4 Wochen post OP und ich nehme nicht ab

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    • 4 Wochen post OP und ich nehme nicht ab

      Hallo Ihr Lieben,

      ich weiss nicht, ob ich hier richtig bin aber ich versuchs mal.

      Bin am 26.8.13 operiert mit einem Bypass. Zuerst verlief alles planmäßig und gut. Nach 3 Tagen bin ich aus dem Khs gekommen und hab angefangen mit flüssiger Kost. Eine Woche später bin ich auf der Toilette mit blutigem Durchfall zusammengebrochen. Der Notarzt brachte mich ins Khs und nach Magenspiegelung und CT wurde festgestellt, daß sich an den Nähten eine Wulst gebidet hatte, die blutete. Nach vier Tagen Khs-Aufenthalt war ich wieder zuhause und habe abermals mit flüssig begonnen. Zwei Wochen später das gleiche Spiel. Und wieder ab ins Khs. Nach Magenspiegelung - alles ok.

      Nun zu meinem Problem: Irgendwie nehme ich nicht wirklich ab. Ich mache zwar den Fehler mich täglich auf die Waage zu stellen, aber ich brauch das für mich.
      Bin noch krankgeschrieben und meine Mutter ist gerade in meine Siedlung gezogen. Wir sind viel unterwegs und kaufen Möbel und den ganzen Kram. Ich hab ständig was zu trinken dabei und nutze es auch fleißig, weil ich ständig Durst hab. Das essen kommt zu kurz. Ich schaffe morgens 150 ml Naturjoghurt und dann wieder abends breiige Kost.
      Und heute hab ich es Tatsache geschafft 900!!!!! Gramm zuzunehmen. Ich bin völlig am Ende und weiss nicht was das soll. Vier Wochen Post-OP sollte ich doch eigentlich abnehmen und nicht zunehmen.
      Ich bin noch nicht mal bei fester Nahrung - was soll werden, wenn ich Brot esse?

      HILFE was mache ich falsch?????????????
      ;(
    • :hallo1:

      Du isst zu wenig und ruinierst damit Deinen Stoffwechsel nur so kann ich mir das
      erklären.

      Eine gewisse Kalorienzahl brauchst Du schon.

      Es werden sich sicherlich noch erfahrene Bypässler melden, das Prinzip ist űberall gleich
      egal ob Schlauchmagen oder Bypass, ohne Nahrung entstehen ganz schnell Stillstände.

      Tägliches wiegen frustriert Dich nur, mach Dich nicht zum Tyrann dieser Waage. :]
      Setz Dich nicht selber unter Druck. :knuddel:

      GLG. Marlies :friends:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Das ist ziemlich frustrierend. Ich würde sofort mit der Ernährungsberaterin sprechen. Möglicherweise liegt es aber einfach daran, dass du keine drei Mahlzeiten einhälst.
      Und wichtig: Vor und nach den Mahlzeiten jeweils eine halbe Stunde lang nichts trinken!.
      Keine Panik bei Zunahme von 900 g, zumal du dich ja täglich wiegst. Das können Wassereinlagerungen sein.
      Du klingst, als wenn du viel um die Ohren hättest. Nimm Dir die Zeit für Dich.
      :=): :=): :drueck: Gute Besserung und purzelnde Pfunde
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      01.09.13 125,0 kg Beginn der Eiweißphase
      11.09.13 120,0 kg OP
      16.09.13 123,0 kg Entlassung


      Jeder Tag birgt in sich die Chance eines Neubeginns :wird gut:
    • Hallo Jedimaus,

      da Du schon Probleme hattest, solltest Du Dich vielleicht etwas mehr schonen-oder?

      Wo liegst Du denn bei Deiner täglichen Trinkmenge? Meine Klinik empfahl täglich mindestens 1,5 Liter.

      Mit Brühe, Gemüsesaft, Trinkjoghurt und Eiweißshake hatte ich auch in der Flüssigphase ( habe allerdings nur den Schlauchmagen) versucht ausreichend Salze und Eiweiß zu mir zu nehmen.

      Wie sieht die Flüssigkeitsbilanz aus?

      Wie klappt es dort :c: ?

      Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung.

      Viele Grüße, Elke.
    • Du isst zu wenig... Ein Motor läuft nicht ohne Brennstoff.
      Ist doch logisch.

      Und wenn du dich so viel bewegst lagerst du Wasser ein.

      Bitte nimm dir Zeit, deine 3 Mahlzeiten einzuhalten. versuch ordentlich zu essen. Dann wird das schon wieder.

