nicht dorthin bewegen.

      Ich konnte und kann mich beim Essen kaum zurückhalten, immer mit dem Gedanken, daß ich bald die ganzen guten Sachen nicht mehr essen kann. Ganz, ganz schrecklich!

      Aber mein Antrag ist trotzdem, ohne Rückfragen, genehmigt worden und Anfang Oktober ist die OP. Mal sehen wie es dann so wird.

      Kopf hoch, halte durch. Du hast ein Ziel vor Augen!!! :drueck:

      Und wenn du länger als das halbe Jahr brauchst, was solls? Mach Dich nicht verrückt.
    • Liebe Heidi,


      mein Antrag wurde am 13.d.M. gestellt; jetzt brauche ich noch ein Gutachten vom MDK. Bin aber guten Mutes.

      Mir geht es genau wir Dir!! Ich mache z.Z. "Abschiedsessen", d.h., alles was ich später nicht mehr vertrage oder lassen sollte. Das ist total bescheuert. Ich weiß das und brauche es trotzdem. Damit mache ich mich aber nicht verrückt. Ich denke, mit der OP eine gute Entscheidung getroffen zu haben und habe ein gutes Bauchgefühl (von Bauch ist ja reichlich vorhanden).

      Halte durch und sag Dir immer wieder, wie toll Du hinterher aussehen und wir beweglich Du sein wirst!!!

      Es grüßt Dich herzlich
    • ich weiß nicht was ich machen soll!!!

      Eigentlich ist es doch bescheuert warum sind wir nicht in der lage jetzt schon darauf zu verzichten .Ein bißchen Sport .warum bekommen wir die Kurve nicht????Wir bewundern die Promis aber die tun auch was dafür um so aus zusehen.Zu mir hat mal jemand gesagt das wäre ihm viel zu anstrengend immer darauf achten zu müßen was er isst deswegen macht er schon alleine Sport .Recht hat er aber .es werden ausreden gesucht zu nass zu kalt keine Zeit,Aber wenn man mal überlegt wie viel Zeit damit vergeuden zum Kühlschrank zu laufen oder uns den Kopf zerbrechen was man alles wieder rein gestopft hat Das schlechte gewissen wieder schwach geworden zu sein.Oder auch die Angst das man einen Herzinfarkt oder Diabetes bekommt.Es wird immer schwerer den Dicken Hintern zu bewegen .
      Ich kann noch nicht mal mit der Ausrede kommen das sind die Gene ich bin die einzige in der Familie die so Dick ist
      Man weiß genau was falsch ist bloß ändert man es nicht ( Leider)Wir tun alles dafür diese OP zubekommen danach ist das Leben ja auch kein Zuckerlecken man muß drauf achten wie man isst und auch der Sport sollte sein
      von allein gehen die Pfunde nun ja auch nicht ganz weg und fürs Gewebe muß ja Sport nun mal sein.
      Ja wir wissen genau was falsch läuft nur um es zu ändern sind wir zu schwach(Traurig aber wahr) :gemeinsamsindwirstark:
    • :sonnenblumen:Huhu... Ich habe gelernt Sport in mein Leben zu integrieren. Am Anfang habe ich jedesmal einen inneren Kampf mit mir gehabt meinen Hintern zum Sport zu schleppen und das Motto hieß... Sport ist Mord.

      mittlerweile gehe ich zweimal die Woche hin und das sogar gerne. Habe zwei feste Tage in der Woche mir gesucht und ziehe das durch.

      mir tut es gut mich zu bewegen. Habe Bekanntschaften geschlossen und fühle mich hinterher besser. Mein Selbstbewußtsein ist auch gestiegen. Mein Sozialleben hat sich verbessert. Also viel povitives durch Sport dazu gewonnen. Man muss nur den ersten Schritt wagen....

      Alles Liebe

      Dani
      Liebe Grüße
      Dani :rosen:

      Höchstgewicht April 13: 140 kg
      14.10.13 OP in der Mic Klinik Gewicht: 133 kg
      17.10.13 Entlassungsgewicht: 135 kg
      27.04.14 99,9 kg ik bin ein UHU
      15.03.15 84 kg :freu:
      :laola:

      Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. (Hermann Hesse)
    • Hallo Heidi,

      sich selbst unter Druck zu setzen ist auf keinen Fall gut.
      Was Sport betrifft, so muß ich mich immer dazu zwingen, irgend etwas zu machen. Das einzige regelmäßige ist bei mir der Reha-Sport einmal in der Woche. Mein Kopf hat zwar kapiert, daß ich abnehmen muß und das klappt auch für mich wunderbar (ohne OP). Aber die Bewegung fehlt bei mir trotzdem. Letzte Woche hab ich mal gesagt, wenn shoppen gehen Sport ist, dann hab ich tatsächlich regelmäßig Sport. :zwinkert:

      Mach dich bitte nicht verrückt und setz dich nicht weiter selbst unter Druck. Wie hier schon geschrieben wurde, auch langsam kommt man ans Ziel.
      Wünsche dir alles Gute.
    • Danke Fürs Mut machen :=): Aber mir reichts habe 5kg zugenommen .Ich habe wirklich versucht alles ruhiger an zu gehen Sport nur noch 1-2 mal die Woche EB auch nicht hingegangen .Obwohl ich das Konzept von der AOK garnicht schlecht fand Es war nicht dieses abnehmen wie man es sonst so kennt.Ziele setzten bewußter Essen.Aber dieser eine Satz Ziele setzen der war bei mir oder ist bei mir eingebrannt wie nichts und nichts klappte nachts zum Kühlschrank jedesmal wenn ich wach wurde (leide unter Schlafstörungen)ewig was in den Mund gesteckt.Es ist einfach nur noch schlimm.Bin nur noch mit schlechtem gewissen rumgelaufen.Immer den Gedanken du muß es irgendwie schaffen du willst die OP.Eine Verhaltenstherapie habe ich schon mal gemacht bin auf grund von Depresionen Erwerbunfähig hat mir nicht so viel gebracht .Es ist diesmal echt schlimm für mich Mein Arzt findet das ok Klinik Gutachten ist ok Psychologisches Gutachten ist Positiv .Sport mach ich eigentlich gern habe mehr oder weniger immer was gemacht.leider wurde es mit mehr Gewicht etwas schwerer.Ich habe Ernährungsbuch geführt festgestellt das ich zuviel zwischen durch es nur je mehr ich das änder wollte um so mehr habe ich gegessen .Komischer weise seid dem ich mich am Dienstag bei der EB abgemedt habe geht es mir besser.Gehe Nachts jedenfalls nicht mehr so oft an den Kühlschrank (diese Nacht gar nicht)mir geht es einfach besser Die Gedanken drehen sich nicht mehr zumindestens im moment nicht mehr nur ums Essen mir geht es besser .Aber trotz allem es ist so Sch.... werde wohl doch Dick sterben :335: Ich bin soweit gekommen es soll wohl nicht sein aber so könnte ich nicht weiter machen es geht nicht

      machts gut ich drücke allen die Daumen das sie ihr Ziel erreichen ich schaff es leider nicht
    • Liebe Heidi,
      Es ist schade, dass du (dich) aufgeben tust. Manchmal hat man kleine Kiesel die einem im Weg sind und manchmal sind es riesige Brocken. Du hingegen bist dir offensichtlich selbst im Weg (nicht nur auf die OP bezogen).Du hast dich zu sehr unter Druck gesetzt. Manchmal ist es besser alles auf sich zukommen zu lassen und zu sehen was passiert. Bitte sehe meine Worte nicht negativ an, aber einfach so aufgeben...
      Nun gut, es ist dein Leben, deine Gesundheit, dein Problem, aber dieses Forum ist ja dazu gedacht seine Gedanken und Probleme zu teilen.
      Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg welchen du auch nehmen wirst.

      LG
    • Ich hab letztens irgendwo gelesen, dass man aus den Steinen, die im Weg liegen, auch was Hübsches bauen kann!

      Eine Verhaltenstherapie gegen Depressionen (habe ich das richtig verstanden?) finde ich schon merkwürdig. Eine Verhaltenstherapie gezielt für eine Änderung des Essverhaltens ist gut, wichtig und sehr hilfreich. Ich würde mit Sicherheit die Konsequenzen nach der OP nicht ertragen können, hätte ich diese Therapie nicht gemacht. So kann ich das relativ gelassen gesehen, was da auf mich zukommen wird.

      Wenn auf Druck, Frust und Stress mit Essen reagiert wird, dann wird sich das durch die OP nicht ändern, also das Bedürfnis danach ändert sich nicht. Es geht aber einfach nicht und dann wird es mit Sicherheit große Probleme geben.

      Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, lass es locker angehen aber stetig. Kleine Schritte, jeden Tag und Hilfe von einem geschulten Therapeuten, der sich mit Essverhalten auskennt (nicht nurmit Magersucht oder Bulimie) solltest du suchen. Alleine da raus zu kommen ist unglaublich schwierig. Das schafft kaum jemand.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Wo oder wie gibt es den eine Verhaltenstherapie um das Essverhalten zu ändern .ich weiß nicht an wenn ich mich da wenden muß meine EB meinte ich soll mir einen Therapeuten suchen der sich damit aus kennt habe so was in Bad Segeberg nicht gefunden auch nicht im Umkreis
      Nen ich habe kein Problem damit wen ihr mir sagt ich soll nicht aufgeben deswegen bin ich ja in diesem Forum
      um mir Rat zuholen.
      Das bringt mich ja so zum verzweifeln das ich es nicht mehr schaffe die kleinen Steine aus dem Weg zu räumen.
      Und ich habe so machen Brocken geschafft !!!Heute sind für mich Kiesel schon ein Problem
      Ich denke mal mein Problem ist das ich zwei Gleisig Fahren wollte .Mein Gedanke war ja auch es vielleicht doch so zu schaffen ab zunehmen mit Sport aber das ich trotz allem in dieser kurzen Zeit (bin seid ca.3Mo )damit beschäftig das hat mich einfach umgehauen
      aber vielleicht weiss hier ja jemand an wenn ich mich da wenden kann
    • Die Kassenärztliche Vereinigung kann dir sicher Adressen in deiner Umgebung nennen, zumindest von kassenzugelassenen Therapeuten. Manche Kliniken haben auch ambulante Angebote. Ob der Verein Dick&Dünn bundesweit Adressen hat oder nur für Berlin, müsste ich nochmal nachsehen.

      Mach dich nicht verrückt, im Hauruckverfahren geht gar nichts. Die Kilos sind auch nicht von jetzt auf gleich gekommen und sie gehen auch so schnell nicht weg, mit Sport alleine schon gar nicht.
      Der Entschluss so einer OP muss gut überlegt sein und das braucht echt seine Zeit. Die Konsequenzen sind heftig und das muss alles in Erfahrung gebracht werden, verarbeitet werden usw. Alleine die OP-Methode ist schon unglaublich entscheidend für das weitere Leben, denn davon hängt die Art der Ernährung und das Essverhalten ab.

      Also lass dir Zeit, hol dir so viele Infos wie möglich, berate dich mit Fachleuten und deinen engsten Angehörigen und Freunden sofern du sie einweihen willst und lass das alles langsam reifen.

      Ich weiß selber, dass man am liebsten von heute auf morgen das Problem lösen möchte aber ich weiß auch inzwischen, dass das dann übel nach hinten losgehen kann. Gut Ding will Weile haben (meine Güte, ich hasse solche abgedroschenen Sprüche aber es ist ja wahr!)

      Also, ich gucke mal, ob ich was für dich finde, wo du nach Therapeuten suchen kannst.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Danke für deine Antwort

      Ich habe eine Freundin die sollte die OP letzten Monat eigentlich hinter sich bringen leider kam eine andere Krankheit dazwischen durch sie habe ich also schon so einiges mit bekommen bin also nicht so ganz ohne wissen
      Habe lange überlegt ob ich das auch angehe da ich ja mitbekommen was man so alles machen muß war auch ok für mich .Nur das es für mich selbst so schwierig wird damit habe ich selbst nicht gerechnet.Leider war die erste EB beraterin für mich etwas zu weit weg da die Termine immer Abends gewesen wären

      und ich nicht im Dunkel fahren mag .Mit Bahn o Bus wäre nicht gegangen da da keiner um diese Zeit fährt.Die zweite von der AOK hatte mir den Kurs vorgeschlagen leider war der eben nicht der richtige für mich es geht da mehr im Zele setzen bewußter Essen sich bewegen (was ja nicht schlecht ist)nur für mich eben nicht richtig war Leider!!! Soviel ich weiß sollte es doch mehr darum gehen warum esse ich das jetzt warum so viel wie fühle ich mich danach warum könnte ich nicht wieder stehen.Ich denke mal da durch das die anderen Frauen nicht solche Probleme haben wie ich und ich nicht so ganz doof da stehen wollte habe ich vielleicht oder besser gesagt ganz bestimmt zu schnell aufgegeben.Ich glaube wenn sie zu mir ins Haus gekommen wäre wäre es einfacher für mich gewesen Ach ich weiß auch nicht vielleicht ist der Leidens druck noch nicht hoch genug gewesen.Manchmal Verfluch ich schon das ich auf diese Idee kam
    • Was du schon mal vorab so einfach für dich machen kannst, schreib ein ehrliches Ernährungsprotokoll, brauchst du eh für die Vorbereitung. Schreib aber einfach dazu, wann du isst, mit wem und wie du dich vorher und nachher gefühlt hast. Schreib es immer gleich auf sobald du was gegessen hast. Ich hab mich anfangs heftig dagegen gewehrt aber es hilft, aufzuschlüsseln, in welchen Situationen man gerne zum Essen greift. Dann fällt es leichter, nach Alternativen zu suchen.

      Wie gesagt, mir ist das anfangs total gegen den Strich gegangen aber es war wirklich hilfreich.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507