      Irgendwann wirst du zwangsweise abnehmen und du versaust dir deinen Grundumsatz, wenn du nicht anfängst ordentlich zu essen. Und dann hast du das Theater....
      Alles Liebe,
      Kim-Nora



      1. OP 2011-08-24 Magenschlauch
      2. OP 2014-08-21 Mischform aus RNY und BPD-DS (bin etwas ganz Besonderes, hihi)
    • Ich bin am 5.9. operiert und nach anfänglicher schneller Abnahme, steht mein Gewicht jetzt auch seit ner Woche bzw. pendelt sogar +/- 1,5 kg hoch und runter, frustriert zwar ein bissl, aber ich denke mal, das ist normal und von was soll man bei der Kalorienmenge, die man schafft zunehmen? , denke auch, das es eher Wasser ist, versuch dich vor allen nach den Komplikationen etwas mehr zu schonen und halte dich an die drei bis vier Mahlzeiten, dann gehts schon runter, wahrscheinlich dann ganz schnell auf einmal. Hast du bisher gar nix abgenommen?
      Lg
    • Ach Du Arme, ich kann Dich verstehen. Das ist echt frustrierend.

      Tut mir leid das ich das jetzt grad in Deinem Thread fragen muss, aber ich habs grad gelesen und es interessiert mich.

      Ich hab zwei Fragen.
      1. Warum soll man eine halbe Stunde vor und nach dem Essen nichts trinken???? Ich muss sogar zum essen trinken, war schon immer so, sonst bleibt alles hängen und ich krieg Würgeanfälle.
      2. Wieviel Kalorien sollte man den täglich zu sich nehmen und warum ist das so wichtig?

      Wie gesagt tut mir echt leid, aber vielleicht interessieren Dich die Antworten auf meine Fragen ja auch und ganz ehrlich, ich wiege mich auch täglich. Soll man nicht, aber ich brauch das auch, sogar wenn ich dann todtraurig von der Waage heul, aber ohne morgendliches Wiegen fehlt mir irgendwie was. :zwinkert:
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      Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze! Und ein Stock im Arsch ersetzt noch lang kein Rückgrat... Wenn ihr mich sucht...ich steh im Lexikon unter...provokant...biestig und ironisch !!!
    • Zu 1. Damit sich Speisebrei und Flüssigkeit nicht mischen. Es kann dadurch sein, dass der Speisebrei zu schnell in den Damr kommt -> Dumpinggefahr. Außerdem ist der Magen schneller leer danach und man hat schenller Hunger bzw. isst im Laufe der Zeit zu Viel... bzw. es kann auch die Ausdehnung des Magens beschleunigen / begünstigen (ausdehnen wird der Magen sich zwangsläufig eh, aber der Grad ist unterschiedlich)

      wie viel trinkst du denn? Wenne s nur einige Schlücke sind (max. 50ml oder so) Dann iss doch lieber feuchte Nahrung...

      2. Wie viele kcal du zu dir nehmen sollst, hätte dir die EB sagen müssen. Hattest du keine? Aber frisch operiert ist es anders als länger operiert. Sieh zu, dass du im Laufe des ersten Jahres post-OP wieder auf 1300kca, besser 1500kcal kommst. Es ist eben so, dass der Körper einen Grundumsatz in der Energiebilanz hat. Das ist die Energie,d ie er verbraucht, ohne sich bewegt zu haben. Also um dein Leben zu erhalten. Dann hast du noch Energieverbrauch, wenn du dich bewegst. Solltest du langfristig den Wert unterschreiten "versaust" du dir den Grundumsatz und gehst in den "Hungermodus" Dein Körper überlebt das, aber wenn du dann anfängst mehr Energie zu dir zu nehmen, als du verbrauchst, nimmst du wieder zu. Einfachste Mathematik..

      Im Anfangsstadium der OP hungert man sich ja auch runter, das ist ja richtig so, ABER man muss dafür sorgen in ein normales essverhalten zu gelangen. Sport ist total wichtig, um den Energiehaushalt wieder aus Fordermann zu bringen.

      Also: versuch dich zu steigern, was Energiezufurh angeht und fang an dich zu bewegen :)
      Alles Liebe,
      Kim-Nora



      1. OP 2011-08-24 Magenschlauch
      2. OP 2014-08-21 Mischform aus RNY und BPD-DS (bin etwas ganz Besonderes, hihi)
    • Liebes Frl. KN,
      danke für die Antworten. Davon wußte ich nichts. Ich trinke sehr viel weil ich zu jedem Bissen einen großen Schluck benötige. Das ist aber schon immer so. Schon als Kind konnt ich nur essen wenn ich genug zu trinken hatte. Ich komm auch über den Tag so auf 2 bis 2,5 l Tee.

      Leider hat mir niemand was erzählt wie viel Kalorien ich zu mir nehmen soll. Ich hatte eine EB in der Klinik, aber die hat das nicht angesprochen und leider habe ich hier keine EB weil sich niemand mit dem Thema auseinandersetzen will. Meine EB bei meiner Diabetologin hat mir klipp und klar gesagt das sie das nicht interessiert, sie ist zwar Ökotrophologin aber sie hat keinerlei Erfahrung mit Ernährung vor bzw. nach so einer OP und auch keine Ahnung was sie da machen soll. War ich natürlich begeistert. Aber leider habe ich auch nach intensiver Suche im Umkreis keine EB gefunden die Zeit und Muse hätte sich mit der Materie auseinander zu setzen. Jetzt warte ich halt auf den Termin bei der EB der AC-Klinik. Vielleicht reicht das ja.

      Sport ist leider für mich nicht möglich. Ich habs mit der Hüfte und würde laut meinem HA im Moment mehr kaputt machen als der Bettel wert ist. Erst mal muß ich auf ein adäquates Gewicht runter damit man mich überhaupt auf den OP Tisch legt um die Hüfte zu operieren und dann kann ich mal schauen was und wie viel ich danach überhaupt machen kann und wie schnell das Kunstding dann belastbar und voll einsetzbar ist.
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      Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze! Und ein Stock im Arsch ersetzt noch lang kein Rückgrat... Wenn ihr mich sucht...ich steh im Lexikon unter...provokant...biestig und ironisch !!!
    • Hallo, auch ich kann nur das Gleiche sagen wie meine Vorrednerinnen. Das ist viel zu wenig. Meine Ärztin sagt:"..wer abnehmen will, muss essen...". Ich persönlich kann es nur bestätige, ich stand monatelang auf der Waage- ich aß zu wenig. Seit ich esse läufts wieder. Und bitte mit dem Umzugsstress- schone dich ein wenig, auch Hetzen hin und her, Stress als solcher ist dir keine Hilfe. Zelebriere das Wenig was man essen kann.



      LG und ich drücke die Daumen.

      byexxl
    • Ja und was, bitte schicke deine " oberwichtige " Ernährungsberaterin dort wo Pfeffer wächst für diese Arroganz , die sie an Tag legt und suche Dir ne gute und nette. Sie soll dir helfen!!!!!



      LGbyexxl
    • Liebe Muzelbaer,

      ich denke auch, da ist jeder anders. Ich kann gar nicht trinken, wenn ich gegessen habe. Ich habe früher auch immer viel zum essen getrunken und das ist ein großer Fehler, denn es passt deutlich mehr rein, wenn man das tut.
      Das mit deiner EB ist eine Frechheit! Wenn die sich nicht weiterentwickeln will, ist es aber schlichtweg ihr Problem. Dann erkundige sich im Internet. :)
      Zählst du Kalorien? Wenn ja, dann versuch doch bis Weihnachten auf 800-1000 kcal zu sein. Vielleicht geht es ja. :)
      Ich bin 2 Jahre post-OP und bin locker bei 1800kcal am Tag. Ich war letztens noch bei der EB bei uns aus dem NordstadtKH. Sie sagte, dass es okay sei.

      Bitte versteh mich nicht falsch, aber Sport ist so wichtig! Wenn es hüftschonend sein soll, dann geh schwimmen oder mach Yoga. Meine Hüftdysplasie und die dort vorhandene Arthrose sind mittlerweile nahezu schmerzfrei, da ich regelmäßig Yoga mache (Hip-opener-Übungen)
      Es ist für jede Gewichtsklasse möglich!Ich habe auch lange nach der OP keinen Sport gemacht. Ich dachte - wozu denn bitte? Es läuft ja. Ich lag so falsch! Ich war letztes Jahr im Sommer ein absoluter Schwächling und konnte kaum Treppen steigen... Ich dachte auch - was ist denn hier falsch? Abgenommen und trotzdem keuchst du mehr als vorher??
      30% der Abnahme sind Muskeln! Da muss man dagegen steuern.
      Yoga kann ich für zu Hause mit dem YouTube-Channel HappyAndFit empfehlen. Das ist gratis. Und sollten die Beine nicht in Betracht kommen,d ann mach Hockergymnastik für die Arme.

      Unterschätz das bitte nicht. Die Zeit der Ausreden ist vorbei! ;)
      Alles Liebe,
      Kim-Nora



      1. OP 2011-08-24 Magenschlauch
      2. OP 2014-08-21 Mischform aus RNY und BPD-DS (bin etwas ganz Besonderes, hihi)
    • Habt vielen Dank für die lieb gemeinten Antworten. Ich glaube auch, daß es Wassereinlagerungen sind und zum Essen komm ich erst gar nicht. Also an den Kalorieren liegt es nicht.

      Und leider hat jede von Euch recht - ich schone mich zu wenig. Aber was soll ich machen???? Meine Mutter ist 75 und wurde im Juni von ihrem Mann verlassen. Sie hat nur noch mich. Und in dem Alter die erste eigene Wohnung - ist eben alles Scheibenkleister. Ich merke selber, daß ich so langsam überfordert bin. Bin ziemlich dünnhäutig geworden.

      Lieben Dank noch mal
    • Hallo ich bin am 5.8.13 operiert worden ich denke es ist durchaus normal auch mal zu stehen oder 1-1,5kg nach oben zu gehen.Oft ist es wirklich auch der Zyklus der Frau. Ich Hatte bis jetzt Glück und habe nie gestanden warte aber jeden Tag darauf dass es soweit ist.Mir wurde beigebracht 3Mahlzeiten wenig Kohlenhydrate Eiweiß mindestens 60-80g am Tag wenn Eiweißshake dann am Abend Flüssigkeit mindestens 1500-2000ml am Tag und was ich glaube was mit am wichtigsten ist ist der Sport gehe seit 2Wochen mindestens 5mal in der Woche. Ich bin davon überzeugt dass es über lange Sicht gesehen ohne Sport nicht klappt. Ich drücke Dir weiter ganz doll die Daumen Du schaffte das geht bestimmt bald weiter runter.
      Liebe Grüße Maja :zwinkert:
      05.09.13. 1. Monat die ersten 15,7kg sind geschafft!
      16.09.13 Intensives Sportprogramm beginnt
      05.11.13 3. Monat ist um und 32,8kg leichter
      28.12.13 Mit meinem Traum dem Joggen begonnen
      05.02.14 6. Monat ist rum und 54,2kg leichter
      17.04.14 8,5 Monate rum Zielgewicht von 71,8 kg und ein normaler BMI erreicht. Noch 4,8 kg Puffer bis auf 67 kg sollen folgen!
      16.05.14 9,5 Monate nach Op Endziel 67 kg und ein BMI von 24 erreicht!

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    • Ich hoffe, du schaffst es, dir die nötigen Auszeiten zu nehmen, die dein Körper jetzt ganz dringend braucht.
      Ich verstehe, dass du dich um deine Mutter kümmern musst und auch möchtest. Aber auch sie hat nichts davon, wenn du demnächst einen Klappmann machst, weil der Akku komplett leer ist.
      Bitte nicht unterschätzen! Dein Körper leistet grade auch schon ohne zusätzliche Anstrengungen Schwerstarbeit!

      Alles Gute :)
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    • Liebe Muezelbaer,
      denke das Wichtigste ist bereits gesagt ... bleibt mir noch, Dir alles, alles Gute zu wünschen -
      und egal, wie die Umstände sind, paß auf Dich auf!
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Liebe Kim-Nora,
      ich such gar keine Ausreden. Ich sag wie es ist, ich hab keinen Bock auf Sport. Nicht so lange ich so schwer bin. Jede Bewegung tut so schon weh genug und da muß ich mich nicht auch noch mit nem Sportprogramm quälen. Vielleicht kommt die Lust auf Sport wenn das Gewicht weniger wird. Im Moment fühl ich mich noch nicht in der Lage dazu und meine Hüfte tut ehrlich richtig weh und noch mehr Schmerzmittel will ich auch nicht nehmen. Bin ja erst 6 Wochen Post-Op, da wird man mir meine Faulheit noch verzeihen, oder? :zwinkert:
      Ach ja, ich zähl keine Kalorien. Ich dachte das muß ich jetzt nicht weil ich ja eh nicht viel esse. Ab morgen muß ich für meinen ersten Termin bei der EB der AC-Klinik anfangen mit dem Ernährungsprotokoll. Pffffffffffft, schon wieder Protokolle schreiben.......... bin ja mal gespannt was ich da am 2. Oktober zu hören kriege.

      Und Dir liebe Jedimaus wünsche ich gaaaaaaaaaaaanz viel Kraft und Elan. Klar das Du Deiner Mutter zur Seite stehst, aber denk an ein paar Auszeiten für Dich damit Du ihr noch lang so gut helfen kannst. Hilft ja wirklich nix wenn Du dann irgendwann den Klappmann hier gibst. Ich drück Dir die Daumen das alles gut wird.
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      Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze! Und ein Stock im Arsch ersetzt noch lang kein Rückgrat... Wenn ihr mich sucht...ich steh im Lexikon unter...provokant...biestig und ironisch !!!